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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Bürokraten-Briefe

mit der Opposition. Ihre ganze Denkart, ihr Programm,, ihre Schlagworte, ihre
Agitation und Kampfweise, ihr inneres und äußeres Wesen ist aus Opposition
erwachsen und auf Opposition zugeschnitten. Solange sie in der Opposition stand,
schritt sie von Erfolg zu Erfolg. Kann man aber auch Feigen lesen von den
Dornen? Läßt sich ein Wolf vor den Pflug spannen? Was mehr als ein Menschen¬
alter lang lediglich dazu gedient hat, das Regieren an allen Enden zu erschweren
und zu unterbinden, das kann nicht taugen, wenn es nun gilt, selbst die Zügel zu
führen. Weder Auge noch Hand sind dafür geschult. Hinter dem Lenker aber stehen
die Schatten früherer Taten und fallen ihm in den Arm und peitschen das Gespann
zu immer tollerer Fahrt, bis der Staatswagen im Abgrund zerschellt.
'

/ "Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los!" Dieser Stoßseufzer mag
sich den sozialistischen Zauberlehrlingen, die jetzt regieren sollen, täglich und stünd¬
lich auf die Lippen drängen, wenn sie die rote Flut immer höher an den Stufen ihrer
neuen Herrlichkeit emporsteigen sehen, Staat und Gesellschaft ersäufend. Auf allen
Gebieten hat sich ihre Partei in den langen Oppositionsjahren'in unmöglichen Forde¬
rungen überboten. Je unerfüllbarer, desto besser! Um so wirksamer wurde den
Massen das, was von anderer Seite geboten werden konnte, verekelt. Daran, daß
man sie selbst einmal haftbar machen könnte, hat wohl keiner der versprechungsfrohen
Volkstribunen ernstlich gedacht. Jetzt wird ihnen die ganze Sammlung der
bedenkenlos ausgestellten Wechsel vorgezeigt und Zahlung verlangt bis aus den
letzten Heller! Ist es ein Wunder, daß ihre Politik an das verzweifelte Ringen
eines Vankerotteurs erinnert? /

Wie keck vermaß sich nicht die Sozialdemokratie, uns den Himmel auf Erden
zu bringen, reichlich zu leben für jedermann bei mäßiger Arbeit, wenn nur die
Arbeitersorderungen erfüllt würden, wenn man ihr die Macht gäbe, das Unter¬
nehmertum auszuschalten, dessen Profitgier allein die Einkehr solch paradiesischer
Zustünde verhindere! Jetzt hat sie die Macht; der Wille der Arbeiter ist oberstes
Gesetz; aber vor dem eroberten Paradiese kann es sie selber grauen. Manch einen
mag sogar die Ahnung beschleichen, daß sie in dem durch Zwangswirtschaft, Soziali-
sierung, Betriebsräte, Streiks und dergleichen Drangsalierungen planmäßig ab¬
getöteten Untern chmungsgeiste ihren eigenen Ernährer totgeschlagen haben. Man
beklagt den Toten bereits- und möchte ihn ins Leben zurückrufen --, was sonst
bedeutet der Ruf nach Zwangsmaßregeln -i-, "suM simMe!tas! -- gegen die
"Sabotage des Unternehmertums"? Aber gibt es für die Partei eine Umkehr auf
dem Wege, den sie so lange und mit so viel Lungenkraft als Heilswcg gepriesen hat,
selbst wenn sie jetzt sieht, daß er in den Sumpf führt? Kann sie es wagen, ihren
Anhängern den Verzicht auf die als verhängnisvoll erkannten Errungenschaften
"zuzumuten, die so lange ihre Lockspeise waren und jetzt ihr Triumph sind?

. Bon Anbeginn war ihr der Streik das heiligste Menschenrecht, ein Streik¬
brecher das . verächtlichste Geschöpf. Jetzt sehen die regierenden Genossen mit
Bangen, wie das Streikfieber am Marke des Wirtschaftslebens zehrt. Aber wie
sollen sie es dämpfen? Nicht einmal den Streikterror niederzuzwingen gestattet ihnen
die Erinnerung an die Zeiten, da sie den Schutz der Arbeitswilligen als Provokation
der Arbeiterklasse wütend bekämpften und Streikposten als Kulturträger für unan¬
tastbar erklärten. Sie müssen sich darauf beschränken, in mehr oder minder schönen
Reden, Artikeln und Maueranschlägen den Segen der Arbeit zu preisen aber


