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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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seiner Peiniger machen, um ihm jede Schmach üufzwingen zu, können, nahm mau
ihn? den Ausdruck seines Willens zur Leben, seiner Freiheit, raubte man ihm
seine Wahrhaftigkeit, während man in krassesten Militarismus weite deutsche
Gebiete besetzte und das Land mit militärischen Kontrollorganen überschwemmte.

Die Sieger erkannten Wohl, daß man in unseren Tagen ein Volk nicht
ohne weiteres aus dem Leben der Völker ausschalten kann, wie Rom einst Kar¬
thago. Dazu sind die Rückwirkungen aus die ganze Menschheit zu stark. Also
galt es, die Gesinnung der Menschen gegen Deutschland zu lenken, den Eigennutz
der Sieger zu verschleiern, ihr Handeln als die gerechte Bestrafung eines
Schuldigen hinzustellen, der eine Gefahr bilde und gebildet habe für die Zivili¬
sation, den Frieden und die Zukunft des Menschengeschlechts. Indern man in
einer nach dem Waffenstillstand nur noch verschärften Blockade Tausende von
deutschen Kindern, Frauen und Greisen zu Siechtum und Tod verdammte und
.das entwaffnete Deutschland mit neuem kriegerischen Schrecken bedrohte, zwang
man es schließlich, den unerhörtesten Friedensvertrag zu unterzeichnen, den die
Geschichte der christlichen Nationen kennt, den Friedensvertrag, der die Feststellung
der deutschen Schuld am Kriege enthält. -.-

Jetzt beginnen sich Zweifel in der Menschheit zu regen, jetzt beginnen die
zükunftskräftigen Teile der Menschheit zu erkennen/ daß die Schuld am Kriege
und seinen Greueln Deutschland nicht belastet, daß das deutsche Volk gegen seine
Neider um seine Existenz kämpfte. Amerika, durch Wilson uoch einmal in die
Weltanschauung der europäischen Westmächte verstrickt, beginnt eigene Wege ein¬
zuschlagen. Und nun suchen Frankreich und England, vor allem aber Frankreich,
dem England dabei gern den Vortritt läßt, durch wohlgeleitete Pressepropaganda,
durch Komödien im Parlament, durch Ministerreden, durch Notenfluten die Mensch¬
heit immer wieder zum Glauben an Deutschlands Schuld, an seine Vertrags -
brüchigkeit, seine Unehrlichkeit, zurückzuführen. , Frankreich und England gaben
jy ,doch vor, für Recht und Freiheit gegenüber dem durch seine Tüchtigkeit ihnen
unbequem gewordenen deutschen Volke einzutreten und raubten im Namen des
Rechtes und der Freiheit Deutschland die Ergebnisse seiner Arbeit in der ganzen
Welt, rissen im Namen der Gerechtigkeit und Freiheit deutsches Land in Ost und
West von Deutschland los! Und um, Deutschland dauernd unter dem Druck
militärischer Kontrollkommissionen halten zu können, werden , auf Befehl der
Pariser Machthaber immer neue Beweise dafür gesucht, daß Deutschland, den
Bestimmungen über die Entwaffnung noch nicht nachgekommen sei,.

So soll durch eine mit allen Mitteln arbeitende Propaganda verhindert
werden, daß der Menschheit der, Schleier von den AmM falle, daß sie erkenne,
daß die Gefahr für unsere Zeit nicht bei Deutschland liegt, sondern aus einer
Politik erwächst, wie sie England und Frankreich vertreten, einer Politik, die nur
den eigenen Vorteil im Auge hat, die nur der eigenen,Macht dient und ihr zuliebe
rücksichtslos die höchsten Interessen der Menschheit mit Füßen tritt.

- Das ist der Geist von Versailles, die extreme Steigerung einer aller
Sittlichkeit entkleideten materiellen Weltanschauung, die sich mit Phrasen von
Schuld und Sühne behängt zur Genugtuung aller der Menschen, die an das
Wüste Geschrei von Deutschlands Schuld glauben, die, Kinder dieses materiellen
Zeitalters, von der Geschichte nichts gelernt haben, weder daß. England in seinex


seiner Peiniger machen, um ihm jede Schmach üufzwingen zu, können, nahm mau
ihn? den Ausdruck seines Willens zur Leben, seiner Freiheit, raubte man ihm
seine Wahrhaftigkeit, während man in krassesten Militarismus weite deutsche
Gebiete besetzte und das Land mit militärischen Kontrollorganen überschwemmte.

