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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Ein Mort über den tvert überseeisch", Besitze

Patrouillen den Kampf gegen feindliche Kompanien aufnahmen, und mit Erfolg.
Und wie die Askari, so blieben auch die Träger treu.

So war das Menschenmaterial beschaffen, das uns die Kolonie lieferte.
Nur weniger Jahre hatte es bedurft, um diese einfachen Leute, die vielfach noch
Menschen gefressen hatten, zu tüchtigen, treuen und sittlich verhältnismäßig hoch
stehenden Kriegern zu entwickeln.

Und die Anforderungen wuchsen immer mehr.

Trotz erheblicher Teilerfolge war Ende 1917 die Widerstandskraft der
Truppe nahezu am Ende. Die Verengung des Kriegsschauplatzes auf die Süd¬
ostecke des Schutzgebietes hatte uns fast alle Hilfsmittel der Kolonie entzogen.
Nur noch für vierzehn Tage hatten wir zu leben^ dann gab es nichts mehr! Del
Ehininvorrat reichte noch für einen Monat, und für den Europäer ist das Chinin
in den Malariagcbieten eine Lebensfrage. Für das moderne Gewehr noch zwanzig
Patronen! Und dabei lagen wir in viertägigem Gefecht gegen zwei feindliche
Divisionen, die uns eingeschlossen hatten. Die wenigen Geschütze hatten die letzte
Munition verschossen und waren gesprengt worden ^ nur ein leichtes Geschütz und
einige 40 Schuß waren noch übrig. Keine Gelegenheit bot sich zu einer Über¬
raschung, um neue Munition zu erbeuten. Da, in der bittersten Not, mit allen
Teilen im Gefecht, mußte die Truppe sich umorganisieren, von 800 Europäern
fast 600 zurücklassen, ebenso einen großen Teil der Askari, um wenigstens mit den 2000
ausgesuchtesten Soldaten den Kampf noch weiter fortzusetzen. Auch das ist geglückt.

Das Menschenmaterial der Kolonie hat uns auch nach völliger Preisgabe
der Kolonie noch ermöglicht, den Krieg in die feindlichen Kolonien hinein zu
tragen, dort bis zum Ende weiter zu fechten und, getreu dem leitenden Gedanken,
weiterhin feindliche Streitkräfte in Atem zu halten.

Als nach einem weiteren vollen Jahre der Waffenstillstand kam, da hatte
der Feind gegen unsere noch vorhandenen 150 Europäer und knapp 1200 Askari
120 000 Soldaten, also 100 gegen 1, im Felde, die von 12 000 Automobilen
versorgt wurden.

So hat mich Persönlich der Krieg davon überzeugt, daß eine überseeische Kolonie
viel mehr sein kann, als ein Siedlungsland oder ein wirtschaftliches Objekt.

Diese Feststellung und die aus unseren inneren Zuständen hervorgehende
Notwendigkeit, einen Weg für unseren Bevölkerungsüberschnß zu finden, zwingt
uns, den kolonialen Gedanken immer und immer wieder lebendig zu halten,
gerade weil wir keine Kolonien haben. Wir dürfen den kolonialen Gedanken
nicht vom Standpunkte der augenblicklichen Bequemlichkeit betrachten, sondern
müssen weiter voraussehen. Diskreditieren wir uns jetzt bei den Eingeborenen,
so graben wir uns für die Zukunft selbst das Wasser ab. Unsere Schwarzen
haben Jahr und Tag für uns gearbeitet und gefochten ohne Lohn. Noch jetzt
sind wir ihre Schuldner. Wir haben das allergrößte Interesse, sie, sobald
wir irgend können, auch auszuzahlen. Mit Recht würden sie es als bitteres
Unrecht, als Betrug empfinden und niemals vergessen, wenn sie nicht voll, nach
dem jeweiligen Kurswert der ostafrikanischen Währung, zu ihrem Gelde kämen.
Wir dürfen nicht kurzsichtig sein und uns selbst den Weg zu einer späteren
Kolonisationsarbeit erschweren. Dazu ist der Wert überseeischen Besitzes zu sehr
Lebensfrage für uns.




