Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Zum tonsetzerischen Schaffen der Gegenwart

konnte. Man sieht, wohin dieses "musikalischer als die Musik" letzten Endes
führt. Und da der Gedanke, falls er sich nicht mit einer bloß stufenweisen Steige¬
rung des rein seelischen, bisher schon in der Musik überwiegend richtunggebenden
Elements begnügen will, in sich widersinnig wird, so blieb nichts übrig als die
expressionistischen Äußerlichkeiten der Schwesterkünste nachzuahmen -- so die
möglichste Negation des bisherigen Schönheitsideals, die Bevorzugung des
Krankhaften, Exaltierten, Explosiven, Unnatürlichen, die Anleihen bei der Kunst
außereuropäischer Kulturen und dergleichen.

Es ist kennzeichnend für die geistige Einstellung unserer musikalischen
Expressionisten, daß sie nie oder nur in Ausnahmefällen auf dem Wege der
musikalischen Praxis zu ihren Neuerungen, Gesetzesaufhebungen, Revolutionen
gelangen, vielmehr in erstaunlichem Maße das verstandesmäßige, theoretische
Raisonnement vorausschicken, bei der Musikwissenschaft in ihrer historischen wie
akustischen wie ethnologischen Richtung Anleihen zu machen, Stützen zu ge¬
winnen suchen, ohne daß hier doch meist ein offenbares Dilettieren, halbes oder
ganzes Mißverstehen vermieden worden wäre. Vorläufig ist in den einschlägigen
Tonwerken denn auch weit mehr Abbruch denn positiv neu Aufbauendes zu
beobachten. Das Bedürfnis, immer schärfere Reizmittel zu erfinden, hat-' die
Dissonanz, die bisher immer als eine der Lösung bedürfende Spannung be¬
trachtet wurde, dieses Zusammenhanges mit der Konsonanz beraubt, sie zu einer
in sich selbst beruhenden Farbe umgewertet, damit aber natürlich auch die Kon¬
sonanz von ihrer auf solchem Gegensatz beruhenden Ehrenstellung verdrängt
und den fundamentalen Unterschied beider Begriffe als "Sein" und "Werden"
aufgelöst. Syntax und Logik der Musiksprache sind entthront, und auch in ton¬
künstlerischen Bezirken kündigt sich damit der Dadaismns, die Freude am elemen¬
taren Süuglingslallen, an.

Nun brauchte man an sich ja nicht zu erschrecken, denn keine neuen Tafeln
werden geschrieben, ohne daß alte dafür in Scherben gehen. Nur erscheinen die
praktischen Denkmäler dieses Kunststrebens, wenn ihnen auch z. B. in Erdmann
ein persönlich stürmisch-jugendliches Temperament sich zugesellt hat, nicht als
wildes Kreißen einer neuen, kindlichen Welt, sondern vielfach als ein greisenhaft¬
raffiniertes, geschmäcklerisch überreiztes Probieren letzter müderEnk el einer ab¬
klingenden, vereisenden Epoche. Es sind nicht die Odoaker, Chlodwig und Dietrich
in barbarisch ungeschlachter Kraft am Werke, sondern -- soweit ich sehen
kann -- viel eher noch die Romuli ^ugustuli, die sich mehr um Roms, den
Hahn als um Roms, das Weltreich erregen. Mag auch hie und da ein über¬
zeugter Narr, ein ehrlich begeisterter Sonderling unter ihnen sich um sein ver¬
meintliches Ideal stigmatisieren lassen,^ so fehlt es auch hier zweifellos nicht an
dem unerfreulichen Typus derer, die den Deutschen alles, was ihre großen
Meister an Echten und Wahren erkämpft haben, als wertlos hinstellen möchten,
ihnen jeden eingeborenen Instinkt auszutreiben suchen, um ein neues Ideal der
Negerkunst in ihre doch ganz anders gearteten Seelen zu gießen. Man wird es
national und völkisch gesonnener Künstlern und Kunstfreunden nicht übelnehmen
dürfen, wenn sie sich solchen Bestrebungen gegenüber, die die äußerste Konse¬
quenz des üblen Schlagworts ,,1'art pour l'art" predigen und doch außerkünstle-


Zum tonsetzerischen Schaffen der Gegenwart

konnte. Man sieht, wohin dieses „musikalischer als die Musik" letzten Endes
führt. Und da der Gedanke, falls er sich nicht mit einer bloß stufenweisen Steige¬
rung des rein seelischen, bisher schon in der Musik überwiegend richtunggebenden
Elements begnügen will, in sich widersinnig wird, so blieb nichts übrig als die
expressionistischen Äußerlichkeiten der Schwesterkünste nachzuahmen — so die
möglichste Negation des bisherigen Schönheitsideals, die Bevorzugung des
Krankhaften, Exaltierten, Explosiven, Unnatürlichen, die Anleihen bei der Kunst
außereuropäischer Kulturen und dergleichen.

