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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Die Donan als Rückgrat des mitteleuropäisch"" Wasserstraßennetzes

Südwesteuropa wird durch den Kanal unmittelbar beeinflußt werden. Bei dieser
Sachlage rönnen die wirtschaftlichen Wirkungen, die sich an dem Bau des Kanals
knüpfen, heute in ihrer Bedeutung noch gar nicht übersehen werden. Es ist ein,
Unternehmen von wahrhaft weltwirtschaftlicher Bedeutung, das in Europa seines-
gleichen nicht kennt. '"'i . , - > >

Das Kcmalprojckt eines Großschiffahrtweges von der Donau über der"
Main zum Rhein > und das Stromgebiet der Donau selbst erhalten noch ihre
besondere Bedeutung durch den geplanten Bau des Weser-Werra-Main
Kanals, der in her Nähe von Bamberg seinen Anschluß an den Rhein-Main-
Donau-Kanal finden und Bremen an den Binncnwasscrweg nach und von dem
Osten anschließen soll. Er stellt die einzige Verbindung zwischen der Nordsee
und der Donau dar, die vollständig und sicher innerhalb des deutschen Reiches
verläuft, nach dem dieses der Herrschaft über den Rhein beraubt ist, und ver
bindet außerdem' den in Norddeutschland in der Entstehung begriffenen Mittel
landkanal mit der Donau.

In scharfem Wettbewerb mit der oben bezeichneten Kanallinie von der
Donau zum Rhein stehen die Bestrebungen Badens und insbesondere Württem¬
bergs, die auf den Bau eines Neckar-Donau-Kanals hinzielen und auf dies?
Weise diese Verbindung zwischen der Donau und dein Rhein herstellen wolle".
Abgesehen von allen technischen und finanziellen Fragen, zeigt ein Blick auf die
Karte, welcher Kanal in erster Linie dem Bedürfnis des Gesamtdeutschland --
und das ist die Hauptsache dienen würde. Der Ncckarkcmal berührt nur eine
verlassene Ecke von Deutschland. Er liegt besonders mit Rücksicht auf die Noch
uugcklärteu Verhältnisse am Rhein so nahe der französischen Grenze, daß er als
eine gesicherte innere Bcrkchröstruße im Kriege nicht angesprochen werden kann.
Er wird schließlich in Verbindung mit dem geplanten Bodensee-Ulm-Kanal mehr
den Interessen des französischen und schweizerischen Durchgangsverkehrs nach dem
Balkan dienen, als der deutschen Volkswirtschaft zuträglich sein kann. Der Main¬
kanal dagegen berührt das Herz Deutschlands. Er durchquert in bezug auf.
Industrie und Vorkommen von Bodenschätzen viel reichere Gebiete, gestattet einen
Anschluß an die Weser und an Norddeutschland und stellt vor allen Dingen eine
zentrale VerkchrSstraße für Süd- und Mitteldeutschland dar.

Trotz alledem darf aber der Neckarlinie eine lokale Bedeutung nicht abgesprochen
werden. Sie wird eine der notwendigen Ergänzungen deS deutschen Binnen-
schiffahrtnetzeS sein, nach dem als dessen Rückgrat zunächst die zentrale Verbindung
des Rheins mit der Donau über den Main hergestellt ist. Sie würde dieser
zusammen mit einer späteren Verbindung von der Donau zum Bodensee und von
dort nach Straßburg kaum Abbruch tun, ihr nach dein Stande des Verkehrs vom
Jahre 1012/13 im Höchstfall einen Mengenvcrlust von je 40 50 000 Tonnen
jährlich bringen. >

Österreich erkannte der geographischen Lage des Landes entsprechend wesentlich
früher die Bedeutung der Donau, ihren Ausbau zu einer Großschiffahrtstraßc Und
ihre Verbindung mit den nach Norden fließenden Strömen Elbe, Oder und Weichsel
einerseits und dem sich in das Schwarze Meer' ergießenden Dnjestr andererseits.
Dies kam zum Ausdruck in dem österreichischen Wasserstraßengesetz vom Jahre 1901:
Es sah den Bau eines Kanals von der Donau zur Oder, von der Donau über


