Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Italien und Deutschland

zuerkennen. Die heute, vom Standpunkt ruhiger, geschichtlicher Rückschau aus
unverzeihliche und unbegreifliche Heimlichtuerei, in der man sich in Wien und in
Berlin in jenen Tagen gegenüber Rom gefiel, machte es der Consulta wirklich sehr
schwer, sich ein auch nur einigermaßen klares Bild von den Absichten der damaligen
deutschen und österreichischen "Staatsmänner" zu machen. Nicht einmal einem so
erprobten Freunde Deutschlands und so bewährten Anhänger des Bündnisses, wie
dem Botschafter Bollati, gelang es, den Schleier zu lüften, der über die gegen Serbien
anzusetzende Aktion von Wien und Berlin ausgebreitet worden war. Die Ver¬
stimmung Roms gegen ein Vorgehen, das Italien als yuantitö a.d"oIuliwQt
nsFliAsadlö erscheinen lassen mußte, war umso begreiflicher, als die Stellung, die
die italienische Regierung ein Jahr vorher anläßlich des Wiener Projektes einer
Aktion gegen das ihm unbequeme Serbien eingenommen hatte, keinem Zweifel Raum
hatte lassen können, daß Italien in diesem Punkt besonders empfindlich sti und im
Hinblick auf lebenswichtige eigene Interessen eine besondere Rücksichtnahme er¬
warten würde.

Bekanntlich haben sich die Kabinette von Wien und Berlin nicht damit begnügt,
den italienischen Verbündeten über die schicksalsschweren Verhandlungen, die im
Juli 1914 zu dem unseligen Ultimatum an Serbien führten, völlig im Dunkeln zu
lassen, sondern die damalige deutsche Neichsleitung hielt es darüberhin offenbar
für eine besondere Stärkung des Bündnisgedankens, an Rußland und Frankreich
von deutscher Seite aus den Krieg zu erklären. Italien sah sich hierdurch vor eine
Zwangslage gestellt, für die es jede Verantwortung ablehnen konnte. Die italienische
Regierung, die sich über die Antezedenzien des Ultimatums nur auf Umwegen unter¬
richten konnte, hatte sich gegen diese verhängnisvolle Aktion, die sie natürlich mit
äußerster Energie bekämpft hätte, überhaupt nicht aussprechen können. Man hat
die Italien gegenüber beobachtete Zurückhaltung mit dem Hinweis auf die damalige
Intimität zwischen Se. Petersburg und Rom entschuldigt, die ein vorzeitiges Be¬
kanntwerden der Aktion an der Newa habe befürchten lassen. Die italienische Ne¬
uerung hätte dem Weltfrieden, und sie hätte insbesondere auch Deutschland, keinen
Mößeren Dienst erweisen können, als wenn sie das Ultimatum an Serbien recht-
öeitig zu Fall gebracht hätte. Sie ist jedoch nicht in der Lage gewesen, das Ulti-
watum zu verhüten, und sie hat auch keinen irgendwie gearteten Einfluß auf die
Beurteilung gehabt, die in Wien die zu 90 Prozent, wie gar nicht bestritten werden
^um, entgegenkommende Antwort der serbischen Negierung gefunden hatte. Italien
wachte in dieser für eine Verbündete Großmacht peinlichen Lage von seinem formellen
Recht Gebrauch, als es angesichts der doppelten Kriegserklärung Deutschlands an
Rußland und Frankreich das Vorhandensein des Bündnisfalles bestritt und seine
Neutralität erklärte.

Die Unkenntnis dieser Vorgänge hatte, als die NeutmlitätserKärung Roms
^ den ersten Augusttagen 1914 bekannt wurde, zur naturgemäßen Folge, daß in
Deutschland eine gereizte Stimmung gegen Italien einsetzte, die durch die Inter¬
vention Italiens 191S erheblich verschärft wurde und ihren Höhepunkt erreichte, als
Italien Ende August 1916 an Deutschland den Krieg erklärte. Diese Stimmung
deutschen Volkes war umso begreiflicher, als man in Deutschland wie über die
Urgeschichte des Ultimatums an Serbien, so auch über die langwierigen Verhand¬
lung^ die während der sogenannten Neutralitätsperiode (August 1914 bis


