Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Simons und die Philister

dieser Milde rascher wieder auf die Beine kam? die größte Gefahr lag darin,
daß der mehrfach siegreiche Deutsche eine ähnlich gutwillige Gesinnung auch bei
anderen Völkern vorauszusetzen sich gewöhnte und 1806 vergaß.

Es wird für alle Zeiten beispiellos bleiben, mit welcher Verblendung wir
Deutschen während des Weltkriegs und des Waffenstillstandes das Haupthindernis
eines gedeihlichen Friedens im deutschen Landsmann anderer Parteifärbung sahen.
Erst seit dem Friedensschluß steigt des wahre Gesicht Frankreichs und Englands
für unsere Massen aus den Nebeln der Illusionen auf. Auch jetzt noch gern, so
viel wie irgend möglich vergessen und beschönigt, beginnt sich die Wahrheit heraus¬
zustellen, daß wir unglückliches Volk weder den Krieg gewollt noch sein Kommen
genügend vorhergesehen und uns auf ihn vorbereitet, noch seinen Ernst und die
Unerbittlichkeit unserer Gegner während desselben genügend gewürdigt, noch die
Opfer und die Siegeskraft unseres Heeres und unserer Flotte genügend gestützt
und eingesetzt, noch während der Friedensverhandlungen und nach ihnen den
klaren Mut gehabt haben, den Dingen ins Gesicht zu sehen.

Man erzählt sich von Arbeitern, die ihr ganzes Leben sozialistisch verbissen,
jetzt auf einmal ohne Übergang deutschnational gewählt hätten. Dieser Über¬
schlag von Extrem zu Extrem zeigt, wie in den Massen jene überzeugungs- und
persönlichkeitsarme Philisterpolitik gewürdigt wird, welche seit Bethmann Hollwegs
Amtsantritt die Politik der Behörden und der Parlamentsmehrheiten gewesen ist.
Wir befinden uns freilich in einer Sackgasse, aus der uns deutschnationale Politik
so wenig durch ein Wunder befreien kann wie sozialistische oder die Politik der
Mehrheitsparteien. Immerhin läge in ihr ein Fortschritt, der, instinktiv auch
von den Massen gefühlt, ans Licht träte, sobald der Rechten ein Führer erstünde.
Welcher Fortschritt wäre dies? Noch vor einem halben Jahr begegnete man
großer Gleichgültigkeit, wenn man von der bevorstehenden Kriegsentschädigung
sprach. Nachdem es das deutsche Volk müde geworden war, Politik auf Grund
von Macht zu treiben, hatte es versucht, Politik auf Grund eines Vertrags zu
inaugurieren. Aber jetzt stellt sich heraus, daß der Versailler Vertrag, dessen
Nichterfüllung im winzigsten Punkt für uns das größte Verbrechen bedeutet, für
die mächtigen Feinde nur ein Fetzen Papier ist. Unsere auf die Erfüllung und
Auslegung des Vertrags begründete "Politik" beschreibt Aktenpapier, während
mit unserm Fleisch und Blut, unserer Würde als Volk und Menschen Schindluder
getrieben wird.

So kommt ganz allmählich das deutsche Volk in jenen Geisteszustand, den
das französische Volk schon in den letzten Jahrhunderten des Mittelalters, während
des hundertjährigen Krieges durchlebte und aus dem ihm seine Jungfrau von
Orleans, sein Nationalgefühl und seine spätere Großmachtstellung erwachsen sind.
Enttäuscht über den Bürgerkrieg, den wir in friedlichen oder auch weniger zivilem
Formen vor dem Krieg wie nach kurzem Burgfrieden während des Krieges und
nach ihm getrieben haben, enttäuscht über die mit so grenzenloser Geduld, so
unendlich oft neu erhoffte und immer ausgebliebene erste menschliche Regung des
Feindes) enttäuscht von allen Hoffnungen auf die Zukunft, die unter der Zwangs¬
verwaltung des Feindes steht, der uns selbst das letzte, unsere Arbeit und die
Möglichkeit der Warenausfuhr, konfisziert, kauert der Deutsche müde an der Truhe
seiner Vergangenheit nieder. Er öffnet sie, und zu oberst liegt der Waffenrock


Simons und die Philister

dieser Milde rascher wieder auf die Beine kam? die größte Gefahr lag darin,
daß der mehrfach siegreiche Deutsche eine ähnlich gutwillige Gesinnung auch bei
anderen Völkern vorauszusetzen sich gewöhnte und 1806 vergaß.

