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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Zum tonsetzerischen Schaffen der Gegenwart

ckü winorum Zerlinen der Ungar BÄa Bartok und der Wiener Egon Wellesz
anreihen, dann der Berliner, um die neue Zeitschrift "Melos" gruppierte Kreis
der Hermann Scherchen, Eduard Erdmann und Genossen, schließlich als Haupt¬
theoretiker des Neutönertums der berühmte Klavierspieler Ferruccio Busoni,
der neuestens neben seinem temperamentvollen Antagonisten Pfitzner als
Kompositionsmeister an die Berliner Akademie der Künste berufen worden ist,
während gleichzeitig Schreker an der ihr unterstellten staatlichen Musikhochschule
als Direktor, Scherchen als Lektor für "moderne" Musik angestellt wurden.
In der deutschen Schweiz und am Niederrhein, in Leipzig wie in München
finden sich noch kleinere Filialen, im übrigen ist die Erscheinung international
verbreitet. Das gemeinsame Kennwort dieser ungefähr gleichgerichteten Be¬
strebungen lautet: Musikalischer Expressionismus.

Was bedeutet das Wort? Offensichtlich ist es den neuesten malerischen
und bildhauerischen Tendenzen nachgebildet, die aber diesen ihren letzten "-ismus"
bemerkenswerterweise ihrerseits wieder von den Verhältnissen innerhalb der
Tonkunst abgeleitet haben. Denn wie man hier seit langem "Programm-
Musik" und "absolute Musik" unterscheidet, je nachdem ob Außermusikalisches
tönend nachgebildet wurde oder das klingende Kunstwerk allein unter dem
Eigengesetz tonkünstlerischer Ideen zustande gekommen ist, so sollte nun auch
in der bildenden Kunst der bisherigen, zuletzt im "Impressionismus" bekundeten
Naturabbildung eine reine Ausdruckssprache entgegengesetzt werden, die rein
seelische, gewissermaßen musikalische Wirkungen mit optischen Mitteln zu ver¬
sinnlichen unternahm. Wollte eine solche sich nicht auf bloße Arabesken und
Stilisierungen von reichlich mathematischer Gestalt beschränken, sondern auch
°lie aus der sichtbaren Natur ihr geläufigen Begriffe ins Subjektive um-
schmelzen, ohne ins bisherige Abkonterfeien der Natur zurückzufallen, so mußte
einer burlesken, die Realität möglichst verneinenden, wenn auch immer noch
durchscheinen lassenden Darstellungsweise geschritten werden -- das absonder¬
liche Ergebnis in Gestalt des Kubismus und (in der Lyrik) des Dadaismus ist
iedermann geläufig. Ich möchte über diese Versuche nicht schlechthin grund¬
sätzlich absprechen, denn ganz gewiß ist das heiße Suchen und Ringen nach neuen
Ausdrucksmöglichkeiten, selbst wenn es bis auf die Primitivitäten der Neger
und steinzeitlicher Höhlenbewohner zurückgreift, lobenswürdiger als gedanken¬
träges Verharren in der Schablone und im bequemen Kitsch. Freilich soll damit
^n häßlichen Begleiterscheinungen der Bewegung, wie dem frechen Verhöhnen
tetes nationalen, rafsebewußten Instinkts zugunsten allgemeiner orient-
entstammter Ostlichkeit und einer kindischen Reklamesucht keineswegs das Wort
geredet werden! . ^. , ..

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Wie ließ sich nun ein musikalisches Gegenstück zu diesem bildnerischen
Expressionismus gewinnen? Nach dem Gesagten mußte man versuchen, den
von den Malern zwischen Impressionismus und Expressionismus als Abbildungs-
und Seelenkunst konstruierten Widerstreit auch als Gegensatz zwischen der bis¬
herigen, gegenüber der Programmusik in erdrückenden Übergewicht befindlichen
..absoluten" Tonkunst und einer neuen, noch unbekannten Klangwelt herzu¬
stellen, also eine Musik von derartiger Musikalität zu schassen, daß an ihr ge¬
messen die alte "absolute" Tonkunst nur noch als bloße Programmusik gelten


