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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Gedanken eines Deutschen

Richtung weist, die Liebe auf das eigene Volk, und den Haß nicht auf die eigenen
Volksklassen, sondern auf unsere Erpresser, nicht umgekehrt!

Nun möchte ich ausführen, daß in den gebildeten Schichten unseres Volkes
durch Tradition und Bildung eine stärkere nationale Gesinnung vorhanden war
als bei unseren Massen. Man braucht nur an unsere ganze gebildete Jugend zu
denken, wie die neuen, aus Kriegsfreiwilligen gebildeten Armeekorps zu Hundert¬
tausenden mit dem Gesang "Deutschland über alles" in den Tod für Deutschland
gingen. Llohd George und seine Genossen hatten genau erkannt, daß vom Staats¬
standpunkt aus in Deutschland leider noch die gebildeten Klassen die stärksten
Stützen des Deutschen Reiches waren, und daß in den unteren Klassen dieses
Gefühl wenig entwickelt war. Das ist der Grund, weshalb, um uns zu besiegen,
die Gebildeten Schritt vor Schritt weggefegt werden sollten. Zu diesem Zweck
wurden die raffiniertesten Schlagworte geprägt vom Kampf, nicht gegen das
arme geknechtete deutsche Volk, sondern gegen das Preußentum und den Militarismus.
Das alte Preußen hatte seine Mission in den Jahren 1866 und 1870 längst er¬
füllt und war immer mehr im Begriff, auch tatsächlich im Reiche aufzugehen. Das
Reich zog die besten Kräfte aus ganz Deutschland an. --

Militarismus! Nirgends in einem Land haben die Militärs in politischem
Sinn so wenig zu sagen gehabt wie bei uns, haben sich auch um die Politik nicht
gekümmert, vielleicht zu wenig, und vielleicht ist das Deutschland gerade zum
Nachteil geworden. Unser Militarismus war rein auf die Verteidigung gerichtet.
Eine Berechtigung für das Schlagwort der Engländer hat es aber deshalb nicht
gegeben.

Was den obersten Schichten bei allem nationalen Gefühl und bei aller
nationalen Gesinnung indessen meiner Ansicht nach gefehlt hat, das war in weitem
Maße der politische Weitblick und die Zielsicherheit.

Die Vergangenheit ist abgetan. Sie hat nur insofern Bedeutung, als man
vielleicht hier und da Schlüsse auch für die Zukunft ziehen kann. Ich persönlich
habe mich verpflichtet gefühlt, so schwer es mir auch geworden ist aus manchen
Gründen, meine Auffassungsweise über die Vergangenheit in meinen "Erinnerungen"
zu veröffentlichen. Ich habe auch neulich noch -- manche von den Herren werden
ihn gelesen haben -- in den "Grenzboten" den Briefwechsel") veröffentlicht, den ich mit
dem leider so früh verstorbenen vortrefflichen Direktor der Hamburger Hypothekenbank,
Herrn Bcndixen, gehabt habe. Es war nur ein Briefwechsel, und er war unvollständig.
Ich will auch auf die darin behandelte Frage nicht näher eingehen, sondern nur noch
hinzufügen, daß in der Zeit, wo Frankreich eine großzügige Kolonialpolirik trieb, viel¬
leicht die Möglichkeit gewesen wäre oder sich hätte ergeben können, das pathologische
Sentiment Frankreichs so weit zurück zu drängen, um eine Verständigung zu
ermöglichen. Seitdem Frankreich seine Kolonialpolitik nach Faschvda aber beschränkt
hatte auf die nordafrikanischen Besitzungen und sich dadurch tatsächlich und effektiv
unter die Fittiche Englands begeben hatte, war das unmöglich geworden. Wir
standen hiermit vor der Frage: Wollen wir uns an Nußland anlehnen und
Konstantinopel freigeben, oder, sollen wir uns mit England abfinden und ohne
Kampf klein beigeben, unsere Weltwirtschaft einschränken usw. Vor dieser Frage



Grenzboten Heft 31/32. Jahrgang 19S0.
Gedanken eines Deutschen

Richtung weist, die Liebe auf das eigene Volk, und den Haß nicht auf die eigenen
Volksklassen, sondern auf unsere Erpresser, nicht umgekehrt!