Es wird für alle Zeiten beispiellos bleiben, mit welcher Verblendung wir
Deutschen während des Weltkriegs und des Waffenstillstandes das Haupthindernis
eines gedeihlichen Friedens im deutschen Landsmann anderer Parteifärbung sahen.
Erst seit dem Friedensschluß steigt des wahre Gesicht Frankreichs und Englands
für unsere Massen aus den Nebeln der Illusionen auf. Auch jetzt noch gern, so
viel wie irgend möglich vergessen und beschönigt, beginnt sich die Wahrheit heraus¬
zustellen, daß wir unglückliches Volk weder den Krieg gewollt noch sein Kommen
genügend vorhergesehen und uns auf ihn vorbereitet, noch seinen Ernst und die
Unerbittlichkeit unserer Gegner während desselben genügend gewürdigt, noch die
Opfer und die Siegeskraft unseres Heeres und unserer Flotte genügend gestützt
und eingesetzt, noch während der Friedensverhandlungen und nach ihnen den
klaren Mut gehabt haben, den Dingen ins Gesicht zu sehen.

Man erzählt sich von Arbeitern, die ihr ganzes Leben sozialistisch verbissen,
jetzt auf einmal ohne Übergang deutschnational gewählt hätten. Dieser Über¬
schlag von Extrem zu Extrem zeigt, wie in den Massen jene überzeugungs- und
persönlichkeitsarme Philisterpolitik gewürdigt wird, welche seit Bethmann Hollwegs
Amtsantritt die Politik der Behörden und der Parlamentsmehrheiten gewesen ist.
Wir befinden uns freilich in einer Sackgasse, aus der uns deutschnationale Politik
so wenig durch ein Wunder befreien kann wie sozialistische oder die Politik der
Mehrheitsparteien. Immerhin läge in ihr ein Fortschritt, der, instinktiv auch
von den Massen gefühlt, ans Licht träte, sobald der Rechten ein Führer erstünde.
Welcher Fortschritt wäre dies? Noch vor einem halben Jahr begegnete man
großer Gleichgültigkeit, wenn man von der bevorstehenden Kriegsentschädigung
sprach. Nachdem es das deutsche Volk müde geworden war, Politik auf Grund
von Macht zu treiben, hatte es versucht, Politik auf Grund eines Vertrags zu
inaugurieren. Aber jetzt stellt sich heraus, daß der Versailler Vertrag, dessen
Nichterfüllung im winzigsten Punkt für uns das größte Verbrechen bedeutet, für
die mächtigen Feinde nur ein Fetzen Papier ist. Unsere auf die Erfüllung und
Auslegung des Vertrags begründete „Politik" beschreibt Aktenpapier, während
mit unserm Fleisch und Blut, unserer Würde als Volk und Menschen Schindluder
getrieben wird.

So kommt ganz allmählich das deutsche Volk in jenen Geisteszustand, den
das französische Volk schon in den letzten Jahrhunderten des Mittelalters, während
des hundertjährigen Krieges durchlebte und aus dem ihm seine Jungfrau von
Orleans, sein Nationalgefühl und seine spätere Großmachtstellung erwachsen sind.
Enttäuscht über den Bürgerkrieg, den wir in friedlichen oder auch weniger zivilem
Formen vor dem Krieg wie nach kurzem Burgfrieden während des Krieges und
nach ihm getrieben haben, enttäuscht über die mit so grenzenloser Geduld, so
unendlich oft neu erhoffte und immer ausgebliebene erste menschliche Regung des
Feindes) enttäuscht von allen Hoffnungen auf die Zukunft, die unter der Zwangs¬
verwaltung des Feindes steht, der uns selbst das letzte, unsere Arbeit und die
Möglichkeit der Warenausfuhr, konfisziert, kauert der Deutsche müde an der Truhe
seiner Vergangenheit nieder. Er öffnet sie, und zu oberst liegt der Waffenrock