Vrenzboten IV 1920 6
Zum tonsetzerischen Schaffen der Gegenwart

ckü winorum Zerlinen der Ungar BÄa Bartok und der Wiener Egon Wellesz
anreihen, dann der Berliner, um die neue Zeitschrift „Melos" gruppierte Kreis
der Hermann Scherchen, Eduard Erdmann und Genossen, schließlich als Haupt¬
theoretiker des Neutönertums der berühmte Klavierspieler Ferruccio Busoni,
der neuestens neben seinem temperamentvollen Antagonisten Pfitzner als
Kompositionsmeister an die Berliner Akademie der Künste berufen worden ist,
während gleichzeitig Schreker an der ihr unterstellten staatlichen Musikhochschule
als Direktor, Scherchen als Lektor für „moderne" Musik angestellt wurden.
In der deutschen Schweiz und am Niederrhein, in Leipzig wie in München
finden sich noch kleinere Filialen, im übrigen ist die Erscheinung international
verbreitet. Das gemeinsame Kennwort dieser ungefähr gleichgerichteten Be¬
strebungen lautet: Musikalischer Expressionismus.

Was bedeutet das Wort? Offensichtlich ist es den neuesten malerischen
und bildhauerischen Tendenzen nachgebildet, die aber diesen ihren letzten „-ismus"
bemerkenswerterweise ihrerseits wieder von den Verhältnissen innerhalb der
Tonkunst abgeleitet haben. Denn wie man hier seit langem „Programm-
Musik" und „absolute Musik" unterscheidet, je nachdem ob Außermusikalisches
tönend nachgebildet wurde oder das klingende Kunstwerk allein unter dem
Eigengesetz tonkünstlerischer Ideen zustande gekommen ist, so sollte nun auch
in der bildenden Kunst der bisherigen, zuletzt im „Impressionismus" bekundeten
Naturabbildung eine reine Ausdruckssprache entgegengesetzt werden, die rein
seelische, gewissermaßen musikalische Wirkungen mit optischen Mitteln zu ver¬
sinnlichen unternahm. Wollte eine solche sich nicht auf bloße Arabesken und
Stilisierungen von reichlich mathematischer Gestalt beschränken, sondern auch
°lie aus der sichtbaren Natur ihr geläufigen Begriffe ins Subjektive um-
schmelzen, ohne ins bisherige Abkonterfeien der Natur zurückzufallen, so mußte
einer burlesken, die Realität möglichst verneinenden, wenn auch immer noch
durchscheinen lassenden Darstellungsweise geschritten werden — das absonder¬
liche Ergebnis in Gestalt des Kubismus und (in der Lyrik) des Dadaismus ist
iedermann geläufig. Ich möchte über diese Versuche nicht schlechthin grund¬
sätzlich absprechen, denn ganz gewiß ist das heiße Suchen und Ringen nach neuen
Ausdrucksmöglichkeiten, selbst wenn es bis auf die Primitivitäten der Neger
und steinzeitlicher Höhlenbewohner zurückgreift, lobenswürdiger als gedanken¬
träges Verharren in der Schablone und im bequemen Kitsch. Freilich soll damit
^n häßlichen Begleiterscheinungen der Bewegung, wie dem frechen Verhöhnen
tetes nationalen, rafsebewußten Instinkts zugunsten allgemeiner orient-
entstammter Ostlichkeit und einer kindischen Reklamesucht keineswegs das Wort
geredet werden! . ^. , ..

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Wie ließ sich nun ein musikalisches Gegenstück zu diesem bildnerischen
Expressionismus gewinnen? Nach dem Gesagten mußte man versuchen, den
von den Malern zwischen Impressionismus und Expressionismus als Abbildungs-
und Seelenkunst konstruierten Widerstreit auch als Gegensatz zwischen der bis¬
herigen, gegenüber der Programmusik in erdrückenden Übergewicht befindlichen
..absoluten" Tonkunst und einer neuen, noch unbekannten Klangwelt herzu¬
stellen, also eine Musik von derartiger Musikalität zu schassen, daß an ihr ge¬
messen die alte „absolute" Tonkunst nur noch als bloße Programmusik gelten


