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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Bürokraten-Briefe

nach Meinerüberzeugung an derRettung des Vaterlandes arbeiten! Diese bescheidene
Kleinarbeit ist vorderhand alles, was ich zur Heilung der kranken Zeit anzugeben
weiß. So hart es uns ankommt, ohnmächtig zusehen zu müssen, wie jeder Tag der
heutigen Wirtschaft unermeßliche materielle und ideelle Werte kostet -- es bleibt uns
keine Wahl. Ehe das Volk zur Einsicht kommt, daß es so nicht weitergeht, und daß
die Wege, die nach russischem Muster noch weiter links gesucht werden, erst recht
ins Verderben führen, ist keine Besserung möglich. Erst wenn es sich zu dem Ent¬
schlüsse aufrafft, dies Treiben nicht länger zu dulden, wenn es sich zu der Bereit¬
schaft durchgerungen hat, für seine Rettung Opfer zu bringen, und auch auf Er¬
rungenschaften der "glorreichen" Revolution zu verzichten, soweit sie sich als uner¬
träglich für die Gesamtheit erwiesen haben: erst dann ist die Zeit für den Umschwung
reif. Gebe der Himmel, daß die Stunde kommt, solange von Deutschland noch etwas
zu retten ist.

Und wenn sie kommt, dann bewahre er uns vor öder Reaktion und Restau¬
ration, wie sie bisher noch fast jedesmal der klägliche Abschluß zerstörender Revo¬
lutionen gewesen sind! Dann gilt es, mit allen Mitteln verhüten, daß gedankenlos
und eigennützig das Alte, nur weil es einmal da war, und so, wie es da war, zu
einer Art von Leben wiedererweckt wird. Sie wissen, wie ich über das Zeitalter seit
Bismarcks Entlassung denke. Wir dürfen nicht zurück in die prahlerische Schein¬
blüte jener Zeit, in der die Keime unseres heutigen Elends wurzeln. Jawohl!
Alles Unheil, das jetzt in die Halme schießt, wurde damals'"gesät. Soviel man
aufs Schuldkonto des deutschen Nationalcharakters setzen muß: diese Ausbreitung
des Defaitismus, wie ich sie Ihnen neulich zu schildern versuchte, diese stumpfe
Widerstandslosigkeit, mit der das deutsche Volk sein Deutsches Reich, die
Schöpfung seines Bismarck, über den Haufen werfen ließ, war nicht möglich ohne
eine tiefbegründete, allgemeine, unheilbare Verdrossenheit der Regierten über die
Art, wie sie regiert wurden. Man hat dies krankhafte Mißbehagen an einer
unzweifelhaft tüchtigen und wohlmeinenden Negierung bei unerhörter Blüte
äußeren Wohlstandes ein Rätsel genannt. Mir ist dieser Widerwille -- die
Stimmung, beileibe nicht ihre hemmungslose Auswirkung im politischen Verhalten
-- nur allzu verständlich, wenn ich an die Tonart denke, in der regiert wurde,
und an den kläglichen Widerspruch zwischen Ton und Wesen. Es war ein falscher
Ton, und der Ton ist es, der auch hier die Musik macht. Märchen für
Unmündige, daß "ein mündiges Volk kein persönliches Regiment erträgt"! Es
dürstet danach. Der wahren Autokratie, die herrscht ohne viel Redens davon zu
machen, fügt sich willig jedes Volk. Was keiner erträgt, ist die selbstherrliche
Geste ohne den Willen und die Kraft zu wirklicher Herrschaft. Das war das
Kennzeichen der nachbismarckschen Reichsleitung: Sprache und Gebärde des
Absolutismus trug sie zur Schau und ließ sich das Gesetz des Handelns
vorschreiben.

