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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Rürokraten'Bricke

Geschick bescheren kann, nützt uns nichts, wenn wir sie nicht zu nützen wissen. Dazu
gehört vor allem der Wille, wieder eine Nation zu bilden -- deshalb mein Eifern
für den nationalen Gedanken. Zum anderen aber müssen wir uns, um im gegebenen
Augenblick handelnd auftreten zu können, wieder zu einem Staatswesen festigen,
das diesen Namen verdient. Darum meine Verzweiflung über die Art, wie jetzt
bei uns regiert wird. Ist es Übertreibung, wenn man sie eine systematische Auf¬
lösung des Staats- und Wirtschaftskörpers nennt? Nehmen Sie, welches Feld
Sie wollen, auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens, in der Wirtschaftspolitik, im
Finanzwesen, in der Staatsverwaltung, überall finden Sie das gleiche Bild: statt
Wiederaufbau auf den Trümmern, die uns Krieg und Revolution von unserer
früheren Habe gelassen haben, Verschleuderung auch dieses traurigen Nestes, eine
Verschleuderung, die man mutwillig zu nennen versucht wäre, wenn sie sich nicht
allewege als bemitleidenswerte Hilflosigkeit enthüllte.

Statt Erhöhung von Produktion und Arbeitsleistung erleben wir Arbeits¬
losenfürsorge, Begrenzung der Arbeitszeit, Duldung des Streikterrors, Schutz --
nicht der Arbeitswilligen, sondern der Streikhetzer gegen die rechtmäßige Selbst¬
hilfe der Arbeitgeber, Lähmung des Unternehmungsgeistes durch die Fesseln und
Daumenschrauben des Vetriebsrätegesetzes, durch das Damoklesschwert der drohenden
Sozialisierung, durch konfiskatorische Steuergesetze.

Als Mittel zur Hebung der Valuta wird -- bei ständiger Zunahme der Ein¬
fuhr von Schokolade, Zigaretten und dergleichen nützlicher Artikel -- die Ver¬
schleuderung unentbehrlichster Bedarfsgegenstände, selbst des Grund und Bodens im
Vaterlande, an Ausländer, kurz ein wahrer Bankerotteurausverkauf des deutschen
VoNsvermögens vom Reichswirtschaftsminister freudig begrüßt. Zur Sicherung der
Volksernährung weiß man keinen Rat als krampfhaftes Festhalten an der völlig
zusammengebrochenen Zwangswirtschaft, deren drakonische Vorschriften längst zum
Kinderspott geworden sind, aber als Fesseln und Fußangeln für die Landwirtschaft
und den ehrlichen Handel bestehen bleiben, während sie die Bevölkerung nötigen,
die unentbehrlichen Lebensmittel im Schleichhandel mit Wucherpreisen zu bezahlen.
Die zwingend gebotene Sparsamkeit zeigt sich in Milliardenausgaben zur Ver-
billigung der im Auslande zu unerschwinglichen Preisen aufgekauften Nahrungs¬
mittel -- während deutsches Getreide ins Ausland verschoben wird --, in Schaffung
immer neuer Behörden und Beamtenstellen, ja, in der Einrichtung von Sinekuren
für politische Parteigänger -- wie soll man es anders nennen, wenn parlamentarischen
Ministern außer den mit der Erledigung der Geschäfte befaßten wirklichen noch
parlamentarische Unterstaatssekretäre beigegeben werden, wenn gar der Entwurf der
neuen preußischen Krcisordnung von vornherein einen fachmännisch gebildeten Ver¬
treter des Landrath vorsieht, für den Fall, daß diesen, selbst die Vorbildung fehlt?

Zur Sanierung der Finanzen muß -- die Notenpresse herhalten. Sie liefert
allmonatlich neue Milliarden Papiergeld, das sie eben dadurch immer weiter ent¬
wertet, und führt so durch Verteuerung der Lebenshaltung und Steigerung der
Löhne zu weiterer Erhöhung der Staatsausgaben, die -- eine Schraube ohne
Ende -- wiederum durch vermehrte Herstellung papierner Zahlungsmittel gedeckt
werden. Um in diesen Bankerott der Staatsfinanzen auch den Rest des NolkS-
vermögens hineinzuziehen und den Feinden den Zugriff zu erleichtern, soll dem
deutschen Wirtschaftskörper das lebensnotwendige Blut durch die von Herrn Erz-


