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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Wilson und der Friede

Schluß darüber kommen, was wir zu tun haben, und
wie wir es tun müssen. Und dann müssen wir unser
Geld und unsere Energie, unsere Begeisterung und
unser ganzes Fühlen daran wenden und Herz und
Sinn für jenen Tag läutern und bereiten."

Man sieht, wie der Mann auf der betretenen Bahn schon eine Strecke
weit gekommen ist. Er mahnt schon, der Mittel eingedenk zu sein, die erforderlich
sein werden, der Teilnahme an Friedensverhandlungen das rechte Gewicht zu
geben. Er weiß die Pille auch so zu verzuckern, daß sie genommen wird. Handelt
es sich doch um Menschenpflicht,, beileibe nicht um irgendwelchen Vorteil:
"Lassen Sie uns an Amerika denken, bevor wir an Europa denken, damit Amerika
dazu taugt, Europas Freund zu sein, wenn der Tag der Probe auf die Freund¬
schaft kommt. Die Probe für die Freundschaft wird jetzt nicht durch Vorliebe
für die eine oder die andere Seite erbracht, sondern dadurch, daß wir uns bereit
halten, beiden Seiten zu helfen, wenn der Kampf vorbei ist. Das Wesen der
Neutralität ist nicht Gleichgültigkeit und auch nicht Eigennutz. Das Wesen
der Neutralität ist Liebe zur Menschheit. Es ist im Grunde
Aufrichtigkeit und Wohlwollen, Unpartsilichkeit des Geistes und des Urteils.
Ich wünschte, alle unsere Mitbürger wären sich dessen bewußt." Kann man ein¬
schmeichelnder darlegen, daß es eine sittliche Pflicht ist, die Opfer zu bringen,
die zur Sicherung einer erfolgreichen Friedensvermittlung nötig sein werden?

Die Worte sind aber nur eine Einleitung zu Darlegungen über die Zu¬
sammensetzung des amerikanischen Volkes, die für seine Stoßkraft nach außen
in Frage kommt: "Wir sind die Mittlernation der Welt. Ich meine damit nicht
etwa, daß wir uns in Dinge mischen wollen, die uns nichts angehen, und ver¬
mitteln wollen, wo andere Völker miteinander streiten. Ich nehme das Wort
in einem weiteren Sinne. Wir sind aus den Völkern der Welt zusammengesetzt."
Er eröffnet damit den Feldzug gegen die I^plisiiÄtsä ^merieans, die "Bindestrich-
Amerikaner", die Amerikaner deutscher und irischer Abkunft, den er dann mit
steigender Leidenschaftlichkeit geführt hat, und der zu so ruchlosen Gewalttätig¬
keiten gegen wirkliche oder angebliche Prodeutsche Anlaß gab. An der Spitze
der Nation, die ihre Politik seit ihrem Entstehen ausschließlich und allein durch
den eigenen Vorteil hat bestimmen lassen, wagt er es, "Liebe zur Menschheit"
als Beweggrund ihres Handelns zu verkünden. Als Leiter eines Staates, der
auf Grund der willkürlich erweiterten Monroedoktrin die Vormundschaft über
ganz Amerika beansprucht, wagt er zu erklären, daß keine Nation geschaffen sei,
über die andere Gericht zu sitzen. Er hat die Dreistigkeit, zu behaupten, daß
Amerika "keinen störenden Ehrgeiz als Weltmacht besitzt". Es habe zwar Land
in Besitz genommen, aber es stets "für Pflicht gehalten, das betreffende Gebiet
nicht für fich, sondern für das in ihm lebende Volk zu verwalten, habe stets sein
Gewissen mit der Bürde belastet, nicht zu glauben, daß die Sache seinem Gebrauch
gehöre, sondern sich als Treuhänder derjenigen zu betrachten, denen sie wirklich
gehört, mit der Absicht, es jederzeit, wenn das Geschäft das e r¬
laubt, dem Eigentümer zu übergeben!" Wilson wußte genau, was er seinen
Hörern bieten konnte, wie er sie zu nehmen hatte. Es ist aber kein Wunder, daß
jetzt, nun seine Rolle ausgespielt ist, "Wilsonisln", bei seinen Landsleuten gleich-


Wilson und der Friede

Schluß darüber kommen, was wir zu tun haben, und
wie wir es tun müssen. Und dann müssen wir unser
Geld und unsere Energie, unsere Begeisterung und
unser ganzes Fühlen daran wenden und Herz und
Sinn für jenen Tag läutern und bereiten."