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0184" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338617"/>
            <fw type="header" place="top"> Simons und die Philister</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_602" prev="#ID_601"> dieser Milde rascher wieder auf die Beine kam? die größte Gefahr lag darin,<lb/>
daß der mehrfach siegreiche Deutsche eine ähnlich gutwillige Gesinnung auch bei<lb/>
anderen Völkern vorauszusetzen sich gewöhnte und 1806 vergaß.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_603"> Es wird für alle Zeiten beispiellos bleiben, mit welcher Verblendung wir<lb/>
Deutschen während des Weltkriegs und des Waffenstillstandes das Haupthindernis<lb/>
eines gedeihlichen Friedens im deutschen Landsmann anderer Parteifärbung sahen.<lb/>
Erst seit dem Friedensschluß steigt des wahre Gesicht Frankreichs und Englands<lb/>
für unsere Massen aus den Nebeln der Illusionen auf. Auch jetzt noch gern, so<lb/>
viel wie irgend möglich vergessen und beschönigt, beginnt sich die Wahrheit heraus¬<lb/>
zustellen, daß wir unglückliches Volk weder den Krieg gewollt noch sein Kommen<lb/>
genügend vorhergesehen und uns auf ihn vorbereitet, noch seinen Ernst und die<lb/>
Unerbittlichkeit unserer Gegner während desselben genügend gewürdigt, noch die<lb/>
Opfer und die Siegeskraft unseres Heeres und unserer Flotte genügend gestützt<lb/>
und eingesetzt, noch während der Friedensverhandlungen und nach ihnen den<lb/>
klaren Mut gehabt haben, den Dingen ins Gesicht zu sehen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_604"> Man erzählt sich von Arbeitern, die ihr ganzes Leben sozialistisch verbissen,<lb/>
jetzt auf einmal ohne Übergang deutschnational gewählt hätten. Dieser Über¬<lb/>
schlag von Extrem zu Extrem zeigt, wie in den Massen jene überzeugungs- und<lb/>
persönlichkeitsarme Philisterpolitik gewürdigt wird, welche seit Bethmann Hollwegs<lb/>
Amtsantritt die Politik der Behörden und der Parlamentsmehrheiten gewesen ist.<lb/>
Wir befinden uns freilich in einer Sackgasse, aus der uns deutschnationale Politik<lb/>
so wenig durch ein Wunder befreien kann wie sozialistische oder die Politik der<lb/>
Mehrheitsparteien. Immerhin läge in ihr ein Fortschritt, der, instinktiv auch<lb/>
von den Massen gefühlt, ans Licht träte, sobald der Rechten ein Führer erstünde.<lb/>
Welcher Fortschritt wäre dies? Noch vor einem halben Jahr begegnete man<lb/>
großer Gleichgültigkeit, wenn man von der bevorstehenden Kriegsentschädigung<lb/>
sprach. Nachdem es das deutsche Volk müde geworden war, Politik auf Grund<lb/>
von Macht zu treiben, hatte es versucht, Politik auf Grund eines Vertrags zu<lb/>
inaugurieren. Aber jetzt stellt sich heraus, daß der Versailler Vertrag, dessen<lb/>
Nichterfüllung im winzigsten Punkt für uns das größte Verbrechen bedeutet, für<lb/>
die mächtigen Feinde nur ein Fetzen Papier ist. Unsere auf die Erfüllung und<lb/>
Auslegung des Vertrags begründete &#x201E;Politik" beschreibt Aktenpapier, während<lb/>
mit unserm Fleisch und Blut, unserer Würde als Volk und Menschen Schindluder<lb/>
getrieben wird.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_605" next="#ID_606"> So kommt ganz allmählich das deutsche Volk in jenen Geisteszustand, den<lb/>
das französische Volk schon in den letzten Jahrhunderten des Mittelalters, während<lb/>
des hundertjährigen Krieges durchlebte und aus dem ihm seine Jungfrau von<lb/>
Orleans, sein Nationalgefühl und seine spätere Großmachtstellung erwachsen sind.<lb/>
Enttäuscht über den Bürgerkrieg, den wir in friedlichen oder auch weniger zivilem<lb/>
Formen vor dem Krieg wie nach kurzem Burgfrieden während des Krieges und<lb/>
nach ihm getrieben haben, enttäuscht über die mit so grenzenloser Geduld, so<lb/>
unendlich oft neu erhoffte und immer ausgebliebene erste menschliche Regung des<lb/>
Feindes) enttäuscht von allen Hoffnungen auf die Zukunft, die unter der Zwangs¬<lb/>
