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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Diesem Heft liegt ein Prospekt des Verlages Dr. W. Rothschild-Berlin bei, der auf
den soeben erschienenen wichtigen S. Band des "Handbuchs für Politik" hinweist.

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Etwa qso Seiten mit sso Abbildungen von
Dr. sur. Gustav Röscher, Polizeipräsident von Hamburg 1,900--l.pi.5
Preis broschiert M. 1,9.20, in Leinen gebunden M. 22.so in tadelloser Friedensausstattung
Zu beziehen durch jede Buchhandlung
Otto Meitzners Verlag Hamburg, Hernrannstr. 44
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V0N MMSM0. fing.. Geb. 8.40 M,
Über dem Roman liegen die leuchtenden Farben der
dalmatinischen Inselwelt, in jeder Persönlichkeit pulsiert
Warmes Leben, wir werden mitten in den Mikrokosmos
eines Hafenstädtchens hineingestellt, wir leben die wirt¬
schaftliche Not und die politischen kroato-italienischen Kämpfe
mit: am tiefsten aber packt uns der Kampf in Don Antonios
großer Seele -- erschüttert und doch gehoben legen wir
daS Buch aus der Hand,_
fins Das deutsche Sprichwort. Bon
et°f"in Brunnen. K, Faustmann. Geb, 12 M,
Dieses Buch will Volkshochschule sein, in welcher Volk
zum Volke spricht, schuld u. Schule macht, Das Volkes
Stimme dringt jetzt machtvoller durch wie je, DaS Sprich¬
wort wird sie klar und rein und stark machen._
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venr ^LM na<y! ^dichte aus allen Jahrh. Mit
einer literaturhistorischen Einleitung herausgegeben von
K. Jalubczyk. Geb. SS.lo M,
Das Buch hat die herrlichsten Blüten der JesuS-
lyrik aus acht Jahrhunderten, vom 12, bis zum Beginn
des 20,, gesammelt und damit eine Fülle verborgener
Schätze gehoben, aus denen Katholiken wie Protestanten,
Gelehrte und Ungelehrte, Freude, Belehrung und, was
zumal zumal in unsern Tagen so nottut, reichen religiösen
Trost schöpfen werden.Jahrbuch ^".55 NawrwMnschaftA
Unter Mitwirkung von Fachmännern heransg°it°°" M
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vertreten sind, die durchweg nicht allein das Jude^^. ,^r"
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Mit Buchschmuck von K. Ellcdcr. Geb, Is M- . ^
Eine entzückende Wanderung durch einen K.r°N.,^1
des Ä-nnderreichcS der Insetteiuvelt, In dem B"a, ^,
viel Moral, aber kein Moralisieren, viel seiner "
de^ auch dem Erwachsenen die Lektüre wurzr. ^j",
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Die Preise erhöhen sich um die im Buchhandel üblichen Zuschlage.
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gemeinverständlich dargestellt von
Dr. Karl Zuchardt
Preis 4,25 geh^ K,50 gbd. !
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Leipzig
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Komödie in vier Auszügen.
M. 5.-- geheftet.
Diese prächtige Schöpfung
Vosbcrgs wurde seinerzeit von
hervorragenden deutschen Bühnen
mit großem Erfolg aufgeführt.
Fricdensherstellung:
gutes Papier, guter Druck!
K. F. Koester, Abteilung
Grenzboten, Leipzig u. Berlin.
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beginnt seinen 4. Jahrgang,
sür den dies Programm gilt:
wir wollen Sammlung der
geistig gerichteten Kräfte zum
Ziel der Durchsetzung ihres
Anspruches auf Anteil in den
Dingen der Öffentlichkeit,
durch Durchdringung der
machtpolitischen Kämpfe mit
geistiger Gesinnung. Von der
literarischen Produktion wird
das mit Sorgfalt ausgewählt
werden, was natürlich ge¬
wachsen und aus künstlerischer
Notwendigkeit geschaffen ist.
Einzelheft M. 4.50, viertel¬
jährlich (3 Hefte) M. Is.--
durch alle Buchhandlungen
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Mit dem Bildnis des Verfassers, der.
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einer einleitenden historischen Studie von
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Preis M. 15. -- Gebunden M. SV. --
Generaloberst von Hausen war zu
Beginn des Krieges Führer der
3. Armee, die dem Gegner an der
Marne solche kraftvolle Schläge ver>
setzte, daß Joffre und Fons jeden
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Zentrum würde durchbrochen werden.
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Leipzig

