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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Weltspiegel

werden, was über Ziele und Nutzen der Sprachreinigung und zur Bekämpfung
der Gegenströmung zu sagen ist. Vorträge und eine durch den Gebrauch einer
allgemein verständlichen deuischen Sprache wahrhaft aufklärende, sich von jeder
Parteieinseitigkeit fern haltende, vielmehr alle Parteien in Politik, Religion,
Kunst und Wissenschaft zum "reinen" Wort verstattende Zeitschrift müßten diesem
Ziele dienen. Derartige Vorträge würden von den Massen besucht und eine
derartige Zeitschrift Leser finden, und zwar auch dann, wenn Eintrittsgelder
erhoben und ein angemessener Preis für die Zeitschrift gefordert würde. Denn
unser Arbeiter will gar nichts geschenkt haben, sondern wird eher mißtrauisch,
wenn man es sich Geld kosten läßt, um an ihn heranzukommen. Und noch eins,
was die Arbeit zu einer solchen macht, der sich die bedeutendsten Köpfe gern
unterziehen werden, wie sie es müssen, wenn die Arbeit fruchten soll: Unser
Handarbeiter ist im Durchschnitt geistig regsam und verlangt für seinen Geist
gehaltvolle Kost. Er will überall in ein volles Verständnis eingeführt werden.
Trotz geringerer Schulbildung und ungeschulteren Denkens ist er hierin anspruchs¬
voller als der durchschnittliche Kopfarbeiter. Dieser läßt sich weit eher mit
leichter geistiger Nahrung abspeisen, weil er außerhalb seines Berufs sein Gehirn
ruhen will, mit dem er seine Tagesarbeit zu leisten hat. Jener dagegen hört
und liest, um seinem beim Tagewerk mehr oder weniger untätigen Geiste Be¬
wegung zu verschaffen. Daher heute die weit regere Anteilnahme der Hand¬
arbeitermassen an politischen, wie früher an Glaubensfragen. Kaum werden
irgendwo deutsche Kopsarbeiter es den deutschen Handarbeitern nachtun, die sich
aller Orten regelmäßig zusammenfinden, um, sich in stundenlangen gemein¬
schaftlichen Mühen die Reden und Schriften ihrer Führer klar zu machen.
Darum wäre es auch ein Erfolg verheißender Versuch, unsere Volkshochschulen
in den Dienst der Sprachbesserung zu stellen. In diesen ließe sich Wesen und
Bedeutung der Sprache, wie ihre Bedürfnisse aufs gründlichste auseinandersetzen,
und die Vorlesungen würden von vielen belegt werden.

Gelingt es aber, unsere Massen mit Abscheu vor der Sprachmengerei als
eines Ausflusses des Bildungsdünkels zu erfüllen und ihnen die von Mißtrauen
durchsättigte Vorstellung zu erwecken, daß sie durch die Sprachmengerei dumm
und unter der Vormundschaft der Gebildeten gehalten werden, dann werden
Professor Hochgelahrt, Parteihäuptling Redestrom und der Zeitungsschreiber
Schmok, um nicht in den Verdacht der Rückständigkeit und Bildungsftindschcift zu
kommen, die ersten sein, die sich voll Abscheu vom Fremdwort abwenden. Damit
halte aber die Sprachreinigung den ersten vollen Sieg errungen und könnte
endlich einmal hoffen sich durchzusetzen.




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Der Kalnnettswechsel in Frankreich. Ein Karikaturist könnte seiner Dar¬
stellung tur gegenwärtigen inneren Politik Frankreichs die Überschrift geben:
Wie sage ich's meinem Kinde? In der Tat läuft das ganze Problem Frankreichs
heute darauf hinaus, wie man es der Nation begreiflich machen will, daß sie
trotz schwerster Opfer den Krieg nicht gewonnen, sondern verloren hat. Gibt
man das letztere zu, so kann man die Frage nach der Verantwortlichkeit nicht
vermeiden, und beantwortet man diese, wird man die ganze Politik seit der
russisch-französischen Allianz, zum mindesten seit der Annäherung an England,
revidieren und sich völlig anders einstellen müssen. Was das in einem so
traditionsfrohen, andererseits aber Klarheit der Richtlinien liebenden Lande wie