Die Sieger erkannten Wohl, daß man in unseren Tagen ein Volk nicht
ohne weiteres aus dem Leben der Völker ausschalten kann, wie Rom einst Kar¬
thago. Dazu sind die Rückwirkungen aus die ganze Menschheit zu stark. Also
galt es, die Gesinnung der Menschen gegen Deutschland zu lenken, den Eigennutz
der Sieger zu verschleiern, ihr Handeln als die gerechte Bestrafung eines
Schuldigen hinzustellen, der eine Gefahr bilde und gebildet habe für die Zivili¬
sation, den Frieden und die Zukunft des Menschengeschlechts. Indern man in
einer nach dem Waffenstillstand nur noch verschärften Blockade Tausende von
deutschen Kindern, Frauen und Greisen zu Siechtum und Tod verdammte und
.das entwaffnete Deutschland mit neuem kriegerischen Schrecken bedrohte, zwang
man es schließlich, den unerhörtesten Friedensvertrag zu unterzeichnen, den die
Geschichte der christlichen Nationen kennt, den Friedensvertrag, der die Feststellung
der deutschen Schuld am Kriege enthält. -.-

Jetzt beginnen sich Zweifel in der Menschheit zu regen, jetzt beginnen die
zükunftskräftigen Teile der Menschheit zu erkennen/ daß die Schuld am Kriege
und seinen Greueln Deutschland nicht belastet, daß das deutsche Volk gegen seine
Neider um seine Existenz kämpfte. Amerika, durch Wilson uoch einmal in die
Weltanschauung der europäischen Westmächte verstrickt, beginnt eigene Wege ein¬
zuschlagen. Und nun suchen Frankreich und England, vor allem aber Frankreich,
dem England dabei gern den Vortritt läßt, durch wohlgeleitete Pressepropaganda,
durch Komödien im Parlament, durch Ministerreden, durch Notenfluten die Mensch¬
heit immer wieder zum Glauben an Deutschlands Schuld, an seine Vertrags -
brüchigkeit, seine Unehrlichkeit, zurückzuführen. , Frankreich und England gaben
jy ,doch vor, für Recht und Freiheit gegenüber dem durch seine Tüchtigkeit ihnen
unbequem gewordenen deutschen Volke einzutreten und raubten im Namen des
Rechtes und der Freiheit Deutschland die Ergebnisse seiner Arbeit in der ganzen
Welt, rissen im Namen der Gerechtigkeit und Freiheit deutsches Land in Ost und
West von Deutschland los! Und um, Deutschland dauernd unter dem Druck
militärischer Kontrollkommissionen halten zu können, werden , auf Befehl der
Pariser Machthaber immer neue Beweise dafür gesucht, daß Deutschland, den
Bestimmungen über die Entwaffnung noch nicht nachgekommen sei,.

So soll durch eine mit allen Mitteln arbeitende Propaganda verhindert
werden, daß der Menschheit der, Schleier von den AmM falle, daß sie erkenne,
daß die Gefahr für unsere Zeit nicht bei Deutschland liegt, sondern aus einer
Politik erwächst, wie sie England und Frankreich vertreten, einer Politik, die nur
den eigenen Vorteil im Auge hat, die nur der eigenen,Macht dient und ihr zuliebe
rücksichtslos die höchsten Interessen der Menschheit mit Füßen tritt.

- Das ist der Geist von Versailles, die extreme Steigerung einer aller
Sittlichkeit entkleideten materiellen Weltanschauung, die sich mit Phrasen von
Schuld und Sühne behängt zur Genugtuung aller der Menschen, die an das
Wüste Geschrei von Deutschlands Schuld glauben, die, Kinder dieses materiellen
Zeitalters, von der Geschichte nichts gelernt haben, weder daß. England in seinex


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/180>, abgerufen am 24.07.2024.