Man tut diesen, Zeitalter, das gleich mit der Kündigung des russischen
RückVersicherungsvertrags einsetzt, kaum Unrecht, wenn man es die Zeit der ver¬
paßten Gelegenheiten, des Zickzackkurses, der passiven Politik schilt. Aber es ist
eine unbeabsichtigte Satire, h-er von persönlichem Regiment zu sprechen. Hinter
der ängstlich festgehaltenen Maske der Autokratie verbarg sich der verantwortungs¬
lose, aber bestimmende Einfluß politischer Parteien. Nicht auf Rechnung des-


Bürokraten-Briefe

nach Meinerüberzeugung an derRettung des Vaterlandes arbeiten! Diese bescheidene
Kleinarbeit ist vorderhand alles, was ich zur Heilung der kranken Zeit anzugeben
weiß. So hart es uns ankommt, ohnmächtig zusehen zu müssen, wie jeder Tag der
heutigen Wirtschaft unermeßliche materielle und ideelle Werte kostet — es bleibt uns
keine Wahl. Ehe das Volk zur Einsicht kommt, daß es so nicht weitergeht, und daß
die Wege, die nach russischem Muster noch weiter links gesucht werden, erst recht
ins Verderben führen, ist keine Besserung möglich. Erst wenn es sich zu dem Ent¬
schlüsse aufrafft, dies Treiben nicht länger zu dulden, wenn es sich zu der Bereit¬
schaft durchgerungen hat, für seine Rettung Opfer zu bringen, und auch auf Er¬
rungenschaften der „glorreichen" Revolution zu verzichten, soweit sie sich als uner¬
träglich für die Gesamtheit erwiesen haben: erst dann ist die Zeit für den Umschwung
reif. Gebe der Himmel, daß die Stunde kommt, solange von Deutschland noch etwas
zu retten ist.

Und wenn sie kommt, dann bewahre er uns vor öder Reaktion und Restau¬
ration, wie sie bisher noch fast jedesmal der klägliche Abschluß zerstörender Revo¬
lutionen gewesen sind! Dann gilt es, mit allen Mitteln verhüten, daß gedankenlos
und eigennützig das Alte, nur weil es einmal da war, und so, wie es da war, zu
einer Art von Leben wiedererweckt wird. Sie wissen, wie ich über das Zeitalter seit
Bismarcks Entlassung denke. Wir dürfen nicht zurück in die prahlerische Schein¬
blüte jener Zeit, in der die Keime unseres heutigen Elends wurzeln. Jawohl!
Alles Unheil, das jetzt in die Halme schießt, wurde damals'"gesät. Soviel man
aufs Schuldkonto des deutschen Nationalcharakters setzen muß: diese Ausbreitung
des Defaitismus, wie ich sie Ihnen neulich zu schildern versuchte, diese stumpfe
Widerstandslosigkeit, mit der das deutsche Volk sein Deutsches Reich, die
Schöpfung seines Bismarck, über den Haufen werfen ließ, war nicht möglich ohne
eine tiefbegründete, allgemeine, unheilbare Verdrossenheit der Regierten über die
Art, wie sie regiert wurden. Man hat dies krankhafte Mißbehagen an einer
unzweifelhaft tüchtigen und wohlmeinenden Negierung bei unerhörter Blüte
äußeren Wohlstandes ein Rätsel genannt. Mir ist dieser Widerwille — die
Stimmung, beileibe nicht ihre hemmungslose Auswirkung im politischen Verhalten
— nur allzu verständlich, wenn ich an die Tonart denke, in der regiert wurde,
und an den kläglichen Widerspruch zwischen Ton und Wesen. Es war ein falscher
Ton, und der Ton ist es, der auch hier die Musik macht. Märchen für
Unmündige, daß „ein mündiges Volk kein persönliches Regiment erträgt"! Es
dürstet danach. Der wahren Autokratie, die herrscht ohne viel Redens davon zu
machen, fügt sich willig jedes Volk. Was keiner erträgt, ist die selbstherrliche
Geste ohne den Willen und die Kraft zu wirklicher Herrschaft. Das war das
Kennzeichen der nachbismarckschen Reichsleitung: Sprache und Gebärde des
Absolutismus trug sie zur Schau und ließ sich das Gesetz des Handelns
vorschreiben.

Man tut diesen, Zeitalter, das gleich mit der Kündigung des russischen
RückVersicherungsvertrags einsetzt, kaum Unrecht, wenn man es die Zeit der ver¬
paßten Gelegenheiten, des Zickzackkurses, der passiven Politik schilt. Aber es ist
eine unbeabsichtigte Satire, h-er von persönlichem Regiment zu sprechen. Hinter
der ängstlich festgehaltenen Maske der Autokratie verbarg sich der verantwortungs¬
lose, aber bestimmende Einfluß politischer Parteien. Nicht auf Rechnung des-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/119>, abgerufen am 29.12.2024.