verwaltung des Feindes steht, der uns selbst das letzte, unsere Arbeit und die<lb/>
Möglichkeit der Warenausfuhr, konfisziert, kauert der Deutsche müde an der Truhe<lb/>
seiner Vergangenheit nieder. Er öffnet sie, und zu oberst liegt der Waffenrock</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0184] Simons und die Philister dieser Milde rascher wieder auf die Beine kam? die größte Gefahr lag darin, daß der mehrfach siegreiche Deutsche eine ähnlich gutwillige Gesinnung auch bei anderen Völkern vorauszusetzen sich gewöhnte und 1806 vergaß. Es wird für alle Zeiten beispiellos bleiben, mit welcher Verblendung wir Deutschen während des Weltkriegs und des Waffenstillstandes das Haupthindernis eines gedeihlichen Friedens im deutschen Landsmann anderer Parteifärbung sahen. Erst seit dem Friedensschluß steigt des wahre Gesicht Frankreichs und Englands für unsere Massen aus den Nebeln der Illusionen auf. Auch jetzt noch gern, so viel wie irgend möglich vergessen und beschönigt, beginnt sich die Wahrheit heraus¬ zustellen, daß wir unglückliches Volk weder den Krieg gewollt noch sein Kommen genügend vorhergesehen und uns auf ihn vorbereitet, noch seinen Ernst und die Unerbittlichkeit unserer Gegner während desselben genügend gewürdigt, noch die Opfer und die Siegeskraft unseres Heeres und unserer Flotte genügend gestützt und eingesetzt, noch während der Friedensverhandlungen und nach ihnen den klaren Mut gehabt haben, den Dingen ins Gesicht zu sehen. Man erzählt sich von Arbeitern, die ihr ganzes Leben sozialistisch verbissen, jetzt auf einmal ohne Übergang deutschnational gewählt hätten. Dieser Über¬ schlag von Extrem zu Extrem zeigt, wie in den Massen jene überzeugungs- und persönlichkeitsarme Philisterpolitik gewürdigt wird, welche seit Bethmann Hollwegs Amtsantritt die Politik der Behörden und der Parlamentsmehrheiten gewesen ist. Wir befinden uns freilich in einer Sackgasse, aus der uns deutschnationale Politik so wenig durch ein Wunder befreien kann wie sozialistische oder die Politik der Mehrheitsparteien. Immerhin läge in ihr ein Fortschritt, der, instinktiv auch von den Massen gefühlt, ans Licht träte, sobald der Rechten ein Führer erstünde. Welcher Fortschritt wäre dies? Noch vor einem halben Jahr begegnete man großer Gleichgültigkeit, wenn man von der bevorstehenden Kriegsentschädigung sprach. Nachdem es das deutsche Volk müde geworden war, Politik auf Grund von Macht zu treiben, hatte es versucht, Politik auf Grund eines Vertrags zu inaugurieren. Aber jetzt stellt sich heraus, daß der Versailler Vertrag, dessen Nichterfüllung im winzigsten Punkt für uns das größte Verbrechen bedeutet, für die mächtigen Feinde nur ein Fetzen Papier ist. Unsere auf die Erfüllung und Auslegung des Vertrags begründete „Politik" beschreibt Aktenpapier, während mit unserm Fleisch und Blut, unserer Würde als Volk und Menschen Schindluder getrieben wird. So kommt ganz allmählich das deutsche Volk in jenen Geisteszustand, den das französische Volk schon in den letzten Jahrhunderten des Mittelalters, während des hundertjährigen Krieges durchlebte und aus dem ihm seine Jungfrau von Orleans, sein Nationalgefühl und seine spätere Großmachtstellung erwachsen sind. Enttäuscht über den Bürgerkrieg, den wir in friedlichen oder auch weniger zivilem Formen vor dem Krieg wie nach kurzem Burgfrieden während des Krieges und nach ihm getrieben haben, enttäuscht über die mit so grenzenloser Geduld, so unendlich oft neu erhoffte und immer ausgebliebene erste menschliche Regung des Feindes) enttäuscht von allen Hoffnungen auf die Zukunft, die unter der Zwangs¬ verwaltung des Feindes steht, der uns selbst das letzte, unsere Arbeit und die Möglichkeit der Warenausfuhr, konfisziert, kauert der Deutsche müde an der Truhe seiner Vergangenheit nieder. Er öffnet sie, und zu oberst liegt der Waffenrock

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/184
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/184>, abgerufen am 29.12.2024.