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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Reisebriefe an den Kaiser

komm auch unter noch so vielen Deutschen lebt, kann die Bedeutung dieses Um-
. skindes ganz empfinden. So haben wir mit tiefster Trauer im Herzen von dem
Erlebnis Abschied nehmen müssen, und mit dem Schwinden des deutschen Panzers
war es uns, als würde ein Stück Lebensglück aus uns herausgerissen und in die
Ferne gerückt. -- Mögen auch die Absicht und die Bedeutung des Besuches der
Flottille auf anderem Gebiet, als auf dem des Gefühls zu suchen sein, mögen viele
sie in gastlichen Festen und in der Erhöhung des Prestiges erfüllt finden, so wiegt
doch das Gewicht der Empfindung schwer mit in der deutschen Wagschale; deshalb
drängt es mich, all denen, die diese Empfindungen, ihnen also selbst wohl unbewußt,
in so starkem Maße in uns wachgerufen haben, unseren Dank auszusprechen. Wenn
auch solcher Dank nicht in Geldcswert und in Äpfeln erstattet werden kann, so bitte
ich Sie doch zu genehmigen, daß betliegende Summe -- wobei ich hauptsächlich die
schon etwas länger dienenden Leute im Sinn habe -- und die auf dem hier ein¬
geschlossenen Frachtbriefe etwa zwischen dem 8. und 10. d. Mes. auf dem Bahnhof
in Valparaiso zu verausgabenden 30 Fässer mit Obst als Freudesgabe an die
Mannschaft des "Kaiser" verteilt wird, wobei ich lebhaft bedaure, daß die Kürze
der Zeit und die eben im Land herrschende Insolvenz mich hindern, jedem einzelnen
eine Gabe zu sichern.

Mit einem "glückliche Fahrt" bitte ich Euer Hochwohlgeboren, den Ausdruck
gez. F. v. Gniso. meiner Ergebenheit gutzuheißen.

Pampa Alegre. Osorno, den 4. April 1914.




Atlantik, den 1K. 5. 1914.

Man möchte immer glauben^ daß neuartige Eindrücke nach allem, was wir
auf der Neise bereits erlebt haben, an uns gar nicht mehr herantreten könnten. Und
doch stellt Blumenau wieder etwas ganz Besonderes dar.

Bor über 50 Jahren ist da ein Häuflein Deutscher hinausgezogen. Im
brasilianischen Urwald haben sie sich mit schwerer Arbeit ihren Platz erkämpft und
vorwärtsstrebend und schaffend sich eine neue Heimat, neue Gemeinwesen gegründet,
und heute liegen in anmutigen Tälern freundliche deutsche Dörfer und Städtchen,
daß man denken könnte, man wäre im Thüringer Wald, wenn nicht Palmen, Bananen
und Trovenpslanzcn am Wege ständen.

Bisher sast ohne Verkehr mit der Außenwelt -- nur der wenig schiffbare Fluß
und der schlechte Hafen von Jtajahy kann Lasten befördern --, hat sich im Land¬
bezirk Vlumenau eine deutsche Kulturinsel gebildet, die etwa. Besonderes darstellt.
Schon in der 3. Generation hat sich deutsches Wesen, deutsche Sitte, deutsche Sprache,
ja sogar der Dialekt erhalten; alle tüchtigen Eigenschaften und auch alle Schwächen
sieht man hier wieder, zähe Arbeit, Ordnung, Fleiß, aber auch schwerfällige Dick¬
köpfigkeit und schwer zu lenkender Eigenwille, so lange nicht ernste Fragen oder
patriotische Feiern die Einigkeit und damit die wahre Kraft zeigen.

Mit flachen Schleppdampfern und Prasum ging unsere Expedition hinauf.
Eine lange Fahrt auf dem gewundenen Fluß von 9 Uhr morgens bis 3^Z Uhr nach¬
mittags. Bergige Ufer, überall schöner Tropenwald mit einzelnen Gehöften da¬
zwischen und auch einem kleinen Dorf an der Flußbiegung, wo vom sonnigen
Hügel eine Kirche hinunter grüßt wett in das gesegnete Flußtal stromauf und
stromab..


