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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Anthroposophie, Biologie und Christentum

Wohl als erster- Forscher, daß der Kristall der Übergang vom toten Mineral zum
Lebewesen sei. -- Darüber zu diskutieren/ ist nicht möglich.

Freilich: wenn es zwischen anorganischen und organisierten Leben Zwischen'
Stufen gibt, tuarum daun nicht auch zwischen organischen Lebewesen und Geist?
Gerade den größten Abfall vom Geiste, den wir heute einer rein mechanistischen
Naturbetrachtung vorwerfen, hat diese Lehre mitgemacht, sie hat die Goethesche
Ehrfurcht vor dem Leben in jeder seiner Verwirklichungen verloren, sie will von
dem "heilig-öffentlich Geheimnis", wie Goethe es nennt, nur die Öffentlichkeit
bewahren. Sie erklärt alles, nur das eine, was bei uns Sinn hat, wird bei ihr
sinnlos.: die Existenz der Physischen Welt überhaupt.

Ich muß es noch einmal sagen: der Materialist, sür den das Leben nur el"
Maschinenvvrgcmg ist, ist diesem Idealisten als Wissenschaftler zweifellos vor¬
zuziehen, denn seine Forschungsergebnisse sind das, was sie sein wollen, wirklich,
und die einzelnen Vorgänge im lebenden Organismus sind Physikalische und
chemische Probleme.

Noch eiues entwertet der Anthropvsoph: das ist der Tod. Für ihn ist der
Tod nur Grenze, nur der Endpunkt des physischen Lebens.

Ehe wir darauf näher eingehen, müssen wir aber die andere Lehre be¬
trachten, die, wie die eben behandelte Erlenntnisanschauung, indischen Ursprungs
und durch die Verquickung mit der abendländischen Entwicklungslehre total in ihr
Gegenteil verkehrt ist: die Lehre von der Seelenwanderung oder Wieder-
Verkörperung und Schicksal oder in der theosophischen Terminologie: Reiu-
knrnativn nud Karna.

Bekanntlich glaubt diese zu allen Zeiten und überall vorkommende Lehre,
daß die Seele nach dem Tode aufs neue in einen Körper eingeht, und zwar ist
die Art dieses Körpers -- Pflanze, Tier, Mensch -- bedingt durch das vorauf¬
gehende physische Dasein. Je nach den Begierden und Handlungen in dem letzten
Träger der Seele wird der nächste ausfallen. In der alten indischen Philosophie
ist die Seelenwanderung Wohl nur die Mythologie zu der esoterischen Weisheit
der erleuchteteren Geister. Im Buddhismus bedeutet das Eingespanntsein in die
Kette der Wiederverkörperungen das Leiden, und das Streben ist darauf gerichtet,
die Seele davon zu befreien und in das Nirvcmn, das Reich des Nichts, eingehen
zu lassen. Das Höchste ist geleistet, wenn der Mensch während des Erdenlebens
Ul so völliger Freiheit von allem Lebenswillen gelangt, daß er nicht mehr wieder¬
verkörpert wird. Je weiter er auf diesem Wege kommt, um so eher, mit um so
weniger Wiederverkörperungen wird er ans Ziel gelangen. Nicht vermehrte,
weitere Erkenntnis erstrebt er, sondern das Erkannte zu verwirklichen, den
^schauten Erlösungsweg wirklich zu gehen.

Ganz anders der Thevsoph. Er überträgt den Entwicklungsgedankcn auf
die Jnkarnat! vnslchre. Alle seelischen Anlagen, die ein Mensch mitbringt, sind in
früheren Verkörperungen entstanden, entwickelt worden. Ich zitiere Steiner: "Als
Listiger Mensch habe ich Meine eigene Gestalt, wie ich meine eigene Biographie
habe. Ich kann ^also diese Gestalt von Niemand anderem haben als von mir
selbst. Und da ich nicht mit unbestimmten, sondern mit bestimmten seelischen
Anlagen in die Welt eingetreten bin, da durch die Anlagen mein Lebensweg, wie
^ in der Biographie zum Ausdruck kommt, bestimmt ist, so kann meine Arbeit


Anthroposophie, Biologie und Christentum

Wohl als erster- Forscher, daß der Kristall der Übergang vom toten Mineral zum
Lebewesen sei. — Darüber zu diskutieren/ ist nicht möglich.