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werden, was über Ziele und Nutzen der Sprachreinigung und zur Bekämpfung
der Gegenströmung zu sagen ist. Vorträge und eine durch den Gebrauch einer
allgemein verständlichen deuischen Sprache wahrhaft aufklärende, sich von jeder
Parteieinseitigkeit fern haltende, vielmehr alle Parteien in Politik, Religion,
Kunst und Wissenschaft zum „reinen" Wort verstattende Zeitschrift müßten diesem
Ziele dienen. Derartige Vorträge würden von den Massen besucht und eine
derartige Zeitschrift Leser finden, und zwar auch dann, wenn Eintrittsgelder
erhoben und ein angemessener Preis für die Zeitschrift gefordert würde. Denn
unser Arbeiter will gar nichts geschenkt haben, sondern wird eher mißtrauisch,
wenn man es sich Geld kosten läßt, um an ihn heranzukommen. Und noch eins,
was die Arbeit zu einer solchen macht, der sich die bedeutendsten Köpfe gern
unterziehen werden, wie sie es müssen, wenn die Arbeit fruchten soll: Unser
Handarbeiter ist im Durchschnitt geistig regsam und verlangt für seinen Geist
gehaltvolle Kost. Er will überall in ein volles Verständnis eingeführt werden.
Trotz geringerer Schulbildung und ungeschulteren Denkens ist er hierin anspruchs¬
voller als der durchschnittliche Kopfarbeiter. Dieser läßt sich weit eher mit
leichter geistiger Nahrung abspeisen, weil er außerhalb seines Berufs sein Gehirn
ruhen will, mit dem er seine Tagesarbeit zu leisten hat. Jener dagegen hört
und liest, um seinem beim Tagewerk mehr oder weniger untätigen Geiste Be¬
wegung zu verschaffen. Daher heute die weit regere Anteilnahme der Hand¬
arbeitermassen an politischen, wie früher an Glaubensfragen. Kaum werden
irgendwo deutsche Kopsarbeiter es den deutschen Handarbeitern nachtun, die sich
aller Orten regelmäßig zusammenfinden, um, sich in stundenlangen gemein¬
schaftlichen Mühen die Reden und Schriften ihrer Führer klar zu machen.
Darum wäre es auch ein Erfolg verheißender Versuch, unsere Volkshochschulen
in den Dienst der Sprachbesserung zu stellen. In diesen ließe sich Wesen und
Bedeutung der Sprache, wie ihre Bedürfnisse aufs gründlichste auseinandersetzen,
und die Vorlesungen würden von vielen belegt werden.

Gelingt es aber, unsere Massen mit Abscheu vor der Sprachmengerei als
eines Ausflusses des Bildungsdünkels zu erfüllen und ihnen die von Mißtrauen
durchsättigte Vorstellung zu erwecken, daß sie durch die Sprachmengerei dumm
und unter der Vormundschaft der Gebildeten gehalten werden, dann werden
Professor Hochgelahrt, Parteihäuptling Redestrom und der Zeitungsschreiber
Schmok, um nicht in den Verdacht der Rückständigkeit und Bildungsftindschcift zu
kommen, die ersten sein, die sich voll Abscheu vom Fremdwort abwenden. Damit
halte aber die Sprachreinigung den ersten vollen Sieg errungen und könnte
endlich einmal hoffen sich durchzusetzen.




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Der Kalnnettswechsel in Frankreich. Ein Karikaturist könnte seiner Dar¬
stellung tur gegenwärtigen inneren Politik Frankreichs die Überschrift geben:
Wie sage ich's meinem Kinde? In der Tat läuft das ganze Problem Frankreichs
heute darauf hinaus, wie man es der Nation begreiflich machen will, daß sie
trotz schwerster Opfer den Krieg nicht gewonnen, sondern verloren hat. Gibt
man das letztere zu, so kann man die Frage nach der Verantwortlichkeit nicht
vermeiden, und beantwortet man diese, wird man die ganze Politik seit der
russisch-französischen Allianz, zum mindesten seit der Annäherung an England,
revidieren und sich völlig anders einstellen müssen. Was das in einem so
traditionsfrohen, andererseits aber Klarheit der Richtlinien liebenden Lande wie


