Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Italien und Deutschland

erinnert -- bekundet, daß Italien entschlossen ist, sich in seiner Stellung gegenüber
Deutschland ausschließlich von politischen Gesichtspunkten leiten zu lassen. Dies
ist neuestens auch in jenen unglücklichen Abstimmungsgebieten Schlesiens zutage
getreten, in denen in Entscheidungen italienischer Kommissare und Militärs sich
wiederholt die Stimme ausgleichender Gerechtigkeit und ehrlicher Neutralität
zur Geltung gebracht hat. Das deutsche Volk hat diese Stimmungsmomente
mit Dank verzeichnet. Die öffentliche Meinung Deutschlands würde aber irre¬
gehen, wenn sie aus diesen Einzelakten ein neues Gebäude von Illusionen
konstruieren wollte. Daraus, daß die italienischen Staatsmänner nicht jeden
verbrecherischen Wahnsinn mitmachen, den man in Paris ausheckt, schließen zu
wollen, Italien sei für Deutschland, oder werde sich in absehbarer Zeit Deutsch¬
land nähern, wäre eine gefährliche Selbsttäuschung. Italien hat mit großen
inneren Schwierigkeiten zu kämpfen. So verfehlt es wäre, zu glauben, Italien
stehe am Vorabend einer Revolution, eine Annahme, die nur in Kreisen bestehen
kann, wo man Italien und die Triebkräfte seines öffentlichen Lebens nicht kennt,
so bedenklich wäre es, die Bedeutung der innerpolitischen Probleme zu verkennen,
vor die das Kabinett Giolotti sich gestellt sieht. Die beiden großen Parteien,
Sozialisten und Popolari, die derzeit die parlamentarische Lage beherrschen, und
die ihre augenblickliche Stärke nicht einer naturgemäßen inneren Entwicklung,
sondern dem Umstand verdanken, daß sie von Anfang an allein gegen den Krieg
waren, haben sich auf dem Boden neuer, gemeinschaftlicher, zum Teil von Moskau
aus suggerierter Ideen gefunden. Sie haben sich so sehr gefunden, daß die
Intimität ihres Verhältnisses den Heiligen Stuhl, zu dessen näherem Interessen-
kreis die Popolari vorerst noch gehören, in ernste Sorge versetzt. Das ziel¬
bewußte Eingreifen Giolittis hat den im Lande gärenden und treibenden Kräften
vorerst den Weg eines gewissen Ausgleichs zu weisen gewußt. Zu den Schwierig¬
keiten im Innern kommen die engen Schranken, die der Außenpolitik jedes Mit¬
gliedes der Entente gezogen sind und gezogen sein werden, solange Frankreich,
dank der außenkontinentalen Schwierigkeiten Englands in Europa diktiert.

Endlich ist zu beachten, daß die derzeitigen Verhältnisse in Deutschland nicht
dazu angetan sind, auf eine fremde Macht anziehend zu wirken. Man macht sich
in Deutschland vielfach keinen richtigen Begriff von dem geringen Maß
von Achtung und Vertrauen, das leider das Ausland dem "neuen" Deutschland
entgegenbringt. Ideen, wie Patriotismus und stolzes Nationalgefühl, allen anderen
großen und auch kleinen Völkern Ausgangspunkt und Endziel ihres Denkens,
Empfindens und Handelns werden in Deutschland verpönt und herabgewürdigt.
Die eigenen Volksgenossen verraten die letzten armseligen Reste einer großen
militärischen Vergangenheit an den Feind. spärlich nur und widerwillig geduldet
lebt im Land ein Gefühl stolzer Trauer im Gedenken an die Ruhmestaten unserer
Armee und ihrer Führer, die 6 Jahre lang an 5 Fronten sich einer Welt gegen¬
über behauptet haben. Die Feinde Deutschlands, speziell Frankreich, mögen dies
sast völlige Ausscheiden nationalen Empfindens, das bei uns so vielfach wahr¬
zunehmen ist, mit Genugtuung verzeichnen, ebenso sicher aber ist, daß sie uns
deswegen verachten. Der Tiefstand nationalen Ehrgefühls, an dem das öffentliche
Leben Deutschlands angelangt erscheint, untergräbt das Vertrauen, das ein etwa
"us günstig gesinntes Land auf unser wirtschaftliches Wiedererstarken zu setzen