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bezweckt: Erforschung des AuSlanddeutschtums, Aufrechterhaltung und
Vertiefung der Beziehungen zwischen den im Auslande lebenden
Deutschen und dem Heimatland, Förderung von Auslandkenntnissen.
Die Jnstitutszeitschrift
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Halbmonatsschrift für Auslanddeutschtum und Auslandkunde mit eigenen Ausland¬
berichten, monatlich 64 Seiten, ist das bedeutendste Blatt für das Auslanddcutschtum
und für Export- undJm Portfirmen in allen Ländern z urAn¬
knüpfung vonIGeschäftsverbindungen vorzüglich geeignet.
Zeit Schriftenreihen kulturhistorischer und Staats- oder rcchtswissen-
schaftlicher Abhandlungen dienen der Förderung des AuSlanddeutschtums.
Die Auskunft- "ud Vermittlungsstelle unterstützt mit Rat und Tat alle Auslanddeutschen.
Die Ausmuudererverutungs stelle hilft mit Beratung,
Literaturnachweisen und Empfehlungen Auswanderungslustigen.
Die Stellenvermittlung schafft Auslanddeutschcn im
Inlands und Auslande Unterkommen und Beschäftigung.
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Einzelnummer SO Pf., vierteljährl. (b. b. Post) M. 6.--, Jahresbezug (b. Verlag) M. 80.--
Verlag: Berlin V 9, Schellingstraße 13, Fernspr.: Lützow 6196.
Das "Gewissen", dessen Leserkreis im "Ring" zusammengeschlossen ist, erscheint
wöchentlich und gibt dem politischen Einheitswillen der Jungen entschiedenen Aus¬
druck. Es wendet sich gegen Korruption, Parteihader und Klassenkampf und versieht
eine aktivistische Politik des nationalen Aufbaus auf korporativer Grundlage.
Aus dem Inhalt der Ur. 39:
Eupen-Malmedy. Von Werner Wirths. -- Deutsch-Sttdtirol. Von Gilbert In der Maur.
Was ändert Brüssel? Von Dr. Eduard Stabeler. -- DaS Ziel der englische" Arbeiter. Von
Dr. W. E. Peters. -- Mauserung der Demokratie? Von Max Hildebert Bochen. -- D-r
Bourgeois. Bon öl-. Paul Ernst.

Verhandlungen und Tatsachen
Großadmiral von Tirpitz von

sie deutsche Negierung hat sich der Tagespresse zufolge in Verband-
1 lungen mit der französischen hinsichtlich der finanziellen Bedingungen
des Friedensvertrages begeben. Sie hofft außerdem auf das
Zustandekommen der in Spa in Aussicht gestellten Konferenz
I über dieselbe Frage mit den Vertretern aller feindlichen Re¬
gierungen. In diesem Zusammenhang ist in der deutschen Presse eine Fülle von
Auslassungen erschienen, um der Welt und besonders unseren Feinden den Nachweis
zu bringen, daß der Versa'iter Frieden unausführbar sei, und Deutschlands
Wirtschaft durch ihn zum Stillstand käme. Nach ähnlicher Methode versuchten
wir auch während des Kneges den Nachweis zu erbringen, daß wir den Ausbruch
desselben weder erstrebt noch veranlaßt hätten, daß wir uns nur verteidigen
wollten und daher keine Verbrecher wären. Wir übersahen, daß die Leitung unserer
Feinde das alles auch ebemo, wenn nicht noch besser wußte als wir selbst, und
sie uns nur deshalb nicht glauben wollten, weil das ihren eigenen Absichten nicht
günstig schien. Ebensowenig werden uns jetzt irgendwelche Appelle an höhere
Überlegung oder an die Großmut unserer Feinde E> leichterung der Fronbedingungen
bringen, welche die derzeitigen MachthaberDeutschlands grundsätzlich anerkannt haben.

