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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr.

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Der französische Revanchegcdanke und deutsche Französelei

Gegensatzes zwischen Deutschland auf der einen, Großbritannien und Ruß"
land auf der anderen Seite lief den Anschlägen gegen den Dreibund parallel.
Mußten Falschmeldungen über deutsche Flottenpläne die in England vorhandene
Unruhe steigern, so wurden deutsch-russische Streitigkeiten auf wirtschaftspolitischen
Gebiet maßlos aufgebauscht, um Rußland mit dem Gedanken des Krieges gegen
Deutschland vertraut zu machen. Selbst die untergeordnete deutsch-russische
Meinungsverschiedenheit wegen Gänsetransports riß am 24. Juli 1898 sogar den
ernsthaften "Temps" zu der Prophezeiung hin: "Seit der klassischen Zeit haben
die Gänse die Rolle gewechselt) sie retteten einst das Kapitol, sie verwickeln heute
ihre respektive" Vaterländer in einen Krieg." -- Wohin dergleichen grelle Über¬
treibungen zielten, verriet Ende Januar das "Echo de Paris", indem es die
Möglichkeit einer ungünstigen Gestaltung der deutsch russischen Handelsbeziehungen
als die "Morgenröte naher Genugtuung" für Frankreich beurteilte. Sicherlich
spielten solche Hoffnungen auch beim Schüren des den europäischen Frieden
bedrohenden mazedonischen Brandes eine Rolle, das während des De¬
zembers 1903 und während des Februars 1904 in mehreren Pariser Blättern
als heftiges Drängen, über das österreichisch-russische Mürzsteger Programm hinaus¬
zugehen, bemerkbar war.

Die Fäden dieses publizistischen Gewebes zeichneten sich eben nicht durch
Feinheit aus) weit gröber jedoch war das Gespinst, das aus inneren deutschen
Angelegenheiten giftgetränkte Schlingen für Deutschland liefern sollte. Be¬
vorzugte Gegenstände in Tendenzmeldungen waren hierbei einmal die Beziehungen
des Berliner Hofes zu den süddeutschen Höfen, dann die Reden des Prinzen
Ludwig von Bayern. Nach beiden Richtungen haben weder die Agence Havas
(z. B. Mitte Dezember 1903 in ihrem Bericht über eine Reichsratrede drs Prinzen),
noch die Zeitungen selbst (z. B. der "Rappel" Ende Oktober in einem Bericht
über preußische Ansprüche auf die Pfalzbahnen) ihre Entstellungskunst oder Er¬
findungsgabe geschont. Auch die wirtschaftliche Lage Deutschlands wurde mit
Vorliebe in feindseligster Weise erörtert. Der Leipziger Bankbruch erquickte die
Pariser Presse als "Le Krach allemand", und der "Figaro" ließ sich bei dieser
Gelegenheit aus Berlin i>le legendäre Redensart trabten: "Uns kann nur der
Krieg aus der Affäre ziechen." Der "Temps" aber schöpfte am 14. April 1905
aus dem Zustande der Reichsfinanzen die Hoffnung, daß das deutsche Volk durch
Finanznöte gezwungen werden könne, sowohl auf die Rolle des sozialpolitisch
führenden Staates wie auf die einer Weltmacht zu verzichten! Welche Verdrehungen
ferner die Pariser Presse ihren politischen Mitarbeitern erlaubte, wenn diese
Preußens Polenpolitik mit Anklagen überhäuften, deren heuchlerische Natur heute,
nach der Vergewaltigung unserer Landsleute in Posen und Westpreußen durch
das neue polnische Staatswesen, keinem Gutgläubigen zweifelhaft sein kann, dafür
ist der Leitartikel des "Temps" vom 21. Dezember 1904 symptomatisch. Der
Deutschenhaß gewann des weiteren entscheidenden Einfluß auf die Pariser Federn
selbst dann, wenn er durch ein gemeinsames politisches Vorgehen Deutschlands
und Frankreichs hätte zum Schweigen gebracht sein müssen. So erklärt sich die
Genugtuung, in>t der die oben erwähnte Veröffentlichung des Generals Voyron
an der Seine begrüßt wurde) so erklärt sich 1902/1903 die Parteinahme auch
tonangebender französischer Blätter für Venezuela, obwohl Deutschland, Frankreich


