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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Italien und Deutschland

es bei der von mir aufgenommenen Diskussion nach meiner Ansicht lediglich auf die
Sache ankommt, die vom Grafen Wedel vertreten wird. Um die steht es aber nicht
gerade glänzend. Dr. Spickernagel war in seinem Artikel auf die von Giolitti im
Herbst 1914 in der italienischen Kammer abgegebene Erklärung zurückgekommen,
daß Österreich schon 1913 sich mit Angriffsplänen gegen Serbien getragen habe,
welche Absichten damals durch den italienischen Einspruch im Keime erstickt worden
wären. Graf Wedel bestreitet, daß eine solche Bedrohung Serbiens bestanden habe.
Das Vorhandensein solcher Velleitäten in Wien schon vor dem Unglücksjahr 1914
ist aber doch schwer in Abrede zu stellen. Der Wiener Publizist Nowak hat in seinem
bekannten Buch, das im Auftrage des Feldmarschalls Konrad von Hoetzendorff ge¬
schrieben und von diesem ausdrücklich approbiert wurde, keinen Zweifel darüber ge¬
lassen, daß der genannte ausgezeichnete österreichische Heerführer während des
Ersten Jahrzehntes dieses Jahrhunderts keinen brennenderen Wunsch hatte, als
lowohl gegen Serbien wie gegen Italien einen frischen, fröhlichen prophylaktischen
Krieg zu führen, an dieser Absicht aber durch die vom Fürsten Bülow geleitete
deutsche Politik verhindert worden wäre. Der damalige k. k. Minister des Äußern,
Graf Ahrenthal habe sich übrigens dem Standpunkt des Fürsten Bülow angeschlossen.
Das wird Wohl richtig sein. Fürst Bülow hat es bei allen Zwischenfällen, wie sie
die Politik nun einmal mit sich bringt, und insbesondere während der böhmischen
Krisis von 1908/1909 immer vermieden, jene Grenze zu überschreiten, wo kein anderer
Ausweg als der Krieg bleibt. 1914 dagegen "schlitterten" wir, um einen Ausdruck
des Großadmirals von Tirpitz zu gebrauchen, in den fürchterlichsten aller Kriege
hinein.

Wenn der' österreichische Botschaftsrat in Berlin im Sommer 1914 dem Grafen
Wedel sagte, die Zentralmächte könnten sich den ganzen Krieg ersparen, wenn Deutsch¬
land Elsaß-Lothringen an Frankreich abträte, so wird dieser ihm gewiß geantwortet
haben, daß der Krieg ja gar nicht wegen Elsaß-Lothringen ausgebrochen, sondern
durch do.Z österreichische Vorgehen gegen Serbien hervorgerufen worden sei. Daß
ein derartiges schroffes Ultimatum wie das von Osterreich an Serbien gerichtete
Schriftstück -- Sir Edward Grey bezeichnete bekanntlich in einer Unterredung mit
°°M deutschen Botschafter in London das Ultimatum unmittelbar nach dessen Über¬
gabe in Belgrad als das schroffste Dokument, das ihm je vorgekommen wäre -- den
Weltfrieden in ernsteste Gefahr bringen würde, war für ein Kind mit Händen zu
Reifen. Wie war es möglich, diese rein sachliche, von persönlichen Stimmungs-
wornenten unabhängige, und daher wohl in Ruhe beantwortbare Frage möchte ich an
den Grafen Wedel richten, daß gegenüber der ungeheuren Gefahr, die dieses Ultimatum
^ sich barg, wir unsere Zustimmung zu dessen Absendung nicht von bestimmten Be¬
dingungen und Voraussetzungen abhängig machten? In erster Linie mußten wir
fordern, daß das Wiener Kabinett sich vor Übergabe des Ultimatums und jedenfalls
einem militärischen Vorgehen gegen Serbien die Kooperation Italiens durch
°le Abtretung des Trentino sicherte. Graf Wedel schreibt, Herr von Bethmann
^d Herr von Jagow hätten, als der Ausbruch des Krieges unvermeidlich schien,
Wien zu bewegen gesucht, das Trentino ein Italien abzutreten, Wien habe aber schroff
Abgekehrt. Die völlige Abhängigkeit, in die unsere Politik Wien gegenüber geraten
"r, tritt aus diesen Worten in wahrhaft betrübender Weise hervor. Wir "suchen
bewegen", Wien "lehnt schroff ab"! Dies ist das Leitmotiv, mit dem die Welt-