Es ist kennzeichnend für die geistige Einstellung unserer musikalischen
Expressionisten, daß sie nie oder nur in Ausnahmefällen auf dem Wege der
musikalischen Praxis zu ihren Neuerungen, Gesetzesaufhebungen, Revolutionen
gelangen, vielmehr in erstaunlichem Maße das verstandesmäßige, theoretische
Raisonnement vorausschicken, bei der Musikwissenschaft in ihrer historischen wie
akustischen wie ethnologischen Richtung Anleihen zu machen, Stützen zu ge¬
winnen suchen, ohne daß hier doch meist ein offenbares Dilettieren, halbes oder
ganzes Mißverstehen vermieden worden wäre. Vorläufig ist in den einschlägigen
Tonwerken denn auch weit mehr Abbruch denn positiv neu Aufbauendes zu
beobachten. Das Bedürfnis, immer schärfere Reizmittel zu erfinden, hat-' die
Dissonanz, die bisher immer als eine der Lösung bedürfende Spannung be¬
trachtet wurde, dieses Zusammenhanges mit der Konsonanz beraubt, sie zu einer
in sich selbst beruhenden Farbe umgewertet, damit aber natürlich auch die Kon¬
sonanz von ihrer auf solchem Gegensatz beruhenden Ehrenstellung verdrängt
und den fundamentalen Unterschied beider Begriffe als „Sein" und „Werden"
aufgelöst. Syntax und Logik der Musiksprache sind entthront, und auch in ton¬
künstlerischen Bezirken kündigt sich damit der Dadaismns, die Freude am elemen¬
taren Süuglingslallen, an.