Italien und Deutschland

zuerkennen. Die heute, vom Standpunkt ruhiger, geschichtlicher Rückschau aus
unverzeihliche und unbegreifliche Heimlichtuerei, in der man sich in Wien und in
Berlin in jenen Tagen gegenüber Rom gefiel, machte es der Consulta wirklich sehr
schwer, sich ein auch nur einigermaßen klares Bild von den Absichten der damaligen
deutschen und österreichischen „Staatsmänner" zu machen. Nicht einmal einem so
erprobten Freunde Deutschlands und so bewährten Anhänger des Bündnisses, wie
dem Botschafter Bollati, gelang es, den Schleier zu lüften, der über die gegen Serbien
anzusetzende Aktion von Wien und Berlin ausgebreitet worden war. Die Ver¬
stimmung Roms gegen ein Vorgehen, das Italien als yuantitö a.d»oIuliwQt
nsFliAsadlö erscheinen lassen mußte, war umso begreiflicher, als die Stellung, die
die italienische Regierung ein Jahr vorher anläßlich des Wiener Projektes einer
Aktion gegen das ihm unbequeme Serbien eingenommen hatte, keinem Zweifel Raum
hatte lassen können, daß Italien in diesem Punkt besonders empfindlich sti und im
Hinblick auf lebenswichtige eigene Interessen eine besondere Rücksichtnahme er¬
warten würde.

Bekanntlich haben sich die Kabinette von Wien und Berlin nicht damit begnügt,
den italienischen Verbündeten über die schicksalsschweren Verhandlungen, die im
Juli 1914 zu dem unseligen Ultimatum an Serbien führten, völlig im Dunkeln zu
lassen, sondern die damalige deutsche Neichsleitung hielt es darüberhin offenbar
für eine besondere Stärkung des Bündnisgedankens, an Rußland und Frankreich
von deutscher Seite aus den Krieg zu erklären. Italien sah sich hierdurch vor eine
Zwangslage gestellt, für die es jede Verantwortung ablehnen konnte. Die italienische
Regierung, die sich über die Antezedenzien des Ultimatums nur auf Umwegen unter¬
richten konnte, hatte sich gegen diese verhängnisvolle Aktion, die sie natürlich mit
äußerster Energie bekämpft hätte, überhaupt nicht aussprechen können. Man hat
die Italien gegenüber beobachtete Zurückhaltung mit dem Hinweis auf die damalige
Intimität zwischen Se. Petersburg und Rom entschuldigt, die ein vorzeitiges Be¬
kanntwerden der Aktion an der Newa habe befürchten lassen. Die italienische Ne¬
uerung hätte dem Weltfrieden, und sie hätte insbesondere auch Deutschland, keinen
Mößeren Dienst erweisen können, als wenn sie das Ultimatum an Serbien recht-
öeitig zu Fall gebracht hätte. Sie ist jedoch nicht in der Lage gewesen, das Ulti-
watum zu verhüten, und sie hat auch keinen irgendwie gearteten Einfluß auf die
Beurteilung gehabt, die in Wien die zu 90 Prozent, wie gar nicht bestritten werden
^um, entgegenkommende Antwort der serbischen Negierung gefunden hatte. Italien
wachte in dieser für eine Verbündete Großmacht peinlichen Lage von seinem formellen
Recht Gebrauch, als es angesichts der doppelten Kriegserklärung Deutschlands an
Rußland und Frankreich das Vorhandensein des Bündnisfalles bestritt und seine
Neutralität erklärte.

Die Unkenntnis dieser Vorgänge hatte, als die NeutmlitätserKärung Roms
^ den ersten Augusttagen 1914 bekannt wurde, zur naturgemäßen Folge, daß in
Deutschland eine gereizte Stimmung gegen Italien einsetzte, die durch die Inter¬
vention Italiens 191S erheblich verschärft wurde und ihren Höhepunkt erreichte, als
Italien Ende August 1916 an Deutschland den Krieg erklärte. Diese Stimmung
deutschen Volkes war umso begreiflicher, als man in Deutschland wie über die
Urgeschichte des Ultimatums an Serbien, so auch über die langwierigen Verhand¬
lung^ die während der sogenannten Neutralitätsperiode (August 1914 bis