^renzboten IV 19!Z0 S
Italien und Deutschland

es bei der von mir aufgenommenen Diskussion nach meiner Ansicht lediglich auf die
Sache ankommt, die vom Grafen Wedel vertreten wird. Um die steht es aber nicht
gerade glänzend. Dr. Spickernagel war in seinem Artikel auf die von Giolitti im
Herbst 1914 in der italienischen Kammer abgegebene Erklärung zurückgekommen,
daß Österreich schon 1913 sich mit Angriffsplänen gegen Serbien getragen habe,
welche Absichten damals durch den italienischen Einspruch im Keime erstickt worden
wären. Graf Wedel bestreitet, daß eine solche Bedrohung Serbiens bestanden habe.
Das Vorhandensein solcher Velleitäten in Wien schon vor dem Unglücksjahr 1914
ist aber doch schwer in Abrede zu stellen. Der Wiener Publizist Nowak hat in seinem
bekannten Buch, das im Auftrage des Feldmarschalls Konrad von Hoetzendorff ge¬
schrieben und von diesem ausdrücklich approbiert wurde, keinen Zweifel darüber ge¬
lassen, daß der genannte ausgezeichnete österreichische Heerführer während des
Ersten Jahrzehntes dieses Jahrhunderts keinen brennenderen Wunsch hatte, als
lowohl gegen Serbien wie gegen Italien einen frischen, fröhlichen prophylaktischen
Krieg zu führen, an dieser Absicht aber durch die vom Fürsten Bülow geleitete
deutsche Politik verhindert worden wäre. Der damalige k. k. Minister des Äußern,
Graf Ahrenthal habe sich übrigens dem Standpunkt des Fürsten Bülow angeschlossen.
Das wird Wohl richtig sein. Fürst Bülow hat es bei allen Zwischenfällen, wie sie
die Politik nun einmal mit sich bringt, und insbesondere während der böhmischen
Krisis von 1908/1909 immer vermieden, jene Grenze zu überschreiten, wo kein anderer
Ausweg als der Krieg bleibt. 1914 dagegen „schlitterten" wir, um einen Ausdruck
des Großadmirals von Tirpitz zu gebrauchen, in den fürchterlichsten aller Kriege
hinein.

Wenn der' österreichische Botschaftsrat in Berlin im Sommer 1914 dem Grafen
Wedel sagte, die Zentralmächte könnten sich den ganzen Krieg ersparen, wenn Deutsch¬
land Elsaß-Lothringen an Frankreich abträte, so wird dieser ihm gewiß geantwortet
haben, daß der Krieg ja gar nicht wegen Elsaß-Lothringen ausgebrochen, sondern
durch do.Z österreichische Vorgehen gegen Serbien hervorgerufen worden sei. Daß
ein derartiges schroffes Ultimatum wie das von Osterreich an Serbien gerichtete
Schriftstück — Sir Edward Grey bezeichnete bekanntlich in einer Unterredung mit
°°M deutschen Botschafter in London das Ultimatum unmittelbar nach dessen Über¬
gabe in Belgrad als das schroffste Dokument, das ihm je vorgekommen wäre — den
Weltfrieden in ernsteste Gefahr bringen würde, war für ein Kind mit Händen zu
Reifen. Wie war es möglich, diese rein sachliche, von persönlichen Stimmungs-
wornenten unabhängige, und daher wohl in Ruhe beantwortbare Frage möchte ich an
den Grafen Wedel richten, daß gegenüber der ungeheuren Gefahr, die dieses Ultimatum
^ sich barg, wir unsere Zustimmung zu dessen Absendung nicht von bestimmten Be¬
dingungen und Voraussetzungen abhängig machten? In erster Linie mußten wir
fordern, daß das Wiener Kabinett sich vor Übergabe des Ultimatums und jedenfalls
einem militärischen Vorgehen gegen Serbien die Kooperation Italiens durch
°le Abtretung des Trentino sicherte. Graf Wedel schreibt, Herr von Bethmann
^d Herr von Jagow hätten, als der Ausbruch des Krieges unvermeidlich schien,
Wien zu bewegen gesucht, das Trentino ein Italien abzutreten, Wien habe aber schroff
Abgekehrt. Die völlige Abhängigkeit, in die unsere Politik Wien gegenüber geraten
"r, tritt aus diesen Worten in wahrhaft betrübender Weise hervor. Wir „suchen
bewegen", Wien „lehnt schroff ab"! Dies ist das Leitmotiv, mit dem die Welt-