Nun brauchte man an sich ja nicht zu erschrecken, denn keine neuen Tafeln
werden geschrieben, ohne daß alte dafür in Scherben gehen. Nur erscheinen die
praktischen Denkmäler dieses Kunststrebens, wenn ihnen auch z. B. in Erdmann
ein persönlich stürmisch-jugendliches Temperament sich zugesellt hat, nicht als
wildes Kreißen einer neuen, kindlichen Welt, sondern vielfach als ein greisenhaft¬
raffiniertes, geschmäcklerisch überreiztes Probieren letzter müderEnk el einer ab¬
klingenden, vereisenden Epoche. Es sind nicht die Odoaker, Chlodwig und Dietrich
in barbarisch ungeschlachter Kraft am Werke, sondern — soweit ich sehen
kann — viel eher noch die Romuli ^ugustuli, die sich mehr um Roms, den
Hahn als um Roms, das Weltreich erregen. Mag auch hie und da ein über¬
zeugter Narr, ein ehrlich begeisterter Sonderling unter ihnen sich um sein ver¬
meintliches Ideal stigmatisieren lassen,^ so fehlt es auch hier zweifellos nicht an
dem unerfreulichen Typus derer, die den Deutschen alles, was ihre großen
Meister an Echten und Wahren erkämpft haben, als wertlos hinstellen möchten,
ihnen jeden eingeborenen Instinkt auszutreiben suchen, um ein neues Ideal der
Negerkunst in ihre doch ganz anders gearteten Seelen zu gießen. Man wird es
national und völkisch gesonnener Künstlern und Kunstfreunden nicht übelnehmen
dürfen, wenn sie sich solchen Bestrebungen gegenüber, die die äußerste Konse¬
quenz des üblen Schlagworts ,,1'art pour l'art" predigen und doch außerkünstle-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0090" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338113"/>
          <fw type="header" place="top"> Zum tonsetzerischen Schaffen der Gegenwart</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_301" prev="#ID_300"> konnte. Man sieht, wohin dieses &#x201E;musikalischer als die Musik" letzten Endes<lb/>
führt. Und da der Gedanke, falls er sich nicht mit einer bloß stufenweisen Steige¬<lb/>
rung des rein seelischen, bisher schon in der Musik überwiegend richtunggebenden<lb/>
Elements begnügen will, in sich widersinnig wird, so blieb nichts übrig als die<lb/>
expressionistischen Äußerlichkeiten der Schwesterkünste nachzuahmen &#x2014; so die<lb/>
möglichste Negation des bisherigen Schönheitsideals, die Bevorzugung des<lb/>
Krankhaften, Exaltierten, Explosiven, Unnatürlichen, die Anleihen bei der Kunst<lb/>
außereuropäischer Kulturen und dergleichen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_302"> Es ist kennzeichnend für die geistige Einstellung unserer musikalischen<lb/>
Expressionisten, daß sie nie oder nur in Ausnahmefällen auf dem Wege der<lb/>
musikalischen Praxis zu ihren Neuerungen, Gesetzesaufhebungen, Revolutionen<lb/>
gelangen, vielmehr in erstaunlichem Maße das verstandesmäßige, theoretische<lb/>
Raisonnement vorausschicken, bei der Musikwissenschaft in ihrer historischen wie<lb/>
akustischen wie ethnologischen Richtung Anleihen zu machen, Stützen zu ge¬<lb/>
winnen suchen, ohne daß hier doch meist ein offenbares Dilettieren, halbes oder<lb/>
ganzes Mißverstehen vermieden worden wäre. Vorläufig ist in den einschlägigen<lb/>
Tonwerken denn auch weit mehr Abbruch denn positiv neu Aufbauendes zu<lb/>
beobachten. Das Bedürfnis, immer schärfere Reizmittel zu erfinden, hat-' die<lb/>
Dissonanz, die bisher immer als eine der Lösung bedürfende Spannung be¬<lb/>
trachtet wurde, dieses Zusammenhanges mit der Konsonanz beraubt, sie zu einer<lb/>
in sich selbst beruhenden Farbe umgewertet, damit aber natürlich auch die Kon¬<lb/>
sonanz von ihrer auf solchem Gegensatz beruhenden Ehrenstellung verdrängt<lb/>
und den fundamentalen Unterschied beider Begriffe als &#x201E;Sein" und &#x201E;Werden"<lb/>
aufgelöst. Syntax und Logik der Musiksprache sind entthront, und auch in ton¬<lb/>
künstlerischen Bezirken kündigt sich damit der Dadaismns, die Freude am elemen¬<lb/>
taren Süuglingslallen, an.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_303" next="#ID_304"> Nun brauchte man an sich ja nicht zu erschrecken, denn keine neuen Tafeln<lb/>
werden geschrieben, ohne daß alte dafür in Scherben gehen. Nur erscheinen die<lb/>
praktischen Denkmäler dieses Kunststrebens, wenn ihnen auch z. B. in Erdmann<lb/>
ein persönlich stürmisch-jugendliches Temperament sich zugesellt hat, nicht als<lb/>
wildes Kreißen einer neuen, kindlichen Welt, sondern vielfach als ein greisenhaft¬<lb/>
raffiniertes, geschmäcklerisch überreiztes Probieren letzter müderEnk el einer ab¬<lb/>
klingenden, vereisenden Epoche. Es sind nicht die Odoaker, Chlodwig und Dietrich<lb/>