5*
Italien und Deutschland

erinnert — bekundet, daß Italien entschlossen ist, sich in seiner Stellung gegenüber
Deutschland ausschließlich von politischen Gesichtspunkten leiten zu lassen. Dies
ist neuestens auch in jenen unglücklichen Abstimmungsgebieten Schlesiens zutage
getreten, in denen in Entscheidungen italienischer Kommissare und Militärs sich
wiederholt die Stimme ausgleichender Gerechtigkeit und ehrlicher Neutralität
zur Geltung gebracht hat. Das deutsche Volk hat diese Stimmungsmomente
mit Dank verzeichnet. Die öffentliche Meinung Deutschlands würde aber irre¬
gehen, wenn sie aus diesen Einzelakten ein neues Gebäude von Illusionen
konstruieren wollte. Daraus, daß die italienischen Staatsmänner nicht jeden
verbrecherischen Wahnsinn mitmachen, den man in Paris ausheckt, schließen zu
wollen, Italien sei für Deutschland, oder werde sich in absehbarer Zeit Deutsch¬
land nähern, wäre eine gefährliche Selbsttäuschung. Italien hat mit großen
inneren Schwierigkeiten zu kämpfen. So verfehlt es wäre, zu glauben, Italien
stehe am Vorabend einer Revolution, eine Annahme, die nur in Kreisen bestehen
kann, wo man Italien und die Triebkräfte seines öffentlichen Lebens nicht kennt,
so bedenklich wäre es, die Bedeutung der innerpolitischen Probleme zu verkennen,
vor die das Kabinett Giolotti sich gestellt sieht. Die beiden großen Parteien,
Sozialisten und Popolari, die derzeit die parlamentarische Lage beherrschen, und
die ihre augenblickliche Stärke nicht einer naturgemäßen inneren Entwicklung,
sondern dem Umstand verdanken, daß sie von Anfang an allein gegen den Krieg
waren, haben sich auf dem Boden neuer, gemeinschaftlicher, zum Teil von Moskau
aus suggerierter Ideen gefunden. Sie haben sich so sehr gefunden, daß die
Intimität ihres Verhältnisses den Heiligen Stuhl, zu dessen näherem Interessen-
kreis die Popolari vorerst noch gehören, in ernste Sorge versetzt. Das ziel¬
bewußte Eingreifen Giolittis hat den im Lande gärenden und treibenden Kräften
vorerst den Weg eines gewissen Ausgleichs zu weisen gewußt. Zu den Schwierig¬
keiten im Innern kommen die engen Schranken, die der Außenpolitik jedes Mit¬
gliedes der Entente gezogen sind und gezogen sein werden, solange Frankreich,
dank der außenkontinentalen Schwierigkeiten Englands in Europa diktiert.

Endlich ist zu beachten, daß die derzeitigen Verhältnisse in Deutschland nicht
dazu angetan sind, auf eine fremde Macht anziehend zu wirken. Man macht sich
in Deutschland vielfach keinen richtigen Begriff von dem geringen Maß
von Achtung und Vertrauen, das leider das Ausland dem „neuen" Deutschland
entgegenbringt. Ideen, wie Patriotismus und stolzes Nationalgefühl, allen anderen
großen und auch kleinen Völkern Ausgangspunkt und Endziel ihres Denkens,
Empfindens und Handelns werden in Deutschland verpönt und herabgewürdigt.
Die eigenen Volksgenossen verraten die letzten armseligen Reste einer großen
militärischen Vergangenheit an den Feind. spärlich nur und widerwillig geduldet
lebt im Land ein Gefühl stolzer Trauer im Gedenken an die Ruhmestaten unserer
Armee und ihrer Führer, die 6 Jahre lang an 5 Fronten sich einer Welt gegen¬
über behauptet haben. Die Feinde Deutschlands, speziell Frankreich, mögen dies
sast völlige Ausscheiden nationalen Empfindens, das bei uns so vielfach wahr¬
zunehmen ist, mit Genugtuung verzeichnen, ebenso sicher aber ist, daß sie uns
deswegen verachten. Der Tiefstand nationalen Ehrgefühls, an dem das öffentliche
Leben Deutschlands angelangt erscheint, untergräbt das Vertrauen, das ein etwa
"us günstig gesinntes Land auf unser wirtschaftliches Wiedererstarken zu setzen


