Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Bürokraten - Briefe

Zivilisation geübten Einfluß auf Politisierung und Demokratisierung Deutschlands
ich Ihnen in einem meiner ersten Briefe vorgeführt habe und die Sie inzwischen
aus Thomas Manns "Betrachtungen eines Unpolitischen" näher kennen gelernt
haben werden. Weniges hat mich in diesem ergreifenden Selbstbekenntnis so cr-
ichüttert wie die resignierte Gelassenheit, mit der dort einer, dem selbst keine geistige
Regung fremd ist und der deshalb jede nachzufühlen versteht, Haltung und Treiben
seines Zivilisationsliteraten abbildet: die kritiklose Selbstverständlichkeit, mit der er
den Geist und den Fortschritt auf der Seite unserer Feinde sieht, die Unbedenklich¬
keit, mit der er sich gegen das eigene Land auf ihre Seite schlägt, die Verbissenheit,
mit der er vaterländische Gesinnung bekämpft, verhöhnt, verdächtigt. Die Be¬
wunderung, mit der diese Intellektuellen vor dem Raffinement westlichen Geistes¬
lebens auf den Knien liegen, reicht nicht hin, ihre schlechthin widernatürliche Partei¬
nahme gegen das Land ihrer Geburt zu erklären. Man muß den leidenschaftlichen
Haß hinzurechnen, der sich in Kundgebungen gegen alle bei uns herrschenden Ge¬
walten aus diesen: Lager schon in früheren Zeiten oft genug verraten hat, den
fanatischen Widerwillen gegen die Zustände im alten Deutschland, die geradezu
krankhafte Sucht, sich und anderen die Verhältnisse in der Heimat zu verekeln, die
fressende Erbitterung gegen die Einflüsse, die ihrem Ehrgeiz im Wege standen --
aber selbst dann kann ich für mein Teil den Schlüssel nicht finden zu einer Sinnes¬
art, die sich im Todeskampfe des Vaterlandes mit dem Feinde innerlich verbunden
fühlt und seinen Sieg zur Demütigung der Gegner im eigenen Lande herbeisehnt.

Diese bösartigste Form des Defaitismus ist natürlich auf verhältnismäßig
kleine Kreise beschränkt geblieben. Gleichwohl hat sie vielleicht am meisten getan,
um das Unheil heraufzuführen. Nicht allein, daß sie es war, der die bewußte Zer¬
setzung und Lähmung unseres Widerstandes zur Last fällt: die Einimpfung dieses
gefährlichsten Krankheitsstoffes hat Wachstum und Ausbreitung der anderen
schleichenden Erkrankungsformen erst ermöglicht, Sicgesschen und Kriegsmüdigkeit
hätten niemals den Umfang und die Stärke gewonnen, die sie zum Verhängnis für
unsere Kricgspolitik gemacht haben, wenn nicht jenes ätzende Gift den Glauben an
unsere gute Sache im Herzen des Volkes angefressen hätte. Der Glaube an unser
gutes Recht war die Triebfeder des herrlichen Aufschwungs im Sommer 1914 und
das stärkste seelische Gegengewicht gegen die zermürbende Wirkung der endlosen
Kriegsleiden, Diesen Glauben und damit die Widerstandskraft des Volkes er¬
schüttert zu haben, können die Herren sich rühmen, die in ihrer blinden Vorliebe
für den Fortschritt der "freien" Völker und in ihrem Haß gegen das -- freilich
nicht allzu liebenswürdige, aber gerade durch eine schon zu weit getriebene An¬
näherung an die Art dieser Völker um seine liebenswerte Eigenart gebrachte --
Deutschland des zwanzigsten Jahrhunderts sich zum Sprachrohr der feindlichen Ver¬
leumdungen gemacht haben.

Auch Thomas Mann verwahrt sich dagegen, seinem Zivilisationsliteraten den
Patriotismus absprechen zu wollen. Er traut ihn: die Überzeugung zu, mit der
. Unterwerfung Deutschlands unter die westliche Zivilisation aufrichtig den Fortschritt
bei uns angestrebt zu haben. Freilich hält er ihm auch mit vernichtenden Sarkasmus
vor, wie sehr die politischen, gesellschaftlichen und literarischen Zustände, mit denen
er uns beglücken will, seinen höchst persönlichen Bedürfnissen angepaßt sind. Bei
einem so tiefen Ironiker weiß man nie, wo die Ironie aufhört. Aber Ironie oder


