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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Gedanken eines Deutschen

Gerade dieser Umstand, daß eine aufsteigende Schicht national wurde, gibt eine
Hoffnung, daß auch der vierte Stand, nachdem er einen stärkeren positiven Anteil
am Staat hat, mit der Zeit nationaler werden wird. Und da ergibt sich jetzt
eine große Aufgabe für die gebildete Schicht, und besonders für die Arbeitgeber,
persönlich an die Arbeiter heranzutreten, und bei diesem Herantreten, bei diesem
Arbeiten für das Staatsganze die Klassenunterschiede fallen zu lassen. Wenn
man glaubt, Klassenunterschiede könnten überhaupt beseitigt werden, so ist das
eine Utopie. Es hat noch kein Volk der Erde ohne solche gegeben. Wohl aber
muß man sie fallen lassen, wenn es sich um eine gemeinsame Arbeit, um gemein¬
same Ziele handelt, und hier handelt es sich um eine Arbeit für die ganze Nation.
Das ist nicht immer bequem, aber es muß in höherem Maße geschehen, als es
vor dem Kriege geschah. Wir dürfen die Arbeiter mit einem Wort den geschäfts¬
mäßigen Hetzaposteln nicht einfach überlassen.

Meine Herren! Ein weiterer Grund für meine hoffnungsvollere Auffassung
ist das zweifellos starke geistige Leben, das augenblicklich Deutschland durchströmt.
Wir müssen freilich dabei bedenken, dieses geistige Leben ist doch noch eine Folge
der Schulen und Anstalten des alten Staatsgebäudes, denn die wenigen, die in
der Jetztzeit aufgewachsen sind, sind noch nicht so weit. Vieles ist bei den geistigen
Strömungen, die auf der Oberfläche erscheinen, etwas extrem. Ich z. B. kann
mich nicht davon überzeugen lassen, daß man den Untergang des Abendlandes auf
physikalische und mathematische Momente basiert, sondern glaube, daß uoch eine
Reihe anderer Faktoren vorhanden sind, die schwer zu berücksichtigen sind. Das
Eine bleibt bestehen -- und ich glaube die Herren werden eine ähnliche Auffassung
haben wie ich --, daß eine starke aufsteigende nationale Welle durch das Volk
geht. Besonders stark und besonders mächtig ist sie bei der Jugend. Alle diese
Jugendbewegungen, wie die Akademische Vereinigung, der Fichtebund, die Sport¬
vereine, die Pfadfinder usw. mögen ja manches Ungcgvrene zeigen, aber etwas
Charakteristisches ist fast allen diesen Bewegungen gemeinsam, das ist das Bestreben,
sich von dem rein altparteipolitischen Gezänk loszumachen, um auf ein großes
nationales Ziel zu kommen.

Meine Herren! Vom jetzigen Staat und namentlich auch von der jetzigen
Schule als Organisation betrachtet, können wir in der Beziehung nicht viel er¬
warten. Ich las neulich, um das nur zu illustrieren, in einer Zeitung, die Bilder
von Weddigen und Bölcke in der Schule aufzuhängen, sei verboten worden, damit
die Jugend nicht chauvinistisch verseucht werde. Vergleichen Sie, meine Herren,
was die Franzosen nach ihrem Niederbruch 1871 taten, wie sie "ig, holte IVauee"
nach jeder Richtung verherrlichten, wie sie bis auf die Fibel herunter den Haß
gegen Deutschland gelehrt und der Jugend eingehämmert haben. Wer damals in
Frankreich gewesen ist, war erstaunt über dieses Maß von Haß und Arbeit dafür.
Der Haß Frankreichs ist uns teuer zu stehen gekommen. Jeder echte Mann schließt
in sich Liebe und Haß. Der Mann, der weder lieben noch hassen kann, der ist
ein Neutrum. Und nun, meine Herren, ist diese Eigenschaft, die doch die Natur
in einer gewissen Absicht in uns hineingelegt, hat, am stärksten zu finden in der
Pubertätszeit, in der Jugend. Wenn ich von den privaten Gefühlen absehe, er¬
scheint es daher geboten, daß man der Liebe und dem Haß der Jugend die richtige