Freilich: wenn es zwischen anorganischen und organisierten Leben Zwischen'
Stufen gibt, tuarum daun nicht auch zwischen organischen Lebewesen und Geist?
Gerade den größten Abfall vom Geiste, den wir heute einer rein mechanistischen
Naturbetrachtung vorwerfen, hat diese Lehre mitgemacht, sie hat die Goethesche
Ehrfurcht vor dem Leben in jeder seiner Verwirklichungen verloren, sie will von
dem „heilig-öffentlich Geheimnis", wie Goethe es nennt, nur die Öffentlichkeit
bewahren. Sie erklärt alles, nur das eine, was bei uns Sinn hat, wird bei ihr
sinnlos.: die Existenz der Physischen Welt überhaupt.

Ich muß es noch einmal sagen: der Materialist, sür den das Leben nur el»
Maschinenvvrgcmg ist, ist diesem Idealisten als Wissenschaftler zweifellos vor¬
zuziehen, denn seine Forschungsergebnisse sind das, was sie sein wollen, wirklich,
und die einzelnen Vorgänge im lebenden Organismus sind Physikalische und
chemische Probleme.

Noch eiues entwertet der Anthropvsoph: das ist der Tod. Für ihn ist der
Tod nur Grenze, nur der Endpunkt des physischen Lebens.

Ehe wir darauf näher eingehen, müssen wir aber die andere Lehre be¬
trachten, die, wie die eben behandelte Erlenntnisanschauung, indischen Ursprungs
und durch die Verquickung mit der abendländischen Entwicklungslehre total in ihr
Gegenteil verkehrt ist: die Lehre von der Seelenwanderung oder Wieder-
Verkörperung und Schicksal oder in der theosophischen Terminologie: Reiu-
knrnativn nud Karna.

Bekanntlich glaubt diese zu allen Zeiten und überall vorkommende Lehre,
daß die Seele nach dem Tode aufs neue in einen Körper eingeht, und zwar ist
die Art dieses Körpers — Pflanze, Tier, Mensch — bedingt durch das vorauf¬
gehende physische Dasein. Je nach den Begierden und Handlungen in dem letzten
Träger der Seele wird der nächste ausfallen. In der alten indischen Philosophie
ist die Seelenwanderung Wohl nur die Mythologie zu der esoterischen Weisheit
der erleuchteteren Geister. Im Buddhismus bedeutet das Eingespanntsein in die
Kette der Wiederverkörperungen das Leiden, und das Streben ist darauf gerichtet,
die Seele davon zu befreien und in das Nirvcmn, das Reich des Nichts, eingehen
zu lassen. Das Höchste ist geleistet, wenn der Mensch während des Erdenlebens
Ul so völliger Freiheit von allem Lebenswillen gelangt, daß er nicht mehr wieder¬
verkörpert wird. Je weiter er auf diesem Wege kommt, um so eher, mit um so
weniger Wiederverkörperungen wird er ans Ziel gelangen. Nicht vermehrte,
weitere Erkenntnis erstrebt er, sondern das Erkannte zu verwirklichen, den
^schauten Erlösungsweg wirklich zu gehen.

Ganz anders der Thevsoph. Er überträgt den Entwicklungsgedankcn auf
die Jnkarnat! vnslchre. Alle seelischen Anlagen, die ein Mensch mitbringt, sind in
früheren Verkörperungen entstanden, entwickelt worden. Ich zitiere Steiner: „Als
Listiger Mensch habe ich Meine eigene Gestalt, wie ich meine eigene Biographie
habe. Ich kann ^also diese Gestalt von Niemand anderem haben als von mir
selbst. Und da ich nicht mit unbestimmten, sondern mit bestimmten seelischen
Anlagen in die Welt eingetreten bin, da durch die Anlagen mein Lebensweg, wie
^ in der Biographie zum Ausdruck kommt, bestimmt ist, so kann meine Arbeit