Rürokraten'Bricke

Geschick bescheren kann, nützt uns nichts, wenn wir sie nicht zu nützen wissen. Dazu
gehört vor allem der Wille, wieder eine Nation zu bilden — deshalb mein Eifern
für den nationalen Gedanken. Zum anderen aber müssen wir uns, um im gegebenen
Augenblick handelnd auftreten zu können, wieder zu einem Staatswesen festigen,
das diesen Namen verdient. Darum meine Verzweiflung über die Art, wie jetzt
bei uns regiert wird. Ist es Übertreibung, wenn man sie eine systematische Auf¬
lösung des Staats- und Wirtschaftskörpers nennt? Nehmen Sie, welches Feld
Sie wollen, auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens, in der Wirtschaftspolitik, im
Finanzwesen, in der Staatsverwaltung, überall finden Sie das gleiche Bild: statt
Wiederaufbau auf den Trümmern, die uns Krieg und Revolution von unserer
früheren Habe gelassen haben, Verschleuderung auch dieses traurigen Nestes, eine
Verschleuderung, die man mutwillig zu nennen versucht wäre, wenn sie sich nicht
allewege als bemitleidenswerte Hilflosigkeit enthüllte.

Statt Erhöhung von Produktion und Arbeitsleistung erleben wir Arbeits¬
losenfürsorge, Begrenzung der Arbeitszeit, Duldung des Streikterrors, Schutz —
nicht der Arbeitswilligen, sondern der Streikhetzer gegen die rechtmäßige Selbst¬
hilfe der Arbeitgeber, Lähmung des Unternehmungsgeistes durch die Fesseln und
Daumenschrauben des Vetriebsrätegesetzes, durch das Damoklesschwert der drohenden
Sozialisierung, durch konfiskatorische Steuergesetze.

Als Mittel zur Hebung der Valuta wird — bei ständiger Zunahme der Ein¬
fuhr von Schokolade, Zigaretten und dergleichen nützlicher Artikel — die Ver¬
schleuderung unentbehrlichster Bedarfsgegenstände, selbst des Grund und Bodens im
Vaterlande, an Ausländer, kurz ein wahrer Bankerotteurausverkauf des deutschen
VoNsvermögens vom Reichswirtschaftsminister freudig begrüßt. Zur Sicherung der
Volksernährung weiß man keinen Rat als krampfhaftes Festhalten an der völlig
zusammengebrochenen Zwangswirtschaft, deren drakonische Vorschriften längst zum
Kinderspott geworden sind, aber als Fesseln und Fußangeln für die Landwirtschaft
und den ehrlichen Handel bestehen bleiben, während sie die Bevölkerung nötigen,
die unentbehrlichen Lebensmittel im Schleichhandel mit Wucherpreisen zu bezahlen.
Die zwingend gebotene Sparsamkeit zeigt sich in Milliardenausgaben zur Ver-
billigung der im Auslande zu unerschwinglichen Preisen aufgekauften Nahrungs¬
mittel — während deutsches Getreide ins Ausland verschoben wird —, in Schaffung
immer neuer Behörden und Beamtenstellen, ja, in der Einrichtung von Sinekuren
für politische Parteigänger — wie soll man es anders nennen, wenn parlamentarischen
Ministern außer den mit der Erledigung der Geschäfte befaßten wirklichen noch
parlamentarische Unterstaatssekretäre beigegeben werden, wenn gar der Entwurf der
neuen preußischen Krcisordnung von vornherein einen fachmännisch gebildeten Ver¬
treter des Landrath vorsieht, für den Fall, daß diesen, selbst die Vorbildung fehlt?

Zur Sanierung der Finanzen muß — die Notenpresse herhalten. Sie liefert
allmonatlich neue Milliarden Papiergeld, das sie eben dadurch immer weiter ent¬
wertet, und führt so durch Verteuerung der Lebenshaltung und Steigerung der
Löhne zu weiterer Erhöhung der Staatsausgaben, die — eine Schraube ohne
Ende — wiederum durch vermehrte Herstellung papierner Zahlungsmittel gedeckt
werden. Um in diesen Bankerott der Staatsfinanzen auch den Rest des NolkS-
vermögens hineinzuziehen und den Feinden den Zugriff zu erleichtern, soll dem
deutschen Wirtschaftskörper das lebensnotwendige Blut durch die von Herrn Erz-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/114>, abgerufen am 24.07.2024.