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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Die völkischen Minderheiten und die deutsch.polnische Politik

Hindernis behandelt, wird Polen zunächst wirtschaftlich und dann Politisch nicht
gewachsen sein, und die Korridorwunde legt Deutschland eine solche Politik nahe.
In dieser Lage ist für Polen das Ziel gegeben, zwischen Deutschland und Ru߬
land nicht nur Brücke zu werden, sondern gleichwertiges Mitglied einer kommenden
deutsch-russischen Interessensolidarität. Die zwingende Notwendigkeit einer solchen
polnischen Politik wird durch die innerpolitische Lage Rußlands noch verschleiert.
Die Frage, ob Polen Verbindung oder Hindernis zwischen Deutschland und Nu߬
land werden will, mag erst in näherer oder fernerer Zukunft für Polen akut
werden: die Antwort muß schon heute gegeben werden. Entschließt sich Polen
dazu, seiner Politik das Ziel zu setzen, Verbindung zwischen Deutschland und
Rußland zu werden, dann führt der Weg dahin über eine Schutzpolitik zugunsten
des Deutschtunis. Es können Lagen eintreten, in denen für Deutschland die Ver¬
bindung mit Rußland unter Benutzung allrussischer Tendenzen sehr viel leichter
bei Ausschluß Polens stattfinden kann. Aber keine deutsche Politik wird die Ein¬
beziehung Polens in eine deutsch-russische Interessensolidarität ablehnen können,
wenn durch sie eine Pflege des Deutschtums in Polen zu erreichen ist. Deutsch¬
land wird damit an einem guten russisch-polnischen Verhältnis so stark interessiert,
daß Polen auch nach dieser Seite hin Deckung bekommt. Der Entschluß zu einer
solchen Politik, die eine Stützung Polens auch Rußland gegenüber zur Folge hat,
kann für Deutschland bei Berücksichtigung russischer Stimmungen sehr schwer
werden, und er kann nur durch eine unbedingt loyale Dcutschtumspolitik Polens
gerechtfertigt werden. Gewiß kann keine deutsch-polnisch-russische Solidarität für
Deutschland den Korridor fortdiskutieren) aber die von dort für Polen etwa
drohende Gefahr wird durch Unterdrückung und Ausrottung des Deutschtums nur
größer, weil die Wunde fühlbarer wird und die deutsche Politik in der Wahl
ihrer Mittel ungebundener wird. Nicht vom Deutschtum im Korridor, sondern
von Verwicklungen von Staat zu Staat droht die Gefahr, die zu vermeiden
allein der Schutz des Deutschtums der geeignete Weg ist.

Die Rückversicherung, die sich Frankreich mit Polen gegen Deutschland ge¬
schaffen hat, erscheint jetzt noch als eine Stärkung der polnischen Stellung zu
Deutschland. Zweifelhafter ist schon die Stärkung der Stelluung zu Rußland.
Aber auf die Dauer kann ein von Polen aufgehender Versuch, im Einvernehmen
mit Frankreich auf den westlichen Druck noch einen verstärkten östlichen zu setzen,
zur Katastrophe führen. Auch bei völliger Außerachtlassung der Lage im Osten
ist es heute die schicksalsschwerste Frage, ob Frankreich mit seiner Wiedcrgut-
machungspolitik innerhalb der Grenzen bleibt, die das Risiko einer russisch
orientierten deutschen Verzweiflungspolitik geringer erscheinen läßt als die
Sicherheit eines zum endgültigen Ruin führenden Wirtschaftsdrucks. Die
wirtschaftliche Bedeutung Frankreichs für Polen wird auch im günstigsten Falle
hinter der Bedeutung als machtpolitische Deckung zurückbleiben. Deshalb hat
Polen kein Interesse daran, durch Verstärkung des westlichen Druckes Deutschland
über die Risikogrenzcn hinauszudrängen. Mit einer umgekehrt eingestellten
Politik kann Polen den Schlüssel für die gesamte europäische Lage in die Hand
bekommen. Vermittelt es die Herstellung der Interessengemeinschaft mit Nußland
und Deutschland, so schafft es die Vorbedingungen für eine allgemeine europäische
Kontinentalpolitik. Denn es vermindert durch Erhöhung der deutschen Leisen.ngs-


