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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Italien und Deutschland

tragödie einsetzt, und das unser Verhältnis zur Donaumonarchie bis zu den Tagen
des elenden Verrath durch Kaiser Karl beherrschte. Wien durfte unser Plazet zu seinem
Vorgehen nicht erhalten, bevor es sich nicht die Kooperation von Italien gesichert
hatte. Wenn Kaiser Franz Joseph, als die Verhandlungen über das Trentino
scheiterten, und damit der Krieg zwischen Osterreich und Italien unvermeidlich wurde,
ausgerufen haben soll, dies sei der erste gute Tag seit langer Zeit, so ist diese Aus¬
lassung ein tragischer Beweis dafür, daß der ehrwürdige Monarch über die Situation
seines Landes und die Weltlage von seinen Ratgebern mehr als mangelhaft infor¬
miert worden war. Der Zauber, den das Land Tirol auf jeden Deutsch-Österreicher
und, wir können ruhig hinzufügen, auf jeden Deutschen ausübt, ist ein Erbteil
unserer Geschichte, berechtigt und sympathisch. Es handelte sich damals aber nicht um
ganz Tirol, sondern um dessen italienischen Teil, der übrigens erst seit 100 Jahren
ein integrierender Bestandteil der Habsburgischen Monarchie war. War der Besitz
des Trentino für Osterreich wirklich wichtiger als der Fortbestand der Doppcl¬
monarchie? Und war insbesondere für uns die Zugehörigkeit des Trentino zu
Osterreich von größerer Bedeutung als die Frage, ob wir in dem fürchterlichsten
aller Kriege uns außer so vielen anderen Feinden noch eine Großmacht auf den
Hals ziehen wollten? Wer sich diese Frage ruhig überlegt, wird wohl zu der Ansicht
gelangen, daß wir vor Klärung der österreichisch-italienischen Beziehungen, d. d-
oor der Regelung der Trentinofrage, Osterreich an der Leine behalten, und statt dem
Grafen Hoyvs co-rec- dlanebs mitzugeben, alles tun mußten, was geeignet schien, den
Leichtsinn des Grafen Verchthold zu zügeln.

Diese wenigen Bemerkungen zu den Wedelschen Ausführungen zeigen, welche
Wolken von Mißverständnissen über den Ereignissen des Jahres 1914 liegen, und
wie wichtig es ist, die öffentliche Meinung Italiens über diese Dinge aufzuklären,
die ihren Stachel dort bis auf heute zurückgelassen haben.

Wie bereits einleitend bemerkt, erfordert die Wiederanbahnung von Be¬
ziehungen zu Italien große Behutsamkeit. Es ist gewiß, daß Deutschland seit
den Tagen des Waffenstillstandes manch Gutes aus Italien gehört hat. Für den
öden Haß und den brutalen Vernichtungswillen, der in Frankreich und, wenn
auch vielleicht besser versteckt, in England Deutschland gegenüber lebt, ist in
Italien kein Raum. Zwischen Deutschland und Italien haben nie Gegensätze
bestanden, die ein Lebensinteresse der einen oder anderen Nation berührt hätten.
Der militärische Wassergang, in den Deutschland, nachdem man sich ein Jah^
lang mit dem Beharrungszustand einer platonischen Kriegserklärung begnügt hatte,
im Jahre 1917 mit Italien eintrat, hat zwar Wunden und Narben hinterlassen.
Doch ist die Mehrheit des italienischen Volkes zu einsichtig, als daß sie des ehrlich
geführten Kampfes nicht vergessen könnte. Die zweifellos gute Stimmung, die
in weiten Kreisen Italiens für Deutschland festzustellen ist, wurzelt nicht zuletzt
in der Erkenntnis, daß das Deutsche Reich nie Italiens Feind gewesen ist und
daß es nur durch die selbstverschuldete Tragik seiner schwächlichen Unterordnung
unter die Desperadopolitik Österreich-Ungarns Italien als militärischer Gegner
gegenübergetreten ist. Manche Aktionen der italienischen Regierung in jüngstes
Zeit haben sich in der Richtung dieses Volksempfindens bewegt. Rom hat wieder¬
holt -- es sei an die Frage der Auslieferung Kaiser Wilhelms II. und unserer
ruhmreichen Heerführer, es sei an die Herbeiführung der Konferenz von Sy"