Gedanken eines Deutschen

Gerade dieser Umstand, daß eine aufsteigende Schicht national wurde, gibt eine
Hoffnung, daß auch der vierte Stand, nachdem er einen stärkeren positiven Anteil
am Staat hat, mit der Zeit nationaler werden wird. Und da ergibt sich jetzt
eine große Aufgabe für die gebildete Schicht, und besonders für die Arbeitgeber,
persönlich an die Arbeiter heranzutreten, und bei diesem Herantreten, bei diesem
Arbeiten für das Staatsganze die Klassenunterschiede fallen zu lassen. Wenn
man glaubt, Klassenunterschiede könnten überhaupt beseitigt werden, so ist das
eine Utopie. Es hat noch kein Volk der Erde ohne solche gegeben. Wohl aber
muß man sie fallen lassen, wenn es sich um eine gemeinsame Arbeit, um gemein¬
same Ziele handelt, und hier handelt es sich um eine Arbeit für die ganze Nation.
Das ist nicht immer bequem, aber es muß in höherem Maße geschehen, als es
vor dem Kriege geschah. Wir dürfen die Arbeiter mit einem Wort den geschäfts¬
mäßigen Hetzaposteln nicht einfach überlassen.

Meine Herren! Ein weiterer Grund für meine hoffnungsvollere Auffassung
ist das zweifellos starke geistige Leben, das augenblicklich Deutschland durchströmt.
Wir müssen freilich dabei bedenken, dieses geistige Leben ist doch noch eine Folge
der Schulen und Anstalten des alten Staatsgebäudes, denn die wenigen, die in
der Jetztzeit aufgewachsen sind, sind noch nicht so weit. Vieles ist bei den geistigen
Strömungen, die auf der Oberfläche erscheinen, etwas extrem. Ich z. B. kann
mich nicht davon überzeugen lassen, daß man den Untergang des Abendlandes auf
physikalische und mathematische Momente basiert, sondern glaube, daß uoch eine
Reihe anderer Faktoren vorhanden sind, die schwer zu berücksichtigen sind. Das
Eine bleibt bestehen — und ich glaube die Herren werden eine ähnliche Auffassung
haben wie ich —, daß eine starke aufsteigende nationale Welle durch das Volk
geht. Besonders stark und besonders mächtig ist sie bei der Jugend. Alle diese
Jugendbewegungen, wie die Akademische Vereinigung, der Fichtebund, die Sport¬
vereine, die Pfadfinder usw. mögen ja manches Ungcgvrene zeigen, aber etwas
Charakteristisches ist fast allen diesen Bewegungen gemeinsam, das ist das Bestreben,
sich von dem rein altparteipolitischen Gezänk loszumachen, um auf ein großes
nationales Ziel zu kommen.

Meine Herren! Vom jetzigen Staat und namentlich auch von der jetzigen
Schule als Organisation betrachtet, können wir in der Beziehung nicht viel er¬
warten. Ich las neulich, um das nur zu illustrieren, in einer Zeitung, die Bilder
von Weddigen und Bölcke in der Schule aufzuhängen, sei verboten worden, damit
die Jugend nicht chauvinistisch verseucht werde. Vergleichen Sie, meine Herren,
was die Franzosen nach ihrem Niederbruch 1871 taten, wie sie „ig, holte IVauee"
nach jeder Richtung verherrlichten, wie sie bis auf die Fibel herunter den Haß
gegen Deutschland gelehrt und der Jugend eingehämmert haben. Wer damals in
Frankreich gewesen ist, war erstaunt über dieses Maß von Haß und Arbeit dafür.
Der Haß Frankreichs ist uns teuer zu stehen gekommen. Jeder echte Mann schließt
in sich Liebe und Haß. Der Mann, der weder lieben noch hassen kann, der ist
ein Neutrum. Und nun, meine Herren, ist diese Eigenschaft, die doch die Natur
in einer gewissen Absicht in uns hineingelegt, hat, am stärksten zu finden in der
Pubertätszeit, in der Jugend. Wenn ich von den privaten Gefühlen absehe, er¬
scheint es daher geboten, daß man der Liebe und dem Haß der Jugend die richtige


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/217>, abgerufen am 24.07.2024.