in barbarisch ungeschlachter Kraft am Werke, sondern &#x2014; soweit ich sehen<lb/>
kann &#x2014; viel eher noch die Romuli ^ugustuli, die sich mehr um Roms, den<lb/>
Hahn als um Roms, das Weltreich erregen. Mag auch hie und da ein über¬<lb/>
zeugter Narr, ein ehrlich begeisterter Sonderling unter ihnen sich um sein ver¬<lb/>
meintliches Ideal stigmatisieren lassen,^ so fehlt es auch hier zweifellos nicht an<lb/>
dem unerfreulichen Typus derer, die den Deutschen alles, was ihre großen<lb/>
Meister an Echten und Wahren erkämpft haben, als wertlos hinstellen möchten,<lb/>
ihnen jeden eingeborenen Instinkt auszutreiben suchen, um ein neues Ideal der<lb/>
Negerkunst in ihre doch ganz anders gearteten Seelen zu gießen. Man wird es<lb/>
national und völkisch gesonnener Künstlern und Kunstfreunden nicht übelnehmen<lb/>
dürfen, wenn sie sich solchen Bestrebungen gegenüber, die die äußerste Konse¬<lb/>
quenz des üblen Schlagworts ,,1'art pour l'art" predigen und doch außerkünstle-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0090] Zum tonsetzerischen Schaffen der Gegenwart konnte. Man sieht, wohin dieses „musikalischer als die Musik" letzten Endes führt. Und da der Gedanke, falls er sich nicht mit einer bloß stufenweisen Steige¬ rung des rein seelischen, bisher schon in der Musik überwiegend richtunggebenden Elements begnügen will, in sich widersinnig wird, so blieb nichts übrig als die expressionistischen Äußerlichkeiten der Schwesterkünste nachzuahmen — so die möglichste Negation des bisherigen Schönheitsideals, die Bevorzugung des Krankhaften, Exaltierten, Explosiven, Unnatürlichen, die Anleihen bei der Kunst außereuropäischer Kulturen und dergleichen. Es ist kennzeichnend für die geistige Einstellung unserer musikalischen Expressionisten, daß sie nie oder nur in Ausnahmefällen auf dem Wege der musikalischen Praxis zu ihren Neuerungen, Gesetzesaufhebungen, Revolutionen gelangen, vielmehr in erstaunlichem Maße das verstandesmäßige, theoretische Raisonnement vorausschicken, bei der Musikwissenschaft in ihrer historischen wie akustischen wie ethnologischen Richtung Anleihen zu machen, Stützen zu ge¬ winnen suchen, ohne daß hier doch meist ein offenbares Dilettieren, halbes oder ganzes Mißverstehen vermieden worden wäre. Vorläufig ist in den einschlägigen Tonwerken denn auch weit mehr Abbruch denn positiv neu Aufbauendes zu beobachten. Das Bedürfnis, immer schärfere Reizmittel zu erfinden, hat-' die Dissonanz, die bisher immer als eine der Lösung bedürfende Spannung be¬ trachtet wurde, dieses Zusammenhanges mit der Konsonanz beraubt, sie zu einer in sich selbst beruhenden Farbe umgewertet, damit aber natürlich auch die Kon¬ sonanz von ihrer auf solchem Gegensatz beruhenden Ehrenstellung verdrängt und den fundamentalen Unterschied beider Begriffe als „Sein" und „Werden" aufgelöst. Syntax und Logik der Musiksprache sind entthront, und auch in ton¬ künstlerischen Bezirken kündigt sich damit der Dadaismns, die Freude am elemen¬ taren Süuglingslallen, an. Nun brauchte man an sich ja nicht zu erschrecken, denn keine neuen Tafeln werden geschrieben, ohne daß alte dafür in Scherben gehen. Nur erscheinen die praktischen Denkmäler dieses Kunststrebens, wenn ihnen auch z. B. in Erdmann ein persönlich stürmisch-jugendliches Temperament sich zugesellt hat, nicht als wildes Kreißen einer neuen, kindlichen Welt, sondern vielfach als ein greisenhaft¬ raffiniertes, geschmäcklerisch überreiztes Probieren letzter müderEnk el einer ab¬ klingenden, vereisenden Epoche. Es sind nicht die Odoaker, Chlodwig und Dietrich in barbarisch ungeschlachter Kraft am Werke, sondern — soweit ich sehen kann — viel eher noch die Romuli ^ugustuli, die sich mehr um Roms, den Hahn als um Roms, das Weltreich erregen. Mag auch hie und da ein über¬ zeugter Narr, ein ehrlich begeisterter Sonderling unter ihnen sich um sein ver¬ meintliches Ideal stigmatisieren lassen,^ so fehlt es auch hier zweifellos nicht an dem unerfreulichen Typus derer, die den Deutschen alles, was ihre großen Meister an Echten und Wahren erkämpft haben, als wertlos hinstellen möchten, ihnen jeden eingeborenen Instinkt auszutreiben suchen, um ein neues Ideal der Negerkunst in ihre doch ganz anders gearteten Seelen zu gießen. Man wird es national und völkisch gesonnener Künstlern und Kunstfreunden nicht übelnehmen dürfen, wenn sie sich solchen Bestrebungen gegenüber, die die äußerste Konse¬ quenz des üblen Schlagworts ,,1'art pour l'art" predigen und doch außerkünstle-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/90
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/90>, abgerufen am 22.07.2024.