Bürokraten-Briefe

mit der Opposition. Ihre ganze Denkart, ihr Programm,, ihre Schlagworte, ihre
Agitation und Kampfweise, ihr inneres und äußeres Wesen ist aus Opposition
erwachsen und auf Opposition zugeschnitten. Solange sie in der Opposition stand,
schritt sie von Erfolg zu Erfolg. Kann man aber auch Feigen lesen von den
Dornen? Läßt sich ein Wolf vor den Pflug spannen? Was mehr als ein Menschen¬
alter lang lediglich dazu gedient hat, das Regieren an allen Enden zu erschweren
und zu unterbinden, das kann nicht taugen, wenn es nun gilt, selbst die Zügel zu
führen. Weder Auge noch Hand sind dafür geschult. Hinter dem Lenker aber stehen
die Schatten früherer Taten und fallen ihm in den Arm und peitschen das Gespann
zu immer tollerer Fahrt, bis der Staatswagen im Abgrund zerschellt.
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/ „Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los!" Dieser Stoßseufzer mag
sich den sozialistischen Zauberlehrlingen, die jetzt regieren sollen, täglich und stünd¬
lich auf die Lippen drängen, wenn sie die rote Flut immer höher an den Stufen ihrer
neuen Herrlichkeit emporsteigen sehen, Staat und Gesellschaft ersäufend. Auf allen
Gebieten hat sich ihre Partei in den langen Oppositionsjahren'in unmöglichen Forde¬
rungen überboten. Je unerfüllbarer, desto besser! Um so wirksamer wurde den
Massen das, was von anderer Seite geboten werden konnte, verekelt. Daran, daß
man sie selbst einmal haftbar machen könnte, hat wohl keiner der versprechungsfrohen
Volkstribunen ernstlich gedacht. Jetzt wird ihnen die ganze Sammlung der
bedenkenlos ausgestellten Wechsel vorgezeigt und Zahlung verlangt bis aus den
letzten Heller! Ist es ein Wunder, daß ihre Politik an das verzweifelte Ringen
eines Vankerotteurs erinnert? /

Wie keck vermaß sich nicht die Sozialdemokratie, uns den Himmel auf Erden
zu bringen, reichlich zu leben für jedermann bei mäßiger Arbeit, wenn nur die
Arbeitersorderungen erfüllt würden, wenn man ihr die Macht gäbe, das Unter¬
nehmertum auszuschalten, dessen Profitgier allein die Einkehr solch paradiesischer
Zustünde verhindere! Jetzt hat sie die Macht; der Wille der Arbeiter ist oberstes
Gesetz; aber vor dem eroberten Paradiese kann es sie selber grauen. Manch einen
mag sogar die Ahnung beschleichen, daß sie in dem durch Zwangswirtschaft, Soziali-
sierung, Betriebsräte, Streiks und dergleichen Drangsalierungen planmäßig ab¬
getöteten Untern chmungsgeiste ihren eigenen Ernährer totgeschlagen haben. Man
beklagt den Toten bereits- und möchte ihn ins Leben zurückrufen —, was sonst
bedeutet der Ruf nach Zwangsmaßregeln -i-, «suM simMe!tas! — gegen die
„Sabotage des Unternehmertums"? Aber gibt es für die Partei eine Umkehr auf
dem Wege, den sie so lange und mit so viel Lungenkraft als Heilswcg gepriesen hat,
selbst wenn sie jetzt sieht, daß er in den Sumpf führt? Kann sie es wagen, ihren
Anhängern den Verzicht auf die als verhängnisvoll erkannten Errungenschaften
«zuzumuten, die so lange ihre Lockspeise waren und jetzt ihr Triumph sind?

. Bon Anbeginn war ihr der Streik das heiligste Menschenrecht, ein Streik¬
brecher das . verächtlichste Geschöpf. Jetzt sehen die regierenden Genossen mit
Bangen, wie das Streikfieber am Marke des Wirtschaftslebens zehrt. Aber wie
sollen sie es dämpfen? Nicht einmal den Streikterror niederzuzwingen gestattet ihnen
die Erinnerung an die Zeiten, da sie den Schutz der Arbeitswilligen als Provokation
der Arbeiterklasse wütend bekämpften und Streikposten als Kulturträger für unan¬
tastbar erklärten. Sie müssen sich darauf beschränken, in mehr oder minder schönen
Reden, Artikeln und Maueranschlägen den Segen der Arbeit zu preisen aber


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/116>, abgerufen am 24.07.2024.