Ein Mort über den tvert überseeisch«, Besitze

Patrouillen den Kampf gegen feindliche Kompanien aufnahmen, und mit Erfolg.
Und wie die Askari, so blieben auch die Träger treu.

So war das Menschenmaterial beschaffen, das uns die Kolonie lieferte.
Nur weniger Jahre hatte es bedurft, um diese einfachen Leute, die vielfach noch
Menschen gefressen hatten, zu tüchtigen, treuen und sittlich verhältnismäßig hoch
stehenden Kriegern zu entwickeln.

Und die Anforderungen wuchsen immer mehr.

Trotz erheblicher Teilerfolge war Ende 1917 die Widerstandskraft der
Truppe nahezu am Ende. Die Verengung des Kriegsschauplatzes auf die Süd¬
ostecke des Schutzgebietes hatte uns fast alle Hilfsmittel der Kolonie entzogen.
Nur noch für vierzehn Tage hatten wir zu leben^ dann gab es nichts mehr! Del
Ehininvorrat reichte noch für einen Monat, und für den Europäer ist das Chinin
in den Malariagcbieten eine Lebensfrage. Für das moderne Gewehr noch zwanzig
Patronen! Und dabei lagen wir in viertägigem Gefecht gegen zwei feindliche
Divisionen, die uns eingeschlossen hatten. Die wenigen Geschütze hatten die letzte
Munition verschossen und waren gesprengt worden ^ nur ein leichtes Geschütz und
einige 40 Schuß waren noch übrig. Keine Gelegenheit bot sich zu einer Über¬
raschung, um neue Munition zu erbeuten. Da, in der bittersten Not, mit allen
Teilen im Gefecht, mußte die Truppe sich umorganisieren, von 800 Europäern
fast 600 zurücklassen, ebenso einen großen Teil der Askari, um wenigstens mit den 2000
ausgesuchtesten Soldaten den Kampf noch weiter fortzusetzen. Auch das ist geglückt.

Das Menschenmaterial der Kolonie hat uns auch nach völliger Preisgabe
der Kolonie noch ermöglicht, den Krieg in die feindlichen Kolonien hinein zu
tragen, dort bis zum Ende weiter zu fechten und, getreu dem leitenden Gedanken,
weiterhin feindliche Streitkräfte in Atem zu halten.

Als nach einem weiteren vollen Jahre der Waffenstillstand kam, da hatte
der Feind gegen unsere noch vorhandenen 150 Europäer und knapp 1200 Askari
120 000 Soldaten, also 100 gegen 1, im Felde, die von 12 000 Automobilen
versorgt wurden.

So hat mich Persönlich der Krieg davon überzeugt, daß eine überseeische Kolonie
viel mehr sein kann, als ein Siedlungsland oder ein wirtschaftliches Objekt.

Diese Feststellung und die aus unseren inneren Zuständen hervorgehende
Notwendigkeit, einen Weg für unseren Bevölkerungsüberschnß zu finden, zwingt
uns, den kolonialen Gedanken immer und immer wieder lebendig zu halten,
gerade weil wir keine Kolonien haben. Wir dürfen den kolonialen Gedanken
nicht vom Standpunkte der augenblicklichen Bequemlichkeit betrachten, sondern
müssen weiter voraussehen. Diskreditieren wir uns jetzt bei den Eingeborenen,
so graben wir uns für die Zukunft selbst das Wasser ab. Unsere Schwarzen
haben Jahr und Tag für uns gearbeitet und gefochten ohne Lohn. Noch jetzt
sind wir ihre Schuldner. Wir haben das allergrößte Interesse, sie, sobald
wir irgend können, auch auszuzahlen. Mit Recht würden sie es als bitteres
Unrecht, als Betrug empfinden und niemals vergessen, wenn sie nicht voll, nach
dem jeweiligen Kurswert der ostafrikanischen Währung, zu ihrem Gelde kämen.
Wir dürfen nicht kurzsichtig sein und uns selbst den Weg zu einer späteren
Kolonisationsarbeit erschweren. Dazu ist der Wert überseeischen Besitzes zu sehr
Lebensfrage für uns.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/263>, abgerufen am 29.12.2024.