Bürokraten - Briefe

Zivilisation geübten Einfluß auf Politisierung und Demokratisierung Deutschlands
ich Ihnen in einem meiner ersten Briefe vorgeführt habe und die Sie inzwischen
aus Thomas Manns „Betrachtungen eines Unpolitischen" näher kennen gelernt
haben werden. Weniges hat mich in diesem ergreifenden Selbstbekenntnis so cr-
ichüttert wie die resignierte Gelassenheit, mit der dort einer, dem selbst keine geistige
Regung fremd ist und der deshalb jede nachzufühlen versteht, Haltung und Treiben
seines Zivilisationsliteraten abbildet: die kritiklose Selbstverständlichkeit, mit der er
den Geist und den Fortschritt auf der Seite unserer Feinde sieht, die Unbedenklich¬
keit, mit der er sich gegen das eigene Land auf ihre Seite schlägt, die Verbissenheit,
mit der er vaterländische Gesinnung bekämpft, verhöhnt, verdächtigt. Die Be¬
wunderung, mit der diese Intellektuellen vor dem Raffinement westlichen Geistes¬
lebens auf den Knien liegen, reicht nicht hin, ihre schlechthin widernatürliche Partei¬
nahme gegen das Land ihrer Geburt zu erklären. Man muß den leidenschaftlichen
Haß hinzurechnen, der sich in Kundgebungen gegen alle bei uns herrschenden Ge¬
walten aus diesen: Lager schon in früheren Zeiten oft genug verraten hat, den
fanatischen Widerwillen gegen die Zustände im alten Deutschland, die geradezu
krankhafte Sucht, sich und anderen die Verhältnisse in der Heimat zu verekeln, die
fressende Erbitterung gegen die Einflüsse, die ihrem Ehrgeiz im Wege standen —
aber selbst dann kann ich für mein Teil den Schlüssel nicht finden zu einer Sinnes¬
art, die sich im Todeskampfe des Vaterlandes mit dem Feinde innerlich verbunden
fühlt und seinen Sieg zur Demütigung der Gegner im eigenen Lande herbeisehnt.

Diese bösartigste Form des Defaitismus ist natürlich auf verhältnismäßig
kleine Kreise beschränkt geblieben. Gleichwohl hat sie vielleicht am meisten getan,
um das Unheil heraufzuführen. Nicht allein, daß sie es war, der die bewußte Zer¬
setzung und Lähmung unseres Widerstandes zur Last fällt: die Einimpfung dieses
gefährlichsten Krankheitsstoffes hat Wachstum und Ausbreitung der anderen
schleichenden Erkrankungsformen erst ermöglicht, Sicgesschen und Kriegsmüdigkeit
hätten niemals den Umfang und die Stärke gewonnen, die sie zum Verhängnis für
unsere Kricgspolitik gemacht haben, wenn nicht jenes ätzende Gift den Glauben an
unsere gute Sache im Herzen des Volkes angefressen hätte. Der Glaube an unser
gutes Recht war die Triebfeder des herrlichen Aufschwungs im Sommer 1914 und
das stärkste seelische Gegengewicht gegen die zermürbende Wirkung der endlosen
Kriegsleiden, Diesen Glauben und damit die Widerstandskraft des Volkes er¬
schüttert zu haben, können die Herren sich rühmen, die in ihrer blinden Vorliebe
für den Fortschritt der „freien" Völker und in ihrem Haß gegen das — freilich
nicht allzu liebenswürdige, aber gerade durch eine schon zu weit getriebene An¬
näherung an die Art dieser Völker um seine liebenswerte Eigenart gebrachte —
Deutschland des zwanzigsten Jahrhunderts sich zum Sprachrohr der feindlichen Ver¬
leumdungen gemacht haben.

Auch Thomas Mann verwahrt sich dagegen, seinem Zivilisationsliteraten den
Patriotismus absprechen zu wollen. Er traut ihn: die Überzeugung zu, mit der
. Unterwerfung Deutschlands unter die westliche Zivilisation aufrichtig den Fortschritt
bei uns angestrebt zu haben. Freilich hält er ihm auch mit vernichtenden Sarkasmus
vor, wie sehr die politischen, gesellschaftlichen und literarischen Zustände, mit denen
er uns beglücken will, seinen höchst persönlichen Bedürfnissen angepaßt sind. Bei
einem so tiefen Ironiker weiß man nie, wo die Ironie aufhört. Aber Ironie oder