Vrenzboten IV 1920 6
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[0089] Zum tonsetzerischen Schaffen der Gegenwart ckü winorum Zerlinen der Ungar BÄa Bartok und der Wiener Egon Wellesz anreihen, dann der Berliner, um die neue Zeitschrift „Melos" gruppierte Kreis der Hermann Scherchen, Eduard Erdmann und Genossen, schließlich als Haupt¬ theoretiker des Neutönertums der berühmte Klavierspieler Ferruccio Busoni, der neuestens neben seinem temperamentvollen Antagonisten Pfitzner als Kompositionsmeister an die Berliner Akademie der Künste berufen worden ist, während gleichzeitig Schreker an der ihr unterstellten staatlichen Musikhochschule als Direktor, Scherchen als Lektor für „moderne" Musik angestellt wurden. In der deutschen Schweiz und am Niederrhein, in Leipzig wie in München finden sich noch kleinere Filialen, im übrigen ist die Erscheinung international verbreitet. Das gemeinsame Kennwort dieser ungefähr gleichgerichteten Be¬ strebungen lautet: Musikalischer Expressionismus. Was bedeutet das Wort? Offensichtlich ist es den neuesten malerischen und bildhauerischen Tendenzen nachgebildet, die aber diesen ihren letzten „-ismus" bemerkenswerterweise ihrerseits wieder von den Verhältnissen innerhalb der Tonkunst abgeleitet haben. Denn wie man hier seit langem „Programm- Musik" und „absolute Musik" unterscheidet, je nachdem ob Außermusikalisches tönend nachgebildet wurde oder das klingende Kunstwerk allein unter dem Eigengesetz tonkünstlerischer Ideen zustande gekommen ist, so sollte nun auch in der bildenden Kunst der bisherigen, zuletzt im „Impressionismus" bekundeten Naturabbildung eine reine Ausdruckssprache entgegengesetzt werden, die rein seelische, gewissermaßen musikalische Wirkungen mit optischen Mitteln zu ver¬ sinnlichen unternahm. Wollte eine solche sich nicht auf bloße Arabesken und Stilisierungen von reichlich mathematischer Gestalt beschränken, sondern auch °lie aus der sichtbaren Natur ihr geläufigen Begriffe ins Subjektive um- schmelzen, ohne ins bisherige Abkonterfeien der Natur zurückzufallen, so mußte einer burlesken, die Realität möglichst verneinenden, wenn auch immer noch durchscheinen lassenden Darstellungsweise geschritten werden — das absonder¬ liche Ergebnis in Gestalt des Kubismus und (in der Lyrik) des Dadaismus ist iedermann geläufig. Ich möchte über diese Versuche nicht schlechthin grund¬ sätzlich absprechen, denn ganz gewiß ist das heiße Suchen und Ringen nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten, selbst wenn es bis auf die Primitivitäten der Neger und steinzeitlicher Höhlenbewohner zurückgreift, lobenswürdiger als gedanken¬ träges Verharren in der Schablone und im bequemen Kitsch. Freilich soll damit ^n häßlichen Begleiterscheinungen der Bewegung, wie dem frechen Verhöhnen tetes nationalen, rafsebewußten Instinkts zugunsten allgemeiner orient- entstammter Ostlichkeit und einer kindischen Reklamesucht keineswegs das Wort geredet werden! . ^. , .. ^^ Wie ließ sich nun ein musikalisches Gegenstück zu diesem bildnerischen Expressionismus gewinnen? Nach dem Gesagten mußte man versuchen, den von den Malern zwischen Impressionismus und Expressionismus als Abbildungs- und Seelenkunst konstruierten Widerstreit auch als Gegensatz zwischen der bis¬ herigen, gegenüber der Programmusik in erdrückenden Übergewicht befindlichen ..absoluten" Tonkunst und einer neuen, noch unbekannten Klangwelt herzu¬ stellen, also eine Musik von derartiger Musikalität zu schassen, daß an ihr ge¬ messen die alte „absolute" Tonkunst nur noch als bloße Programmusik gelten Vrenzboten IV 1920 6

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/89>, abgerufen am 22.07.2024.