Die Entscheidung der kommenden Monate ist vielmehr lediglich darauf ein¬
gestellt, ob unsere Feinde, deren Wesen in dem Dioskurenpaar Clemenceau und
Lloyd George personifiziert ist, den größeren Vorteil in der völligen Vernichtung
Deutschlands und des Deutschtums sehen, oder ob sie ein etwas gemäßigteres
Sklaventum des deutschen Volkes für angenehmer und materiell lohnender halten.
Bloße Deklamationen werden uns sicher nicht helfen, sie schaden vielmehr. Tat¬
sächlich ist die Methode, die mit der Erklärung unseres Unrechts an Belgien
begann, in der Juli-Resolution 1917 den Verlust des Krieges nach sich zog und
im Herbst 1918 ins Groteske gesteigert wurde, die Hauptursache der verzweifelten
Lage, in der wir uns heute befinden. Diese Geistesrichtung, welcher leider auch
ein erheblicher Teil unserer Intelligenz folgt, hat den Sieg der Revolution erst
ermöglicht und als Folge dieses Verbrechens an unserem Volk die Notwendigkeit


Grenzboten IV 1920 4


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[0057] [Abbildung] Diesem Heft liegt ein Prospekt des Verlages Dr. W. Rothschild-Berlin bei, der auf den soeben erschienenen wichtigen S. Band des „Handbuchs für Politik" hinweist. A GTn H?V«skLTfetzKS ^Z-»Mbh»»Ä? dsV H>KH»t?etz»ir P>»l5zei GroHftctdtVolizei Etwa qso Seiten mit sso Abbildungen von Dr. sur. Gustav Röscher, Polizeipräsident von Hamburg 1,900—l.pi.5 Preis broschiert M. 1,9.20, in Leinen gebunden M. 22.so in tadelloser Friedensausstattung Zu beziehen durch jede Buchhandlung Otto Meitzners Verlag Hamburg, Hernrannstr. 44 ?^»>, »,5«, Novelle, Bon Klara Gräfin Proy- V0N MMSM0. fing.. Geb. 8.40 M, Über dem Roman liegen die leuchtenden Farben der dalmatinischen Inselwelt, in jeder Persönlichkeit pulsiert Warmes Leben, wir werden mitten in den Mikrokosmos eines Hafenstädtchens hineingestellt, wir leben die wirt¬ schaftliche Not und die politischen kroato-italienischen Kämpfe mit: am tiefsten aber packt uns der Kampf in Don Antonios großer Seele — erschüttert und doch gehoben legen wir daS Buch aus der Hand,_ fins Das deutsche Sprichwort. Bon et°f«in Brunnen. K, Faustmann. Geb, 12 M, Dieses Buch will Volkshochschule sein, in welcher Volk zum Volke spricht, schuld u. Schule macht, Das Volkes Stimme dringt jetzt machtvoller durch wie je, DaS Sprich¬ wort wird sie klar und rein und stark machen._ «»f.- t Ausgewählte deutsche ChristuS- venr ^LM na<y! ^dichte aus allen Jahrh. Mit einer literaturhistorischen Einleitung herausgegeben von K. Jalubczyk. Geb. SS.lo M, Das Buch hat die herrlichsten Blüten der JesuS- lyrik aus acht Jahrhunderten, vom 12, bis zum Beginn des 20,, gesammelt und damit eine Fülle verborgener Schätze gehoben, aus denen Katholiken wie Protestanten, Gelehrte und Ungelehrte, Freude, Belehrung und, was zumal zumal in unsern Tagen so nottut, reichen religiösen Trost schöpfen werden.Jahrbuch ^".55 NawrwMnschaftA Unter Mitwirkung von Fachmännern heransg°it°°" M or, I. P laß manu, »0, Jahrg, ist^^^^i, Lb» Bildern auf SS Tafeln u, im Text. Geb, so » „ . . , Man muß gestehen, daß es dem HeranA^,» voll gelungen ist, ein Buch zustande zu bringen, ''^jiB die verschiedenen Mitarbeiter mit einheitlichen vertreten sind, die durchweg nicht allein das Jude^^. ,^r» Verständnis jedes Gebildeten in Anspruch nehmen, I"> „x>>- vielfach auch direkte Ratschläge