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0025" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338458"/>
          <fw type="header" place="top"> Bürokraten - Briefe</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_47" prev="#ID_46"> Zivilisation geübten Einfluß auf Politisierung und Demokratisierung Deutschlands<lb/>
ich Ihnen in einem meiner ersten Briefe vorgeführt habe und die Sie inzwischen<lb/>
aus Thomas Manns &#x201E;Betrachtungen eines Unpolitischen" näher kennen gelernt<lb/>
haben werden. Weniges hat mich in diesem ergreifenden Selbstbekenntnis so cr-<lb/>
ichüttert wie die resignierte Gelassenheit, mit der dort einer, dem selbst keine geistige<lb/>
Regung fremd ist und der deshalb jede nachzufühlen versteht, Haltung und Treiben<lb/>
seines Zivilisationsliteraten abbildet: die kritiklose Selbstverständlichkeit, mit der er<lb/>
den Geist und den Fortschritt auf der Seite unserer Feinde sieht, die Unbedenklich¬<lb/>
keit, mit der er sich gegen das eigene Land auf ihre Seite schlägt, die Verbissenheit,<lb/>
mit der er vaterländische Gesinnung bekämpft, verhöhnt, verdächtigt. Die Be¬<lb/>
wunderung, mit der diese Intellektuellen vor dem Raffinement westlichen Geistes¬<lb/>
lebens auf den Knien liegen, reicht nicht hin, ihre schlechthin widernatürliche Partei¬<lb/>
nahme gegen das Land ihrer Geburt zu erklären. Man muß den leidenschaftlichen<lb/>
Haß hinzurechnen, der sich in Kundgebungen gegen alle bei uns herrschenden Ge¬<lb/>
walten aus diesen: Lager schon in früheren Zeiten oft genug verraten hat, den<lb/>
fanatischen Widerwillen gegen die Zustände im alten Deutschland, die geradezu<lb/>
krankhafte Sucht, sich und anderen die Verhältnisse in der Heimat zu verekeln, die<lb/>
fressende Erbitterung gegen die Einflüsse, die ihrem Ehrgeiz im Wege standen &#x2014;<lb/>
aber selbst dann kann ich für mein Teil den Schlüssel nicht finden zu einer Sinnes¬<lb/>
art, die sich im Todeskampfe des Vaterlandes mit dem Feinde innerlich verbunden<lb/>
fühlt und seinen Sieg zur Demütigung der Gegner im eigenen Lande herbeisehnt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_48"> Diese bösartigste Form des Defaitismus ist natürlich auf verhältnismäßig<lb/>
kleine Kreise beschränkt geblieben. Gleichwohl hat sie vielleicht am meisten getan,<lb/>
um das Unheil heraufzuführen. Nicht allein, daß sie es war, der die bewußte Zer¬<lb/>
setzung und Lähmung unseres Widerstandes zur Last fällt: die Einimpfung dieses<lb/>
gefährlichsten Krankheitsstoffes hat Wachstum und Ausbreitung der anderen<lb/>
schleichenden Erkrankungsformen erst ermöglicht, Sicgesschen und Kriegsmüdigkeit<lb/>
hätten niemals den Umfang und die Stärke gewonnen, die sie zum Verhängnis für<lb/>
unsere Kricgspolitik gemacht haben, wenn nicht jenes ätzende Gift den Glauben an<lb/>
unsere gute Sache im Herzen des Volkes angefressen hätte. Der Glaube an unser<lb/>
gutes Recht war die Triebfeder des herrlichen Aufschwungs im Sommer 1914 und<lb/>
das stärkste seelische Gegengewicht gegen die zermürbende Wirkung der endlosen<lb/>
Kriegsleiden, Diesen Glauben und damit die Widerstandskraft des Volkes er¬<lb/>
schüttert zu haben, können die Herren sich rühmen, die in ihrer blinden Vorliebe<lb/>
für den Fortschritt der &#x201E;freien" Völker und in ihrem Haß gegen das &#x2014; freilich<lb/>
nicht allzu liebenswürdige, aber gerade durch eine schon zu weit getriebene An¬<lb/>
näherung an die Art dieser Völker um seine liebenswerte Eigenart gebrachte &#x2014;<lb/>
Deutschland des zwanzigsten Jahrhunderts sich zum Sprachrohr der feindlichen Ver¬<lb/>
leumdungen gemacht haben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_49" next="#ID_50"> Auch Thomas Mann verwahrt sich dagegen, seinem Zivilisationsliteraten den<lb/>
Patriotismus absprechen zu wollen. Er traut ihn: die Überzeugung zu, mit der<lb/>
. Unterwerfung Deutschlands unter die westliche Zivilisation aufrichtig den Fortschritt<lb/>
bei uns angestrebt zu haben. Freilich hält er ihm auch mit vernichtenden Sarkasmus<lb/>
vor, wie sehr die politischen, gesellschaftlichen und literarischen Zustände, mit denen<lb/>