Die völkischen Minderheiten und die deutsch.polnische Politik

Hindernis behandelt, wird Polen zunächst wirtschaftlich und dann Politisch nicht
gewachsen sein, und die Korridorwunde legt Deutschland eine solche Politik nahe.
In dieser Lage ist für Polen das Ziel gegeben, zwischen Deutschland und Ru߬
land nicht nur Brücke zu werden, sondern gleichwertiges Mitglied einer kommenden
deutsch-russischen Interessensolidarität. Die zwingende Notwendigkeit einer solchen
polnischen Politik wird durch die innerpolitische Lage Rußlands noch verschleiert.
Die Frage, ob Polen Verbindung oder Hindernis zwischen Deutschland und Nu߬
land werden will, mag erst in näherer oder fernerer Zukunft für Polen akut
werden: die Antwort muß schon heute gegeben werden. Entschließt sich Polen
dazu, seiner Politik das Ziel zu setzen, Verbindung zwischen Deutschland und
Rußland zu werden, dann führt der Weg dahin über eine Schutzpolitik zugunsten
des Deutschtunis. Es können Lagen eintreten, in denen für Deutschland die Ver¬
bindung mit Rußland unter Benutzung allrussischer Tendenzen sehr viel leichter
bei Ausschluß Polens stattfinden kann. Aber keine deutsche Politik wird die Ein¬
beziehung Polens in eine deutsch-russische Interessensolidarität ablehnen können,
wenn durch sie eine Pflege des Deutschtums in Polen zu erreichen ist. Deutsch¬
land wird damit an einem guten russisch-polnischen Verhältnis so stark interessiert,
daß Polen auch nach dieser Seite hin Deckung bekommt. Der Entschluß zu einer
solchen Politik, die eine Stützung Polens auch Rußland gegenüber zur Folge hat,
kann für Deutschland bei Berücksichtigung russischer Stimmungen sehr schwer
werden, und er kann nur durch eine unbedingt loyale Dcutschtumspolitik Polens
gerechtfertigt werden. Gewiß kann keine deutsch-polnisch-russische Solidarität für
Deutschland den Korridor fortdiskutieren) aber die von dort für Polen etwa
drohende Gefahr wird durch Unterdrückung und Ausrottung des Deutschtums nur
größer, weil die Wunde fühlbarer wird und die deutsche Politik in der Wahl
ihrer Mittel ungebundener wird. Nicht vom Deutschtum im Korridor, sondern
von Verwicklungen von Staat zu Staat droht die Gefahr, die zu vermeiden
allein der Schutz des Deutschtums der geeignete Weg ist.

Die Rückversicherung, die sich Frankreich mit Polen gegen Deutschland ge¬
schaffen hat, erscheint jetzt noch als eine Stärkung der polnischen Stellung zu
Deutschland. Zweifelhafter ist schon die Stärkung der Stelluung zu Rußland.
Aber auf die Dauer kann ein von Polen aufgehender Versuch, im Einvernehmen
mit Frankreich auf den westlichen Druck noch einen verstärkten östlichen zu setzen,
zur Katastrophe führen. Auch bei völliger Außerachtlassung der Lage im Osten
ist es heute die schicksalsschwerste Frage, ob Frankreich mit seiner Wiedcrgut-
machungspolitik innerhalb der Grenzen bleibt, die das Risiko einer russisch
orientierten deutschen Verzweiflungspolitik geringer erscheinen läßt als die
Sicherheit eines zum endgültigen Ruin führenden Wirtschaftsdrucks. Die
wirtschaftliche Bedeutung Frankreichs für Polen wird auch im günstigsten Falle
hinter der Bedeutung als machtpolitische Deckung zurückbleiben. Deshalb hat
Polen kein Interesse daran, durch Verstärkung des westlichen Druckes Deutschland
über die Risikogrenzcn hinauszudrängen. Mit einer umgekehrt eingestellten
Politik kann Polen den Schlüssel für die gesamte europäische Lage in die Hand
bekommen. Vermittelt es die Herstellung der Interessengemeinschaft mit Nußland
und Deutschland, so schafft es die Vorbedingungen für eine allgemeine europäische
Kontinentalpolitik. Denn es vermindert durch Erhöhung der deutschen Leisen.ngs-