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0071" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338094"/>
          <fw type="header" place="top"> Italien und Deutschland</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_231" prev="#ID_230"> zuerkennen. Die heute, vom Standpunkt ruhiger, geschichtlicher Rückschau aus<lb/>
unverzeihliche und unbegreifliche Heimlichtuerei, in der man sich in Wien und in<lb/>
Berlin in jenen Tagen gegenüber Rom gefiel, machte es der Consulta wirklich sehr<lb/>
schwer, sich ein auch nur einigermaßen klares Bild von den Absichten der damaligen<lb/>
deutschen und österreichischen &#x201E;Staatsmänner" zu machen. Nicht einmal einem so<lb/>
erprobten Freunde Deutschlands und so bewährten Anhänger des Bündnisses, wie<lb/>
dem Botschafter Bollati, gelang es, den Schleier zu lüften, der über die gegen Serbien<lb/>
anzusetzende Aktion von Wien und Berlin ausgebreitet worden war. Die Ver¬<lb/>
stimmung Roms gegen ein Vorgehen, das Italien als yuantitö a.d»oIuliwQt<lb/>
nsFliAsadlö erscheinen lassen mußte, war umso begreiflicher, als die Stellung, die<lb/>
die italienische Regierung ein Jahr vorher anläßlich des Wiener Projektes einer<lb/>
Aktion gegen das ihm unbequeme Serbien eingenommen hatte, keinem Zweifel Raum<lb/>
hatte lassen können, daß Italien in diesem Punkt besonders empfindlich sti und im<lb/>
Hinblick auf lebenswichtige eigene Interessen eine besondere Rücksichtnahme er¬<lb/>
warten würde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_232"> Bekanntlich haben sich die Kabinette von Wien und Berlin nicht damit begnügt,<lb/>
den italienischen Verbündeten über die schicksalsschweren Verhandlungen, die im<lb/>
Juli 1914 zu dem unseligen Ultimatum an Serbien führten, völlig im Dunkeln zu<lb/>
lassen, sondern die damalige deutsche Neichsleitung hielt es darüberhin offenbar<lb/>
für eine besondere Stärkung des Bündnisgedankens, an Rußland und Frankreich<lb/>
von deutscher Seite aus den Krieg zu erklären. Italien sah sich hierdurch vor eine<lb/>
Zwangslage gestellt, für die es jede Verantwortung ablehnen konnte. Die italienische<lb/>
Regierung, die sich über die Antezedenzien des Ultimatums nur auf Umwegen unter¬<lb/>
richten konnte, hatte sich gegen diese verhängnisvolle Aktion, die sie natürlich mit<lb/>
äußerster Energie bekämpft hätte, überhaupt nicht aussprechen können. Man hat<lb/>
die Italien gegenüber beobachtete Zurückhaltung mit dem Hinweis auf die damalige<lb/>
Intimität zwischen Se. Petersburg und Rom entschuldigt, die ein vorzeitiges Be¬<lb/>
kanntwerden der Aktion an der Newa habe befürchten lassen. Die italienische Ne¬<lb/>
uerung hätte dem Weltfrieden, und sie hätte insbesondere auch Deutschland, keinen<lb/>
Mößeren Dienst erweisen können, als wenn sie das Ultimatum an Serbien recht-<lb/>
öeitig zu Fall gebracht hätte. Sie ist jedoch nicht in der Lage gewesen, das Ulti-<lb/>
watum zu verhüten, und sie hat auch keinen irgendwie gearteten Einfluß auf die<lb/>
Beurteilung gehabt, die in Wien die zu 90 Prozent, wie gar nicht bestritten werden<lb/>
^um, entgegenkommende Antwort der serbischen Negierung gefunden hatte. Italien<lb/>
wachte in dieser für eine Verbündete Großmacht peinlichen Lage von seinem formellen<lb/>
Recht Gebrauch, als es angesichts der doppelten Kriegserklärung Deutschlands an<lb/>
Rußland und Frankreich das Vorhandensein des Bündnisfalles bestritt und seine<lb/>
Neutralität erklärte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_233" next="#ID_234"> Die Unkenntnis dieser Vorgänge hatte, als die NeutmlitätserKärung Roms<lb/>
^ den ersten Augusttagen 1914 bekannt wurde, zur naturgemäßen Folge, daß in<lb/>
Deutschland eine gereizte Stimmung gegen Italien einsetzte, die durch die Inter¬<lb/>
vention Italiens 191S erheblich verschärft wurde und ihren Höhepunkt erreichte, als<lb/>
Italien Ende August 1916 an Deutschland den Krieg erklärte. Diese Stimmung<lb/>
deutschen Volkes war umso begreiflicher, als man in Deutschland wie über die<lb/>