Der französische Revanchegcdanke und deutsche Französelei

Gegensatzes zwischen Deutschland auf der einen, Großbritannien und Ruß»
land auf der anderen Seite lief den Anschlägen gegen den Dreibund parallel.
Mußten Falschmeldungen über deutsche Flottenpläne die in England vorhandene
Unruhe steigern, so wurden deutsch-russische Streitigkeiten auf wirtschaftspolitischen
Gebiet maßlos aufgebauscht, um Rußland mit dem Gedanken des Krieges gegen
Deutschland vertraut zu machen. Selbst die untergeordnete deutsch-russische
Meinungsverschiedenheit wegen Gänsetransports riß am 24. Juli 1898 sogar den
ernsthaften „Temps" zu der Prophezeiung hin: „Seit der klassischen Zeit haben
die Gänse die Rolle gewechselt) sie retteten einst das Kapitol, sie verwickeln heute
ihre respektive» Vaterländer in einen Krieg." — Wohin dergleichen grelle Über¬
treibungen zielten, verriet Ende Januar das „Echo de Paris", indem es die
Möglichkeit einer ungünstigen Gestaltung der deutsch russischen Handelsbeziehungen
als die „Morgenröte naher Genugtuung" für Frankreich beurteilte. Sicherlich
spielten solche Hoffnungen auch beim Schüren des den europäischen Frieden
bedrohenden mazedonischen Brandes eine Rolle, das während des De¬
zembers 1903 und während des Februars 1904 in mehreren Pariser Blättern
als heftiges Drängen, über das österreichisch-russische Mürzsteger Programm hinaus¬
zugehen, bemerkbar war.

Die Fäden dieses publizistischen Gewebes zeichneten sich eben nicht durch
Feinheit aus) weit gröber jedoch war das Gespinst, das aus inneren deutschen
Angelegenheiten giftgetränkte Schlingen für Deutschland liefern sollte. Be¬
vorzugte Gegenstände in Tendenzmeldungen waren hierbei einmal die Beziehungen
des Berliner Hofes zu den süddeutschen Höfen, dann die Reden des Prinzen
Ludwig von Bayern. Nach beiden Richtungen haben weder die Agence Havas
(z. B. Mitte Dezember 1903 in ihrem Bericht über eine Reichsratrede drs Prinzen),
noch die Zeitungen selbst (z. B. der „Rappel" Ende Oktober in einem Bericht
über preußische Ansprüche auf die Pfalzbahnen) ihre Entstellungskunst oder Er¬
findungsgabe geschont. Auch die wirtschaftliche Lage Deutschlands wurde mit
Vorliebe in feindseligster Weise erörtert. Der Leipziger Bankbruch erquickte die
Pariser Presse als „Le Krach allemand", und der „Figaro" ließ sich bei dieser
Gelegenheit aus Berlin i>le legendäre Redensart trabten: „Uns kann nur der
Krieg aus der Affäre ziechen." Der „Temps" aber schöpfte am 14. April 1905
aus dem Zustande der Reichsfinanzen die Hoffnung, daß das deutsche Volk durch
Finanznöte gezwungen werden könne, sowohl auf die Rolle des sozialpolitisch
führenden Staates wie auf die einer Weltmacht zu verzichten! Welche Verdrehungen
ferner die Pariser Presse ihren politischen Mitarbeitern erlaubte, wenn diese
Preußens Polenpolitik mit Anklagen überhäuften, deren heuchlerische Natur heute,
nach der Vergewaltigung unserer Landsleute in Posen und Westpreußen durch
das neue polnische Staatswesen, keinem Gutgläubigen zweifelhaft sein kann, dafür
ist der Leitartikel des „Temps" vom 21. Dezember 1904 symptomatisch. Der
Deutschenhaß gewann des weiteren entscheidenden Einfluß auf die Pariser Federn
selbst dann, wenn er durch ein gemeinsames politisches Vorgehen Deutschlands
und Frankreichs hätte zum Schweigen gebracht sein müssen. So erklärt sich die
Genugtuung, in>t der die oben erwähnte Veröffentlichung des Generals Voyron
an der Seine begrüßt wurde) so erklärt sich 1902/1903 die Parteinahme auch
tonangebender französischer Blätter für Venezuela, obwohl Deutschland, Frankreich