Man sieht, wie der Mann auf der betretenen Bahn schon eine Strecke
weit gekommen ist. Er mahnt schon, der Mittel eingedenk zu sein, die erforderlich
sein werden, der Teilnahme an Friedensverhandlungen das rechte Gewicht zu
geben. Er weiß die Pille auch so zu verzuckern, daß sie genommen wird. Handelt
es sich doch um Menschenpflicht,, beileibe nicht um irgendwelchen Vorteil:
„Lassen Sie uns an Amerika denken, bevor wir an Europa denken, damit Amerika
dazu taugt, Europas Freund zu sein, wenn der Tag der Probe auf die Freund¬
schaft kommt. Die Probe für die Freundschaft wird jetzt nicht durch Vorliebe
für die eine oder die andere Seite erbracht, sondern dadurch, daß wir uns bereit
halten, beiden Seiten zu helfen, wenn der Kampf vorbei ist. Das Wesen der
Neutralität ist nicht Gleichgültigkeit und auch nicht Eigennutz. Das Wesen
der Neutralität ist Liebe zur Menschheit. Es ist im Grunde
Aufrichtigkeit und Wohlwollen, Unpartsilichkeit des Geistes und des Urteils.
Ich wünschte, alle unsere Mitbürger wären sich dessen bewußt." Kann man ein¬
schmeichelnder darlegen, daß es eine sittliche Pflicht ist, die Opfer zu bringen,
die zur Sicherung einer erfolgreichen Friedensvermittlung nötig sein werden?

Die Worte sind aber nur eine Einleitung zu Darlegungen über die Zu¬
sammensetzung des amerikanischen Volkes, die für seine Stoßkraft nach außen
in Frage kommt: „Wir sind die Mittlernation der Welt. Ich meine damit nicht
etwa, daß wir uns in Dinge mischen wollen, die uns nichts angehen, und ver¬
mitteln wollen, wo andere Völker miteinander streiten. Ich nehme das Wort
in einem weiteren Sinne. Wir sind aus den Völkern der Welt zusammengesetzt."
Er eröffnet damit den Feldzug gegen die I^plisiiÄtsä ^merieans, die „Bindestrich-
Amerikaner", die Amerikaner deutscher und irischer Abkunft, den er dann mit
steigender Leidenschaftlichkeit geführt hat, und der zu so ruchlosen Gewalttätig¬
keiten gegen wirkliche oder angebliche Prodeutsche Anlaß gab. An der Spitze
der Nation, die ihre Politik seit ihrem Entstehen ausschließlich und allein durch
den eigenen Vorteil hat bestimmen lassen, wagt er es, „Liebe zur Menschheit"
als Beweggrund ihres Handelns zu verkünden. Als Leiter eines Staates, der
auf Grund der willkürlich erweiterten Monroedoktrin die Vormundschaft über
ganz Amerika beansprucht, wagt er zu erklären, daß keine Nation geschaffen sei,
über die andere Gericht zu sitzen. Er hat die Dreistigkeit, zu behaupten, daß
Amerika „keinen störenden Ehrgeiz als Weltmacht besitzt". Es habe zwar Land
in Besitz genommen, aber es stets „für Pflicht gehalten, das betreffende Gebiet
nicht für fich, sondern für das in ihm lebende Volk zu verwalten, habe stets sein
Gewissen mit der Bürde belastet, nicht zu glauben, daß die Sache seinem Gebrauch
gehöre, sondern sich als Treuhänder derjenigen zu betrachten, denen sie wirklich
gehört, mit der Absicht, es jederzeit, wenn das Geschäft das e r¬
laubt, dem Eigentümer zu übergeben!" Wilson wußte genau, was er seinen
Hörern bieten konnte, wie er sie zu nehmen hatte. Es ist aber kein Wunder, daß
jetzt, nun seine Rolle ausgespielt ist, „Wilsonisln", bei seinen Landsleuten gleich-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/66>, abgerufen am 22.07.2024.