Nun möchte ich ausführen, daß in den gebildeten Schichten unseres Volkes
durch Tradition und Bildung eine stärkere nationale Gesinnung vorhanden war
als bei unseren Massen. Man braucht nur an unsere ganze gebildete Jugend zu
denken, wie die neuen, aus Kriegsfreiwilligen gebildeten Armeekorps zu Hundert¬
tausenden mit dem Gesang „Deutschland über alles" in den Tod für Deutschland
gingen. Llohd George und seine Genossen hatten genau erkannt, daß vom Staats¬
standpunkt aus in Deutschland leider noch die gebildeten Klassen die stärksten
Stützen des Deutschen Reiches waren, und daß in den unteren Klassen dieses
Gefühl wenig entwickelt war. Das ist der Grund, weshalb, um uns zu besiegen,
die Gebildeten Schritt vor Schritt weggefegt werden sollten. Zu diesem Zweck
wurden die raffiniertesten Schlagworte geprägt vom Kampf, nicht gegen das
arme geknechtete deutsche Volk, sondern gegen das Preußentum und den Militarismus.
Das alte Preußen hatte seine Mission in den Jahren 1866 und 1870 längst er¬
füllt und war immer mehr im Begriff, auch tatsächlich im Reiche aufzugehen. Das
Reich zog die besten Kräfte aus ganz Deutschland an. —

Militarismus! Nirgends in einem Land haben die Militärs in politischem
Sinn so wenig zu sagen gehabt wie bei uns, haben sich auch um die Politik nicht
gekümmert, vielleicht zu wenig, und vielleicht ist das Deutschland gerade zum
Nachteil geworden. Unser Militarismus war rein auf die Verteidigung gerichtet.
Eine Berechtigung für das Schlagwort der Engländer hat es aber deshalb nicht
gegeben.

Was den obersten Schichten bei allem nationalen Gefühl und bei aller
nationalen Gesinnung indessen meiner Ansicht nach gefehlt hat, das war in weitem
Maße der politische Weitblick und die Zielsicherheit.

Die Vergangenheit ist abgetan. Sie hat nur insofern Bedeutung, als man
vielleicht hier und da Schlüsse auch für die Zukunft ziehen kann. Ich persönlich
habe mich verpflichtet gefühlt, so schwer es mir auch geworden ist aus manchen
Gründen, meine Auffassungsweise über die Vergangenheit in meinen „Erinnerungen"
zu veröffentlichen. Ich habe auch neulich noch — manche von den Herren werden
ihn gelesen haben — in den „Grenzboten" den Briefwechsel") veröffentlicht, den ich mit
dem leider so früh verstorbenen vortrefflichen Direktor der Hamburger Hypothekenbank,
Herrn Bcndixen, gehabt habe. Es war nur ein Briefwechsel, und er war unvollständig.
Ich will auch auf die darin behandelte Frage nicht näher eingehen, sondern nur noch
hinzufügen, daß in der Zeit, wo Frankreich eine großzügige Kolonialpolirik trieb, viel¬
leicht die Möglichkeit gewesen wäre oder sich hätte ergeben können, das pathologische
Sentiment Frankreichs so weit zurück zu drängen, um eine Verständigung zu
ermöglichen. Seitdem Frankreich seine Kolonialpolitik nach Faschvda aber beschränkt
hatte auf die nordafrikanischen Besitzungen und sich dadurch tatsächlich und effektiv
unter die Fittiche Englands begeben hatte, war das unmöglich geworden. Wir
standen hiermit vor der Frage: Wollen wir uns an Nußland anlehnen und
Konstantinopel freigeben, oder, sollen wir uns mit England abfinden und ohne
Kampf klein beigeben, unsere Weltwirtschaft einschränken usw. Vor dieser Frage