Urgeschichte des Ultimatums an Serbien, so auch über die langwierigen Verhand¬<lb/>
lung^ die während der sogenannten Neutralitätsperiode (August 1914 bis</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0071] Italien und Deutschland zuerkennen. Die heute, vom Standpunkt ruhiger, geschichtlicher Rückschau aus unverzeihliche und unbegreifliche Heimlichtuerei, in der man sich in Wien und in Berlin in jenen Tagen gegenüber Rom gefiel, machte es der Consulta wirklich sehr schwer, sich ein auch nur einigermaßen klares Bild von den Absichten der damaligen deutschen und österreichischen „Staatsmänner" zu machen. Nicht einmal einem so erprobten Freunde Deutschlands und so bewährten Anhänger des Bündnisses, wie dem Botschafter Bollati, gelang es, den Schleier zu lüften, der über die gegen Serbien anzusetzende Aktion von Wien und Berlin ausgebreitet worden war. Die Ver¬ stimmung Roms gegen ein Vorgehen, das Italien als yuantitö a.d»oIuliwQt nsFliAsadlö erscheinen lassen mußte, war umso begreiflicher, als die Stellung, die die italienische Regierung ein Jahr vorher anläßlich des Wiener Projektes einer Aktion gegen das ihm unbequeme Serbien eingenommen hatte, keinem Zweifel Raum hatte lassen können, daß Italien in diesem Punkt besonders empfindlich sti und im Hinblick auf lebenswichtige eigene Interessen eine besondere Rücksichtnahme er¬ warten würde. Bekanntlich haben sich die Kabinette von Wien und Berlin nicht damit begnügt, den italienischen Verbündeten über die schicksalsschweren Verhandlungen, die im Juli 1914 zu dem unseligen Ultimatum an Serbien führten, völlig im Dunkeln zu lassen, sondern die damalige deutsche Neichsleitung hielt es darüberhin offenbar für eine besondere Stärkung des Bündnisgedankens, an Rußland und Frankreich von deutscher Seite aus den Krieg zu erklären. Italien sah sich hierdurch vor eine Zwangslage gestellt, für die es jede Verantwortung ablehnen konnte. Die italienische Regierung, die sich über die Antezedenzien des Ultimatums nur auf Umwegen unter¬ richten konnte, hatte sich gegen diese verhängnisvolle Aktion, die sie natürlich mit äußerster Energie bekämpft hätte, überhaupt nicht aussprechen können. Man hat die Italien gegenüber beobachtete Zurückhaltung mit dem Hinweis auf die damalige Intimität zwischen Se. Petersburg und Rom entschuldigt, die ein vorzeitiges Be¬ kanntwerden der Aktion an der Newa habe befürchten lassen. Die italienische Ne¬ uerung hätte dem Weltfrieden, und sie hätte insbesondere auch Deutschland, keinen Mößeren Dienst erweisen können, als wenn sie das Ultimatum an Serbien recht- öeitig zu Fall gebracht hätte. Sie ist jedoch nicht in der Lage gewesen, das Ulti- watum zu verhüten, und sie hat auch keinen irgendwie gearteten Einfluß auf die Beurteilung gehabt, die in Wien die zu 90 Prozent, wie gar nicht bestritten werden ^um, entgegenkommende Antwort der serbischen Negierung gefunden hatte. Italien wachte in dieser für eine Verbündete Großmacht peinlichen Lage von seinem formellen Recht Gebrauch, als es angesichts der doppelten Kriegserklärung Deutschlands an Rußland und Frankreich das Vorhandensein des Bündnisfalles bestritt und seine Neutralität erklärte. Die Unkenntnis dieser Vorgänge hatte, als die NeutmlitätserKärung Roms ^ den ersten Augusttagen 1914 bekannt wurde, zur naturgemäßen Folge, daß in Deutschland eine gereizte Stimmung gegen Italien einsetzte, die durch die Inter¬ vention Italiens 191S erheblich verschärft wurde und ihren Höhepunkt erreichte, als Italien Ende August 1916 an Deutschland den Krieg erklärte. Diese Stimmung deutschen Volkes war umso begreiflicher, als man in Deutschland wie über die Urgeschichte des Ultimatums an Serbien, so auch über die langwierigen Verhand¬ lung^ die während der sogenannten Neutralitätsperiode (August 1914 bis

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/71
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/71>, abgerufen am 22.07.2024.