Italien und Deutschland

tragödie einsetzt, und das unser Verhältnis zur Donaumonarchie bis zu den Tagen
des elenden Verrath durch Kaiser Karl beherrschte. Wien durfte unser Plazet zu seinem
Vorgehen nicht erhalten, bevor es sich nicht die Kooperation von Italien gesichert
hatte. Wenn Kaiser Franz Joseph, als die Verhandlungen über das Trentino
scheiterten, und damit der Krieg zwischen Osterreich und Italien unvermeidlich wurde,
ausgerufen haben soll, dies sei der erste gute Tag seit langer Zeit, so ist diese Aus¬
lassung ein tragischer Beweis dafür, daß der ehrwürdige Monarch über die Situation
seines Landes und die Weltlage von seinen Ratgebern mehr als mangelhaft infor¬
miert worden war. Der Zauber, den das Land Tirol auf jeden Deutsch-Österreicher
und, wir können ruhig hinzufügen, auf jeden Deutschen ausübt, ist ein Erbteil
unserer Geschichte, berechtigt und sympathisch. Es handelte sich damals aber nicht um
ganz Tirol, sondern um dessen italienischen Teil, der übrigens erst seit 100 Jahren
ein integrierender Bestandteil der Habsburgischen Monarchie war. War der Besitz
des Trentino für Osterreich wirklich wichtiger als der Fortbestand der Doppcl¬
monarchie? Und war insbesondere für uns die Zugehörigkeit des Trentino zu
Osterreich von größerer Bedeutung als die Frage, ob wir in dem fürchterlichsten
aller Kriege uns außer so vielen anderen Feinden noch eine Großmacht auf den
Hals ziehen wollten? Wer sich diese Frage ruhig überlegt, wird wohl zu der Ansicht
gelangen, daß wir vor Klärung der österreichisch-italienischen Beziehungen, d. d-
oor der Regelung der Trentinofrage, Osterreich an der Leine behalten, und statt dem
Grafen Hoyvs co-rec- dlanebs mitzugeben, alles tun mußten, was geeignet schien, den
Leichtsinn des Grafen Verchthold zu zügeln.

Diese wenigen Bemerkungen zu den Wedelschen Ausführungen zeigen, welche
Wolken von Mißverständnissen über den Ereignissen des Jahres 1914 liegen, und
wie wichtig es ist, die öffentliche Meinung Italiens über diese Dinge aufzuklären,
die ihren Stachel dort bis auf heute zurückgelassen haben.

Wie bereits einleitend bemerkt, erfordert die Wiederanbahnung von Be¬
ziehungen zu Italien große Behutsamkeit. Es ist gewiß, daß Deutschland seit
den Tagen des Waffenstillstandes manch Gutes aus Italien gehört hat. Für den
öden Haß und den brutalen Vernichtungswillen, der in Frankreich und, wenn
auch vielleicht besser versteckt, in England Deutschland gegenüber lebt, ist in
Italien kein Raum. Zwischen Deutschland und Italien haben nie Gegensätze
bestanden, die ein Lebensinteresse der einen oder anderen Nation berührt hätten.
Der militärische Wassergang, in den Deutschland, nachdem man sich ein Jah^
lang mit dem Beharrungszustand einer platonischen Kriegserklärung begnügt hatte,
im Jahre 1917 mit Italien eintrat, hat zwar Wunden und Narben hinterlassen.
Doch ist die Mehrheit des italienischen Volkes zu einsichtig, als daß sie des ehrlich
geführten Kampfes nicht vergessen könnte. Die zweifellos gute Stimmung, die
in weiten Kreisen Italiens für Deutschland festzustellen ist, wurzelt nicht zuletzt
in der Erkenntnis, daß das Deutsche Reich nie Italiens Feind gewesen ist und
daß es nur durch die selbstverschuldete Tragik seiner schwächlichen Unterordnung
unter die Desperadopolitik Österreich-Ungarns Italien als militärischer Gegner
gegenübergetreten ist. Manche Aktionen der italienischen Regierung in jüngstes
Zeit haben sich in der Richtung dieses Volksempfindens bewegt. Rom hat wieder¬
holt — es sei an die Frage der Auslieferung Kaiser Wilhelms II. und unserer
ruhmreichen Heerführer, es sei an die Herbeiführung der Konferenz von Sy«


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/74>, abgerufen am 22.07.2024.