Grenzboten Heft 31/32. Jahrgang 19S0.
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[0218] Gedanken eines Deutschen Richtung weist, die Liebe auf das eigene Volk, und den Haß nicht auf die eigenen Volksklassen, sondern auf unsere Erpresser, nicht umgekehrt! Nun möchte ich ausführen, daß in den gebildeten Schichten unseres Volkes durch Tradition und Bildung eine stärkere nationale Gesinnung vorhanden war als bei unseren Massen. Man braucht nur an unsere ganze gebildete Jugend zu denken, wie die neuen, aus Kriegsfreiwilligen gebildeten Armeekorps zu Hundert¬ tausenden mit dem Gesang „Deutschland über alles" in den Tod für Deutschland gingen. Llohd George und seine Genossen hatten genau erkannt, daß vom Staats¬ standpunkt aus in Deutschland leider noch die gebildeten Klassen die stärksten Stützen des Deutschen Reiches waren, und daß in den unteren Klassen dieses Gefühl wenig entwickelt war. Das ist der Grund, weshalb, um uns zu besiegen, die Gebildeten Schritt vor Schritt weggefegt werden sollten. Zu diesem Zweck wurden die raffiniertesten Schlagworte geprägt vom Kampf, nicht gegen das arme geknechtete deutsche Volk, sondern gegen das Preußentum und den Militarismus. Das alte Preußen hatte seine Mission in den Jahren 1866 und 1870 längst er¬ füllt und war immer mehr im Begriff, auch tatsächlich im Reiche aufzugehen. Das Reich zog die besten Kräfte aus ganz Deutschland an. — Militarismus! Nirgends in einem Land haben die Militärs in politischem Sinn so wenig zu sagen gehabt wie bei uns, haben sich auch um die Politik nicht gekümmert, vielleicht zu wenig, und vielleicht ist das Deutschland gerade zum Nachteil geworden. Unser Militarismus war rein auf die Verteidigung gerichtet. Eine Berechtigung für das Schlagwort der Engländer hat es aber deshalb nicht gegeben. Was den obersten Schichten bei allem nationalen Gefühl und bei aller nationalen Gesinnung indessen meiner Ansicht nach gefehlt hat, das war in weitem Maße der politische Weitblick und die Zielsicherheit. Die Vergangenheit ist abgetan. Sie hat nur insofern Bedeutung, als man vielleicht hier und da Schlüsse auch für die Zukunft ziehen kann. Ich persönlich habe mich verpflichtet gefühlt, so schwer es mir auch geworden ist aus manchen Gründen, meine Auffassungsweise über die Vergangenheit in meinen „Erinnerungen" zu veröffentlichen. Ich habe auch neulich noch — manche von den Herren werden ihn gelesen haben — in den „Grenzboten" den Briefwechsel") veröffentlicht, den ich mit dem leider so früh verstorbenen vortrefflichen Direktor der Hamburger Hypothekenbank, Herrn Bcndixen, gehabt habe. Es war nur ein Briefwechsel, und er war unvollständig. Ich will auch auf die darin behandelte Frage nicht näher eingehen, sondern nur noch hinzufügen, daß in der Zeit, wo Frankreich eine großzügige Kolonialpolirik trieb, viel¬ leicht die Möglichkeit gewesen wäre oder sich hätte ergeben können, das pathologische Sentiment Frankreichs so weit zurück zu drängen, um eine Verständigung zu ermöglichen. Seitdem Frankreich seine Kolonialpolitik nach Faschvda aber beschränkt hatte auf die nordafrikanischen Besitzungen und sich dadurch tatsächlich und effektiv unter die Fittiche Englands begeben hatte, war das unmöglich geworden. Wir standen hiermit vor der Frage: Wollen wir uns an Nußland anlehnen und Konstantinopel freigeben, oder, sollen wir uns mit England abfinden und ohne Kampf klein beigeben, unsere Weltwirtschaft einschränken usw. Vor dieser Frage Grenzboten Heft 31/32. Jahrgang 19S0.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/218>, abgerufen am 24.07.2024.