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[0106] Der französische Revanchegcdanke und deutsche Französelei Gegensatzes zwischen Deutschland auf der einen, Großbritannien und Ruß» land auf der anderen Seite lief den Anschlägen gegen den Dreibund parallel. Mußten Falschmeldungen über deutsche Flottenpläne die in England vorhandene Unruhe steigern, so wurden deutsch-russische Streitigkeiten auf wirtschaftspolitischen Gebiet maßlos aufgebauscht, um Rußland mit dem Gedanken des Krieges gegen Deutschland vertraut zu machen. Selbst die untergeordnete deutsch-russische Meinungsverschiedenheit wegen Gänsetransports riß am 24. Juli 1898 sogar den ernsthaften „Temps" zu der Prophezeiung hin: „Seit der klassischen Zeit haben die Gänse die Rolle gewechselt) sie retteten einst das Kapitol, sie verwickeln heute ihre respektive» Vaterländer in einen Krieg." — Wohin dergleichen grelle Über¬ treibungen zielten, verriet Ende Januar das „Echo de Paris", indem es die Möglichkeit einer ungünstigen Gestaltung der deutsch russischen Handelsbeziehungen als die „Morgenröte naher Genugtuung" für Frankreich beurteilte. Sicherlich spielten solche Hoffnungen auch beim Schüren des den europäischen Frieden bedrohenden mazedonischen Brandes eine Rolle, das während des De¬ zembers 1903 und während des Februars 1904 in mehreren Pariser Blättern als heftiges Drängen, über das österreichisch-russische Mürzsteger Programm hinaus¬ zugehen, bemerkbar war. Die Fäden dieses publizistischen Gewebes zeichneten sich eben nicht durch Feinheit aus) weit gröber jedoch war das Gespinst, das aus inneren deutschen Angelegenheiten giftgetränkte Schlingen für Deutschland liefern sollte. Be¬ vorzugte Gegenstände in Tendenzmeldungen waren hierbei einmal die Beziehungen des Berliner Hofes zu den süddeutschen Höfen, dann die Reden des Prinzen Ludwig von Bayern. Nach beiden Richtungen haben weder die Agence Havas (z. B. Mitte Dezember 1903 in ihrem Bericht über eine Reichsratrede drs Prinzen), noch die Zeitungen selbst (z. B. der „Rappel" Ende Oktober in einem Bericht über preußische Ansprüche auf die Pfalzbahnen) ihre Entstellungskunst oder Er¬ findungsgabe geschont. Auch die wirtschaftliche Lage Deutschlands wurde mit Vorliebe in feindseligster Weise erörtert. Der Leipziger Bankbruch erquickte die Pariser Presse als „Le Krach allemand", und der „Figaro" ließ sich bei dieser Gelegenheit aus Berlin i>le legendäre Redensart trabten: „Uns kann nur der Krieg aus der Affäre ziechen." Der „Temps" aber schöpfte am 14. April 1905 aus dem Zustande der Reichsfinanzen die Hoffnung, daß das deutsche Volk durch Finanznöte gezwungen werden könne, sowohl auf die Rolle des sozialpolitisch führenden Staates wie auf die einer Weltmacht zu verzichten! Welche Verdrehungen ferner die Pariser Presse ihren politischen Mitarbeitern erlaubte, wenn diese Preußens Polenpolitik mit Anklagen überhäuften, deren heuchlerische Natur heute, nach der Vergewaltigung unserer Landsleute in Posen und Westpreußen durch das neue polnische Staatswesen, keinem Gutgläubigen zweifelhaft sein kann, dafür ist der Leitartikel des „Temps" vom 21. Dezember 1904 symptomatisch. Der Deutschenhaß gewann des weiteren entscheidenden Einfluß auf die Pariser Federn selbst dann, wenn er durch ein gemeinsames politisches Vorgehen Deutschlands und Frankreichs hätte zum Schweigen gebracht sein müssen. So erklärt sich die Genugtuung, in>t der die oben erwähnte Veröffentlichung des Generals Voyron an der Seine begrüßt wurde) so erklärt sich 1902/1903 die Parteinahme auch tonangebender französischer Blätter für Venezuela, obwohl Deutschland, Frankreich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_338432/106>, abgerufen am 29.12.2024.