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[0073] Italien und Deutschland es bei der von mir aufgenommenen Diskussion nach meiner Ansicht lediglich auf die Sache ankommt, die vom Grafen Wedel vertreten wird. Um die steht es aber nicht gerade glänzend. Dr. Spickernagel war in seinem Artikel auf die von Giolitti im Herbst 1914 in der italienischen Kammer abgegebene Erklärung zurückgekommen, daß Österreich schon 1913 sich mit Angriffsplänen gegen Serbien getragen habe, welche Absichten damals durch den italienischen Einspruch im Keime erstickt worden wären. Graf Wedel bestreitet, daß eine solche Bedrohung Serbiens bestanden habe. Das Vorhandensein solcher Velleitäten in Wien schon vor dem Unglücksjahr 1914 ist aber doch schwer in Abrede zu stellen. Der Wiener Publizist Nowak hat in seinem bekannten Buch, das im Auftrage des Feldmarschalls Konrad von Hoetzendorff ge¬ schrieben und von diesem ausdrücklich approbiert wurde, keinen Zweifel darüber ge¬ lassen, daß der genannte ausgezeichnete österreichische Heerführer während des Ersten Jahrzehntes dieses Jahrhunderts keinen brennenderen Wunsch hatte, als lowohl gegen Serbien wie gegen Italien einen frischen, fröhlichen prophylaktischen Krieg zu führen, an dieser Absicht aber durch die vom Fürsten Bülow geleitete deutsche Politik verhindert worden wäre. Der damalige k. k. Minister des Äußern, Graf Ahrenthal habe sich übrigens dem Standpunkt des Fürsten Bülow angeschlossen. Das wird Wohl richtig sein. Fürst Bülow hat es bei allen Zwischenfällen, wie sie die Politik nun einmal mit sich bringt, und insbesondere während der böhmischen Krisis von 1908/1909 immer vermieden, jene Grenze zu überschreiten, wo kein anderer Ausweg als der Krieg bleibt. 1914 dagegen „schlitterten" wir, um einen Ausdruck des Großadmirals von Tirpitz zu gebrauchen, in den fürchterlichsten aller Kriege hinein. Wenn der' österreichische Botschaftsrat in Berlin im Sommer 1914 dem Grafen Wedel sagte, die Zentralmächte könnten sich den ganzen Krieg ersparen, wenn Deutsch¬ land Elsaß-Lothringen an Frankreich abträte, so wird dieser ihm gewiß geantwortet haben, daß der Krieg ja gar nicht wegen Elsaß-Lothringen ausgebrochen, sondern durch do.Z österreichische Vorgehen gegen Serbien hervorgerufen worden sei. Daß ein derartiges schroffes Ultimatum wie das von Osterreich an Serbien gerichtete Schriftstück — Sir Edward Grey bezeichnete bekanntlich in einer Unterredung mit °°M deutschen Botschafter in London das Ultimatum unmittelbar nach dessen Über¬ gabe in Belgrad als das schroffste Dokument, das ihm je vorgekommen wäre — den Weltfrieden in ernsteste Gefahr bringen würde, war für ein Kind mit Händen zu Reifen. Wie war es möglich, diese rein sachliche, von persönlichen Stimmungs- wornenten unabhängige, und daher wohl in Ruhe beantwortbare Frage möchte ich an den Grafen Wedel richten, daß gegenüber der ungeheuren Gefahr, die dieses Ultimatum ^ sich barg, wir unsere Zustimmung zu dessen Absendung nicht von bestimmten Be¬ dingungen und Voraussetzungen abhängig machten? In erster Linie mußten wir fordern, daß das Wiener Kabinett sich vor Übergabe des Ultimatums und jedenfalls einem militärischen Vorgehen gegen Serbien die Kooperation Italiens durch °le Abtretung des Trentino sicherte. Graf Wedel schreibt, Herr von Bethmann ^d Herr von Jagow hätten, als der Ausbruch des Krieges unvermeidlich schien, Wien zu bewegen gesucht, das Trentino ein Italien abzutreten, Wien habe aber schroff Abgekehrt. Die völlige Abhängigkeit, in die unsere Politik Wien gegenüber geraten "r, tritt aus diesen Worten in wahrhaft betrübender Weise hervor. Wir „suchen bewegen", Wien „lehnt schroff ab"! Dies ist das Leitmotiv, mit dem die Welt- ^renzboten IV 19!Z0 S

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/73>, abgerufen am 22.07.2024.