Reisebriefe an den Kaiser

komm auch unter noch so vielen Deutschen lebt, kann die Bedeutung dieses Um-
. skindes ganz empfinden. So haben wir mit tiefster Trauer im Herzen von dem
Erlebnis Abschied nehmen müssen, und mit dem Schwinden des deutschen Panzers
war es uns, als würde ein Stück Lebensglück aus uns herausgerissen und in die
Ferne gerückt. — Mögen auch die Absicht und die Bedeutung des Besuches der
Flottille auf anderem Gebiet, als auf dem des Gefühls zu suchen sein, mögen viele
sie in gastlichen Festen und in der Erhöhung des Prestiges erfüllt finden, so wiegt
doch das Gewicht der Empfindung schwer mit in der deutschen Wagschale; deshalb
drängt es mich, all denen, die diese Empfindungen, ihnen also selbst wohl unbewußt,
in so starkem Maße in uns wachgerufen haben, unseren Dank auszusprechen. Wenn
auch solcher Dank nicht in Geldcswert und in Äpfeln erstattet werden kann, so bitte
ich Sie doch zu genehmigen, daß betliegende Summe — wobei ich hauptsächlich die
schon etwas länger dienenden Leute im Sinn habe — und die auf dem hier ein¬
geschlossenen Frachtbriefe etwa zwischen dem 8. und 10. d. Mes. auf dem Bahnhof
in Valparaiso zu verausgabenden 30 Fässer mit Obst als Freudesgabe an die
Mannschaft des „Kaiser" verteilt wird, wobei ich lebhaft bedaure, daß die Kürze
der Zeit und die eben im Land herrschende Insolvenz mich hindern, jedem einzelnen
eine Gabe zu sichern.

Mit einem „glückliche Fahrt" bitte ich Euer Hochwohlgeboren, den Ausdruck
gez. F. v. Gniso. meiner Ergebenheit gutzuheißen.

Pampa Alegre. Osorno, den 4. April 1914.




Atlantik, den 1K. 5. 1914.

Man möchte immer glauben^ daß neuartige Eindrücke nach allem, was wir
auf der Neise bereits erlebt haben, an uns gar nicht mehr herantreten könnten. Und
doch stellt Blumenau wieder etwas ganz Besonderes dar.

Bor über 50 Jahren ist da ein Häuflein Deutscher hinausgezogen. Im
brasilianischen Urwald haben sie sich mit schwerer Arbeit ihren Platz erkämpft und
vorwärtsstrebend und schaffend sich eine neue Heimat, neue Gemeinwesen gegründet,
und heute liegen in anmutigen Tälern freundliche deutsche Dörfer und Städtchen,
daß man denken könnte, man wäre im Thüringer Wald, wenn nicht Palmen, Bananen
und Trovenpslanzcn am Wege ständen.

Bisher sast ohne Verkehr mit der Außenwelt — nur der wenig schiffbare Fluß
und der schlechte Hafen von Jtajahy kann Lasten befördern —, hat sich im Land¬
bezirk Vlumenau eine deutsche Kulturinsel gebildet, die etwa. Besonderes darstellt.
Schon in der 3. Generation hat sich deutsches Wesen, deutsche Sitte, deutsche Sprache,
ja sogar der Dialekt erhalten; alle tüchtigen Eigenschaften und auch alle Schwächen
sieht man hier wieder, zähe Arbeit, Ordnung, Fleiß, aber auch schwerfällige Dick¬
köpfigkeit und schwer zu lenkender Eigenwille, so lange nicht ernste Fragen oder
patriotische Feiern die Einigkeit und damit die wahre Kraft zeigen.

Mit flachen Schleppdampfern und Prasum ging unsere Expedition hinauf.
Eine lange Fahrt auf dem gewundenen Fluß von 9 Uhr morgens bis 3^Z Uhr nach¬
mittags. Bergige Ufer, überall schöner Tropenwald mit einzelnen Gehöften da¬
zwischen und auch einem kleinen Dorf an der Flußbiegung, wo vom sonnigen
Hügel eine Kirche hinunter grüßt wett in das gesegnete Flußtal stromauf und
stromab..


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/286>, abgerufen am 04.07.2024.