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[0124] Die völkischen Minderheiten und die deutsch.polnische Politik Hindernis behandelt, wird Polen zunächst wirtschaftlich und dann Politisch nicht gewachsen sein, und die Korridorwunde legt Deutschland eine solche Politik nahe. In dieser Lage ist für Polen das Ziel gegeben, zwischen Deutschland und Ru߬ land nicht nur Brücke zu werden, sondern gleichwertiges Mitglied einer kommenden deutsch-russischen Interessensolidarität. Die zwingende Notwendigkeit einer solchen polnischen Politik wird durch die innerpolitische Lage Rußlands noch verschleiert. Die Frage, ob Polen Verbindung oder Hindernis zwischen Deutschland und Nu߬ land werden will, mag erst in näherer oder fernerer Zukunft für Polen akut werden: die Antwort muß schon heute gegeben werden. Entschließt sich Polen dazu, seiner Politik das Ziel zu setzen, Verbindung zwischen Deutschland und Rußland zu werden, dann führt der Weg dahin über eine Schutzpolitik zugunsten des Deutschtunis. Es können Lagen eintreten, in denen für Deutschland die Ver¬ bindung mit Rußland unter Benutzung allrussischer Tendenzen sehr viel leichter bei Ausschluß Polens stattfinden kann. Aber keine deutsche Politik wird die Ein¬ beziehung Polens in eine deutsch-russische Interessensolidarität ablehnen können, wenn durch sie eine Pflege des Deutschtums in Polen zu erreichen ist. Deutsch¬ land wird damit an einem guten russisch-polnischen Verhältnis so stark interessiert, daß Polen auch nach dieser Seite hin Deckung bekommt. Der Entschluß zu einer solchen Politik, die eine Stützung Polens auch Rußland gegenüber zur Folge hat, kann für Deutschland bei Berücksichtigung russischer Stimmungen sehr schwer werden, und er kann nur durch eine unbedingt loyale Dcutschtumspolitik Polens gerechtfertigt werden. Gewiß kann keine deutsch-polnisch-russische Solidarität für Deutschland den Korridor fortdiskutieren) aber die von dort für Polen etwa drohende Gefahr wird durch Unterdrückung und Ausrottung des Deutschtums nur größer, weil die Wunde fühlbarer wird und die deutsche Politik in der Wahl ihrer Mittel ungebundener wird. Nicht vom Deutschtum im Korridor, sondern von Verwicklungen von Staat zu Staat droht die Gefahr, die zu vermeiden allein der Schutz des Deutschtums der geeignete Weg ist. Die Rückversicherung, die sich Frankreich mit Polen gegen Deutschland ge¬ schaffen hat, erscheint jetzt noch als eine Stärkung der polnischen Stellung zu Deutschland. Zweifelhafter ist schon die Stärkung der Stelluung zu Rußland. Aber auf die Dauer kann ein von Polen aufgehender Versuch, im Einvernehmen mit Frankreich auf den westlichen Druck noch einen verstärkten östlichen zu setzen, zur Katastrophe führen. Auch bei völliger Außerachtlassung der Lage im Osten ist es heute die schicksalsschwerste Frage, ob Frankreich mit seiner Wiedcrgut- machungspolitik innerhalb der Grenzen bleibt, die das Risiko einer russisch orientierten deutschen Verzweiflungspolitik geringer erscheinen läßt als die Sicherheit eines zum endgültigen Ruin führenden Wirtschaftsdrucks. Die wirtschaftliche Bedeutung Frankreichs für Polen wird auch im günstigsten Falle hinter der Bedeutung als machtpolitische Deckung zurückbleiben. Deshalb hat Polen kein Interesse daran, durch Verstärkung des westlichen Druckes Deutschland über die Risikogrenzcn hinauszudrängen. Mit einer umgekehrt eingestellten Politik kann Polen den Schlüssel für die gesamte europäische Lage in die Hand bekommen. Vermittelt es die Herstellung der Interessengemeinschaft mit Nußland und Deutschland, so schafft es die Vorbedingungen für eine allgemeine europäische Kontinentalpolitik. Denn es vermindert durch Erhöhung der deutschen Leisen.ngs-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/124>, abgerufen am 04.07.2024.