5*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0075" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338098"/>
          <fw type="header" place="top"> Italien und Deutschland</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_242" prev="#ID_241"> erinnert &#x2014; bekundet, daß Italien entschlossen ist, sich in seiner Stellung gegenüber<lb/>
Deutschland ausschließlich von politischen Gesichtspunkten leiten zu lassen. Dies<lb/>
ist neuestens auch in jenen unglücklichen Abstimmungsgebieten Schlesiens zutage<lb/>
getreten, in denen in Entscheidungen italienischer Kommissare und Militärs sich<lb/>
wiederholt die Stimme ausgleichender Gerechtigkeit und ehrlicher Neutralität<lb/>
zur Geltung gebracht hat. Das deutsche Volk hat diese Stimmungsmomente<lb/>
mit Dank verzeichnet. Die öffentliche Meinung Deutschlands würde aber irre¬<lb/>
gehen, wenn sie aus diesen Einzelakten ein neues Gebäude von Illusionen<lb/>
konstruieren wollte. Daraus, daß die italienischen Staatsmänner nicht jeden<lb/>
verbrecherischen Wahnsinn mitmachen, den man in Paris ausheckt, schließen zu<lb/>
wollen, Italien sei für Deutschland, oder werde sich in absehbarer Zeit Deutsch¬<lb/>
land nähern, wäre eine gefährliche Selbsttäuschung. Italien hat mit großen<lb/>
inneren Schwierigkeiten zu kämpfen. So verfehlt es wäre, zu glauben, Italien<lb/>
stehe am Vorabend einer Revolution, eine Annahme, die nur in Kreisen bestehen<lb/>
kann, wo man Italien und die Triebkräfte seines öffentlichen Lebens nicht kennt,<lb/>
so bedenklich wäre es, die Bedeutung der innerpolitischen Probleme zu verkennen,<lb/>
vor die das Kabinett Giolotti sich gestellt sieht. Die beiden großen Parteien,<lb/>
Sozialisten und Popolari, die derzeit die parlamentarische Lage beherrschen, und<lb/>
die ihre augenblickliche Stärke nicht einer naturgemäßen inneren Entwicklung,<lb/>
sondern dem Umstand verdanken, daß sie von Anfang an allein gegen den Krieg<lb/>
waren, haben sich auf dem Boden neuer, gemeinschaftlicher, zum Teil von Moskau<lb/>
aus suggerierter Ideen gefunden. Sie haben sich so sehr gefunden, daß die<lb/>
Intimität ihres Verhältnisses den Heiligen Stuhl, zu dessen näherem Interessen-<lb/>
kreis die Popolari vorerst noch gehören, in ernste Sorge versetzt. Das ziel¬<lb/>
bewußte Eingreifen Giolittis hat den im Lande gärenden und treibenden Kräften<lb/>
vorerst den Weg eines gewissen Ausgleichs zu weisen gewußt. Zu den Schwierig¬<lb/>
keiten im Innern kommen die engen Schranken, die der Außenpolitik jedes Mit¬<lb/>
gliedes der Entente gezogen sind und gezogen sein werden, solange Frankreich,<lb/>
dank der außenkontinentalen Schwierigkeiten Englands in Europa diktiert.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_243" next="#ID_244"> Endlich ist zu beachten, daß die derzeitigen Verhältnisse in Deutschland nicht<lb/>
dazu angetan sind, auf eine fremde Macht anziehend zu wirken. Man macht sich<lb/>
in Deutschland vielfach keinen richtigen Begriff von dem geringen Maß<lb/>
von Achtung und Vertrauen, das leider das Ausland dem &#x201E;neuen" Deutschland<lb/>
entgegenbringt. Ideen, wie Patriotismus und stolzes Nationalgefühl, allen anderen<lb/>
großen und auch kleinen Völkern Ausgangspunkt und Endziel ihres Denkens,<lb/>
Empfindens und Handelns werden in Deutschland verpönt und herabgewürdigt.<lb/>
Die eigenen Volksgenossen verraten die letzten armseligen Reste einer großen<lb/>
militärischen Vergangenheit an den Feind. spärlich nur und widerwillig geduldet<lb/>
lebt im Land ein Gefühl stolzer Trauer im Gedenken an die Ruhmestaten unserer<lb/>
Armee und ihrer Führer, die 6 Jahre lang an 5 Fronten sich einer Welt gegen¬<lb/>
über behauptet haben. Die Feinde Deutschlands, speziell Frankreich, mögen dies<lb/>
sast völlige Ausscheiden nationalen Empfindens, das bei uns so vielfach wahr¬<lb/>
zunehmen ist, mit Genugtuung verzeichnen, ebenso sicher aber ist, daß sie uns<lb/>
deswegen verachten. Der Tiefstand nationalen Ehrgefühls, an dem das öffentliche<lb/>