er uns beglücken will, seinen höchst persönlichen Bedürfnissen angepaßt sind. Bei<lb/>
einem so tiefen Ironiker weiß man nie, wo die Ironie aufhört. Aber Ironie oder</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0025] Bürokraten - Briefe Zivilisation geübten Einfluß auf Politisierung und Demokratisierung Deutschlands ich Ihnen in einem meiner ersten Briefe vorgeführt habe und die Sie inzwischen aus Thomas Manns „Betrachtungen eines Unpolitischen" näher kennen gelernt haben werden. Weniges hat mich in diesem ergreifenden Selbstbekenntnis so cr- ichüttert wie die resignierte Gelassenheit, mit der dort einer, dem selbst keine geistige Regung fremd ist und der deshalb jede nachzufühlen versteht, Haltung und Treiben seines Zivilisationsliteraten abbildet: die kritiklose Selbstverständlichkeit, mit der er den Geist und den Fortschritt auf der Seite unserer Feinde sieht, die Unbedenklich¬ keit, mit der er sich gegen das eigene Land auf ihre Seite schlägt, die Verbissenheit, mit der er vaterländische Gesinnung bekämpft, verhöhnt, verdächtigt. Die Be¬ wunderung, mit der diese Intellektuellen vor dem Raffinement westlichen Geistes¬ lebens auf den Knien liegen, reicht nicht hin, ihre schlechthin widernatürliche Partei¬ nahme gegen das Land ihrer Geburt zu erklären. Man muß den leidenschaftlichen Haß hinzurechnen, der sich in Kundgebungen gegen alle bei uns herrschenden Ge¬ walten aus diesen: Lager schon in früheren Zeiten oft genug verraten hat, den fanatischen Widerwillen gegen die Zustände im alten Deutschland, die geradezu krankhafte Sucht, sich und anderen die Verhältnisse in der Heimat zu verekeln, die fressende Erbitterung gegen die Einflüsse, die ihrem Ehrgeiz im Wege standen — aber selbst dann kann ich für mein Teil den Schlüssel nicht finden zu einer Sinnes¬ art, die sich im Todeskampfe des Vaterlandes mit dem Feinde innerlich verbunden fühlt und seinen Sieg zur Demütigung der Gegner im eigenen Lande herbeisehnt. Diese bösartigste Form des Defaitismus ist natürlich auf verhältnismäßig kleine Kreise beschränkt geblieben. Gleichwohl hat sie vielleicht am meisten getan, um das Unheil heraufzuführen. Nicht allein, daß sie es war, der die bewußte Zer¬ setzung und Lähmung unseres Widerstandes zur Last fällt: die Einimpfung dieses gefährlichsten Krankheitsstoffes hat Wachstum und Ausbreitung der anderen schleichenden Erkrankungsformen erst ermöglicht, Sicgesschen und Kriegsmüdigkeit hätten niemals den Umfang und die Stärke gewonnen, die sie zum Verhängnis für unsere Kricgspolitik gemacht haben, wenn nicht jenes ätzende Gift den Glauben an unsere gute Sache im Herzen des Volkes angefressen hätte. Der Glaube an unser gutes Recht war die Triebfeder des herrlichen Aufschwungs im Sommer 1914 und das stärkste seelische Gegengewicht gegen die zermürbende Wirkung der endlosen Kriegsleiden, Diesen Glauben und damit die Widerstandskraft des Volkes er¬ schüttert zu haben, können die Herren sich rühmen, die in ihrer blinden Vorliebe für den Fortschritt der „freien" Völker und in ihrem Haß gegen das — freilich nicht allzu liebenswürdige, aber gerade durch eine schon zu weit getriebene An¬ näherung an die Art dieser Völker um seine liebenswerte Eigenart gebrachte — Deutschland des zwanzigsten Jahrhunderts sich zum Sprachrohr der feindlichen Ver¬ leumdungen gemacht haben. Auch Thomas Mann verwahrt sich dagegen, seinem Zivilisationsliteraten den Patriotismus absprechen zu wollen. Er traut ihn: die Überzeugung zu, mit der . Unterwerfung Deutschlands unter die westliche Zivilisation aufrichtig den Fortschritt bei uns angestrebt zu haben. Freilich hält er ihm auch mit vernichtenden Sarkasmus vor, wie sehr die politischen, gesellschaftlichen und literarischen Zustände, mit denen er uns beglücken will, seinen höchst persönlichen Bedürfnissen angepaßt sind. Bei einem so tiefen Ironiker weiß man nie, wo die Ironie aufhört. Aber Ironie oder

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/25
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/25>, abgerufen am 29.12.2024.