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[0135] Weltspiegel werden, was über Ziele und Nutzen der Sprachreinigung und zur Bekämpfung der Gegenströmung zu sagen ist. Vorträge und eine durch den Gebrauch einer allgemein verständlichen deuischen Sprache wahrhaft aufklärende, sich von jeder Parteieinseitigkeit fern haltende, vielmehr alle Parteien in Politik, Religion, Kunst und Wissenschaft zum „reinen" Wort verstattende Zeitschrift müßten diesem Ziele dienen. Derartige Vorträge würden von den Massen besucht und eine derartige Zeitschrift Leser finden, und zwar auch dann, wenn Eintrittsgelder erhoben und ein angemessener Preis für die Zeitschrift gefordert würde. Denn unser Arbeiter will gar nichts geschenkt haben, sondern wird eher mißtrauisch, wenn man es sich Geld kosten läßt, um an ihn heranzukommen. Und noch eins, was die Arbeit zu einer solchen macht, der sich die bedeutendsten Köpfe gern unterziehen werden, wie sie es müssen, wenn die Arbeit fruchten soll: Unser Handarbeiter ist im Durchschnitt geistig regsam und verlangt für seinen Geist gehaltvolle Kost. Er will überall in ein volles Verständnis eingeführt werden. Trotz geringerer Schulbildung und ungeschulteren Denkens ist er hierin anspruchs¬ voller als der durchschnittliche Kopfarbeiter. Dieser läßt sich weit eher mit leichter geistiger Nahrung abspeisen, weil er außerhalb seines Berufs sein Gehirn ruhen will, mit dem er seine Tagesarbeit zu leisten hat. Jener dagegen hört und liest, um seinem beim Tagewerk mehr oder weniger untätigen Geiste Be¬ wegung zu verschaffen. Daher heute die weit regere Anteilnahme der Hand¬ arbeitermassen an politischen, wie früher an Glaubensfragen. Kaum werden irgendwo deutsche Kopsarbeiter es den deutschen Handarbeitern nachtun, die sich aller Orten regelmäßig zusammenfinden, um, sich in stundenlangen gemein¬ schaftlichen Mühen die Reden und Schriften ihrer Führer klar zu machen. Darum wäre es auch ein Erfolg verheißender Versuch, unsere Volkshochschulen in den Dienst der Sprachbesserung zu stellen. In diesen ließe sich Wesen und Bedeutung der Sprache, wie ihre Bedürfnisse aufs gründlichste auseinandersetzen, und die Vorlesungen würden von vielen belegt werden. Gelingt es aber, unsere Massen mit Abscheu vor der Sprachmengerei als eines Ausflusses des Bildungsdünkels zu erfüllen und ihnen die von Mißtrauen durchsättigte Vorstellung zu erwecken, daß sie durch die Sprachmengerei dumm und unter der Vormundschaft der Gebildeten gehalten werden, dann werden Professor Hochgelahrt, Parteihäuptling Redestrom und der Zeitungsschreiber Schmok, um nicht in den Verdacht der Rückständigkeit und Bildungsftindschcift zu kommen, die ersten sein, die sich voll Abscheu vom Fremdwort abwenden. Damit halte aber die Sprachreinigung den ersten vollen Sieg errungen und könnte endlich einmal hoffen sich durchzusetzen. Weltspiegel Der Kalnnettswechsel in Frankreich. Ein Karikaturist könnte seiner Dar¬ stellung tur gegenwärtigen inneren Politik Frankreichs die Überschrift geben: Wie sage ich's meinem Kinde? In der Tat läuft das ganze Problem Frankreichs heute darauf hinaus, wie man es der Nation begreiflich machen will, daß sie trotz schwerster Opfer den Krieg nicht gewonnen, sondern verloren hat. Gibt man das letztere zu, so kann man die Frage nach der Verantwortlichkeit nicht vermeiden, und beantwortet man diese, wird man die ganze Politik seit der russisch-französischen Allianz, zum mindesten seit der Annäherung an England, revidieren und sich völlig anders einstellen müssen. Was das in einem so traditionsfrohen, andererseits aber Klarheit der Richtlinien liebenden Lande wie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/135>, abgerufen am 24.07.2024.