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[0315] Anthroposophie, Biologie und Christentum Wohl als erster- Forscher, daß der Kristall der Übergang vom toten Mineral zum Lebewesen sei. — Darüber zu diskutieren/ ist nicht möglich. Freilich: wenn es zwischen anorganischen und organisierten Leben Zwischen' Stufen gibt, tuarum daun nicht auch zwischen organischen Lebewesen und Geist? Gerade den größten Abfall vom Geiste, den wir heute einer rein mechanistischen Naturbetrachtung vorwerfen, hat diese Lehre mitgemacht, sie hat die Goethesche Ehrfurcht vor dem Leben in jeder seiner Verwirklichungen verloren, sie will von dem „heilig-öffentlich Geheimnis", wie Goethe es nennt, nur die Öffentlichkeit bewahren. Sie erklärt alles, nur das eine, was bei uns Sinn hat, wird bei ihr sinnlos.: die Existenz der Physischen Welt überhaupt. Ich muß es noch einmal sagen: der Materialist, sür den das Leben nur el» Maschinenvvrgcmg ist, ist diesem Idealisten als Wissenschaftler zweifellos vor¬ zuziehen, denn seine Forschungsergebnisse sind das, was sie sein wollen, wirklich, und die einzelnen Vorgänge im lebenden Organismus sind Physikalische und chemische Probleme. Noch eiues entwertet der Anthropvsoph: das ist der Tod. Für ihn ist der Tod nur Grenze, nur der Endpunkt des physischen Lebens. Ehe wir darauf näher eingehen, müssen wir aber die andere Lehre be¬ trachten, die, wie die eben behandelte Erlenntnisanschauung, indischen Ursprungs und durch die Verquickung mit der abendländischen Entwicklungslehre total in ihr Gegenteil verkehrt ist: die Lehre von der Seelenwanderung oder Wieder- Verkörperung und Schicksal oder in der theosophischen Terminologie: Reiu- knrnativn nud Karna. Bekanntlich glaubt diese zu allen Zeiten und überall vorkommende Lehre, daß die Seele nach dem Tode aufs neue in einen Körper eingeht, und zwar ist die Art dieses Körpers — Pflanze, Tier, Mensch — bedingt durch das vorauf¬ gehende physische Dasein. Je nach den Begierden und Handlungen in dem letzten Träger der Seele wird der nächste ausfallen. In der alten indischen Philosophie ist die Seelenwanderung Wohl nur die Mythologie zu der esoterischen Weisheit der erleuchteteren Geister. Im Buddhismus bedeutet das Eingespanntsein in die Kette der Wiederverkörperungen das Leiden, und das Streben ist darauf gerichtet, die Seele davon zu befreien und in das Nirvcmn, das Reich des Nichts, eingehen zu lassen. Das Höchste ist geleistet, wenn der Mensch während des Erdenlebens Ul so völliger Freiheit von allem Lebenswillen gelangt, daß er nicht mehr wieder¬ verkörpert wird. Je weiter er auf diesem Wege kommt, um so eher, mit um so weniger Wiederverkörperungen wird er ans Ziel gelangen. Nicht vermehrte, weitere Erkenntnis erstrebt er, sondern das Erkannte zu verwirklichen, den ^schauten Erlösungsweg wirklich zu gehen. Ganz anders der Thevsoph. Er überträgt den Entwicklungsgedankcn auf die Jnkarnat! vnslchre. Alle seelischen Anlagen, die ein Mensch mitbringt, sind in früheren Verkörperungen entstanden, entwickelt worden. Ich zitiere Steiner: „Als Listiger Mensch habe ich Meine eigene Gestalt, wie ich meine eigene Biographie habe. Ich kann ^also diese Gestalt von Niemand anderem haben als von mir selbst. Und da ich nicht mit unbestimmten, sondern mit bestimmten seelischen Anlagen in die Welt eingetreten bin, da durch die Anlagen mein Lebensweg, wie ^ in der Biographie zum Ausdruck kommt, bestimmt ist, so kann meine Arbeit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/315>, abgerufen am 24.07.2024.