Leben Deutschlands angelangt erscheint, untergräbt das Vertrauen, das ein etwa<lb/>
"us günstig gesinntes Land auf unser wirtschaftliches Wiedererstarken zu setzen</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> 5*</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0075] Italien und Deutschland erinnert — bekundet, daß Italien entschlossen ist, sich in seiner Stellung gegenüber Deutschland ausschließlich von politischen Gesichtspunkten leiten zu lassen. Dies ist neuestens auch in jenen unglücklichen Abstimmungsgebieten Schlesiens zutage getreten, in denen in Entscheidungen italienischer Kommissare und Militärs sich wiederholt die Stimme ausgleichender Gerechtigkeit und ehrlicher Neutralität zur Geltung gebracht hat. Das deutsche Volk hat diese Stimmungsmomente mit Dank verzeichnet. Die öffentliche Meinung Deutschlands würde aber irre¬ gehen, wenn sie aus diesen Einzelakten ein neues Gebäude von Illusionen konstruieren wollte. Daraus, daß die italienischen Staatsmänner nicht jeden verbrecherischen Wahnsinn mitmachen, den man in Paris ausheckt, schließen zu wollen, Italien sei für Deutschland, oder werde sich in absehbarer Zeit Deutsch¬ land nähern, wäre eine gefährliche Selbsttäuschung. Italien hat mit großen inneren Schwierigkeiten zu kämpfen. So verfehlt es wäre, zu glauben, Italien stehe am Vorabend einer Revolution, eine Annahme, die nur in Kreisen bestehen kann, wo man Italien und die Triebkräfte seines öffentlichen Lebens nicht kennt, so bedenklich wäre es, die Bedeutung der innerpolitischen Probleme zu verkennen, vor die das Kabinett Giolotti sich gestellt sieht. Die beiden großen Parteien, Sozialisten und Popolari, die derzeit die parlamentarische Lage beherrschen, und die ihre augenblickliche Stärke nicht einer naturgemäßen inneren Entwicklung, sondern dem Umstand verdanken, daß sie von Anfang an allein gegen den Krieg waren, haben sich auf dem Boden neuer, gemeinschaftlicher, zum Teil von Moskau aus suggerierter Ideen gefunden. Sie haben sich so sehr gefunden, daß die Intimität ihres Verhältnisses den Heiligen Stuhl, zu dessen näherem Interessen- kreis die Popolari vorerst noch gehören, in ernste Sorge versetzt. Das ziel¬ bewußte Eingreifen Giolittis hat den im Lande gärenden und treibenden Kräften vorerst den Weg eines gewissen Ausgleichs zu weisen gewußt. Zu den Schwierig¬ keiten im Innern kommen die engen Schranken, die der Außenpolitik jedes Mit¬ gliedes der Entente gezogen sind und gezogen sein werden, solange Frankreich, dank der außenkontinentalen Schwierigkeiten Englands in Europa diktiert. Endlich ist zu beachten, daß die derzeitigen Verhältnisse in Deutschland nicht dazu angetan sind, auf eine fremde Macht anziehend zu wirken. Man macht sich in Deutschland vielfach keinen richtigen Begriff von dem geringen Maß von Achtung und Vertrauen, das leider das Ausland dem „neuen" Deutschland entgegenbringt. Ideen, wie Patriotismus und stolzes Nationalgefühl, allen anderen großen und auch kleinen Völkern Ausgangspunkt und Endziel ihres Denkens, Empfindens und Handelns werden in Deutschland verpönt und herabgewürdigt. Die eigenen Volksgenossen verraten die letzten armseligen Reste einer großen militärischen Vergangenheit an den Feind. spärlich nur und widerwillig geduldet lebt im Land ein Gefühl stolzer Trauer im Gedenken an die Ruhmestaten unserer Armee und ihrer Führer, die 6 Jahre lang an 5 Fronten sich einer Welt gegen¬ über behauptet haben. Die Feinde Deutschlands, speziell Frankreich, mögen dies sast völlige Ausscheiden nationalen Empfindens, das bei uns so vielfach wahr¬ zunehmen ist, mit Genugtuung verzeichnen, ebenso sicher aber ist, daß sie uns deswegen verachten. Der Tiefstand nationalen Ehrgefühls, an dem das öffentliche Leben Deutschlands angelangt erscheint, untergräbt das Vertrauen, das ein etwa "us günstig gesinntes Land auf unser wirtschaftliches Wiedererstarken zu setzen 5*

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/75
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/75>, abgerufen am 22.07.2024.