Die Donan als Rückgrat des mitteleuropäisch»« Wasserstraßennetzes

Südwesteuropa wird durch den Kanal unmittelbar beeinflußt werden. Bei dieser
Sachlage rönnen die wirtschaftlichen Wirkungen, die sich an dem Bau des Kanals
knüpfen, heute in ihrer Bedeutung noch gar nicht übersehen werden. Es ist ein,
Unternehmen von wahrhaft weltwirtschaftlicher Bedeutung, das in Europa seines-
gleichen nicht kennt. '"'i . , - > >

Das Kcmalprojckt eines Großschiffahrtweges von der Donau über der»
Main zum Rhein > und das Stromgebiet der Donau selbst erhalten noch ihre
besondere Bedeutung durch den geplanten Bau des Weser-Werra-Main
Kanals, der in her Nähe von Bamberg seinen Anschluß an den Rhein-Main-
Donau-Kanal finden und Bremen an den Binncnwasscrweg nach und von dem
Osten anschließen soll. Er stellt die einzige Verbindung zwischen der Nordsee
und der Donau dar, die vollständig und sicher innerhalb des deutschen Reiches
verläuft, nach dem dieses der Herrschaft über den Rhein beraubt ist, und ver
bindet außerdem' den in Norddeutschland in der Entstehung begriffenen Mittel
landkanal mit der Donau.

In scharfem Wettbewerb mit der oben bezeichneten Kanallinie von der
Donau zum Rhein stehen die Bestrebungen Badens und insbesondere Württem¬
bergs, die auf den Bau eines Neckar-Donau-Kanals hinzielen und auf dies?
Weise diese Verbindung zwischen der Donau und dein Rhein herstellen wolle».
Abgesehen von allen technischen und finanziellen Fragen, zeigt ein Blick auf die
Karte, welcher Kanal in erster Linie dem Bedürfnis des Gesamtdeutschland --
und das ist die Hauptsache dienen würde. Der Ncckarkcmal berührt nur eine
verlassene Ecke von Deutschland. Er liegt besonders mit Rücksicht auf die Noch
uugcklärteu Verhältnisse am Rhein so nahe der französischen Grenze, daß er als
eine gesicherte innere Bcrkchröstruße im Kriege nicht angesprochen werden kann.
Er wird schließlich in Verbindung mit dem geplanten Bodensee-Ulm-Kanal mehr
den Interessen des französischen und schweizerischen Durchgangsverkehrs nach dem
Balkan dienen, als der deutschen Volkswirtschaft zuträglich sein kann. Der Main¬
kanal dagegen berührt das Herz Deutschlands. Er durchquert in bezug auf.
Industrie und Vorkommen von Bodenschätzen viel reichere Gebiete, gestattet einen
Anschluß an die Weser und an Norddeutschland und stellt vor allen Dingen eine
zentrale VerkchrSstraße für Süd- und Mitteldeutschland dar.

Trotz alledem darf aber der Neckarlinie eine lokale Bedeutung nicht abgesprochen
werden. Sie wird eine der notwendigen Ergänzungen deS deutschen Binnen-
schiffahrtnetzeS sein, nach dem als dessen Rückgrat zunächst die zentrale Verbindung
des Rheins mit der Donau über den Main hergestellt ist. Sie würde dieser
zusammen mit einer späteren Verbindung von der Donau zum Bodensee und von
dort nach Straßburg kaum Abbruch tun, ihr nach dein Stande des Verkehrs vom
Jahre 1012/13 im Höchstfall einen Mengenvcrlust von je 40 50 000 Tonnen
jährlich bringen. >

Österreich erkannte der geographischen Lage des Landes entsprechend wesentlich
früher die Bedeutung der Donau, ihren Ausbau zu einer Großschiffahrtstraßc Und
ihre Verbindung mit den nach Norden fließenden Strömen Elbe, Oder und Weichsel
einerseits und dem sich in das Schwarze Meer' ergießenden Dnjestr andererseits.
Dies kam zum Ausdruck in dem österreichischen Wasserstraßengesetz vom Jahre 1901:
Es sah den Bau eines Kanals von der Donau zur Oder, von der Donau über


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/342>, abgerufen am 24.07.2024.