für die Prai>» mitteln . . . (Kölnische VolkSztg, 1SLV, Ur. S!i)^^^ t?in in°. Sutziwacke!, ^ N^M^ Nach L. Bertclli deutsch bearbeitet vou Luise Mit Buchschmuck von K. Ellcdcr. Geb, Is M- . ^ Eine entzückende Wanderung durch einen K.r°N.,^1 des Ä-nnderreichcS der Insetteiuvelt, In dem B»a, ^, viel Moral, aber kein Moralisieren, viel seiner « de^ auch dem Erwachsenen die Lektüre wurzr. ^j», finden darin Unterhaltung und Belehrung »'^„B Erwachsene werden es mit Freude eve^ zur Hand nehmen. Der Bildschmuck rst dem Ins-»» bürti'g. Die Preise erhöhen sich um die im Buchhandel üblichen Zuschlage. Herder L Lo. G. in. b. h. verlagsbuchhanSlung, Zretburg i. Sr. ^ Vurch alle SuchhonSI. zubezieh SW erteilen und oäer Snell, un6 wer on 6en Vorgängen in 6er VolKsnirt- »erste, nsmentllct» im Aktien-, Dank- unä Körsenwesen interessiert ist. virä grunälick informiert 6urcK 6en ? rvrltiscke ^eitsckritt tur Vollcsvirtscnsrt uncl tur kinsnsvesen / riersus^egeben von Qeorg Dernnsr^ / Der I>ioms 6es rierousgeders Kürgt für Unsb- KSngigKeit von kinsnscliquen / k'reif viertelMrlicti 20 >1srK. Verlongen 5le sotort l?rodenummer vom STModerne StaatsmMllMl ihr Wortlaut und ihr Mesen gemeinverständlich dargestellt von Dr. Karl Zuchardt Preis 4,25 geh^ K,50 gbd. ! sse. F. Koester, Derlag, ! Leipzig harry Vosberg: MEulechlegel Komödie in vier Auszügen. M. 5.— geheftet. Diese prächtige Schöpfung Vosbcrgs wurde seinerzeit von hervorragenden deutschen Bühnen mit großem Erfolg aufgeführt. Fricdensherstellung: gutes Papier, guter Druck! K. F. Koester, Abteilung Grenzboten, Leipzig u. Berlin. MttKlll" Z beginnt seinen 4. Jahrgang, sür den dies Programm gilt: wir wollen Sammlung der geistig gerichteten Kräfte zum Ziel der Durchsetzung ihres Anspruches auf Anteil in den Dingen der Öffentlichkeit, durch Durchdringung der machtpolitischen Kämpfe mit geistiger Gesinnung. Von der literarischen Produktion wird das mit Sorgfalt ausgewählt werden, was natürlich ge¬ wachsen und aus künstlerischer Notwendigkeit geschaffen ist. Einzelheft M. 4.50, viertel¬ jährlich (3 Hefte) M. Is.— durch alle Buchhandlungen zu beziehen und vomin W WEl W^ P UZ Big SHI»I s«« Z Uttlslg „Der Nelke Merkur" Z N München, Theresienstr. 12 K S ^SSNN Kil ÄDer Kronzeuge der Marne¬ schlacht 1914 AmeNloöerflIrAv.v.KWsm Zrimerungm an den MMstlW Mit dem Bildnis des Verfassers, der. schiedenen Karten und Gefechtsskizzen und einer einleitenden historischen Studie von ppiednck M. UrctMen Preis M. 15. — Gebunden M. SV. — Generaloberst von Hausen war zu Beginn des Krieges Führer der 3. Armee, die dem Gegner an der Marne solche kraftvolle Schläge ver> setzte, daß Joffre und Fons jeden Augenblick glaubten, das französische Zentrum würde durchbrochen werden. K. F. Koester, Verlag, Leipzig W ^ > VVPUP-Pi?»^,^im^,^^,^^,^,^,^^,^,^,^,^^^,^^^ Is ^ Deutsches fluslands-Inltitut Stuttgart bezweckt: Erforschung des AuSlanddeutschtums, Aufrechterhaltung und Vertiefung der Beziehungen zwischen den im Auslande lebenden Deutschen und dem Heimatland, Förderung von Auslandkenntnissen. Die Jnstitutszeitschrift uslsn »MM»«»SVWM<H»V>»?VVV>»^>IIM>M»^^ Halbmonatsschrift für Auslanddeutschtum und Auslandkunde mit eigenen Ausland¬ berichten, monatlich 64 Seiten, ist das bedeutendste Blatt für das Auslanddcutschtum und für Export- undJm Portfirmen in allen Ländern z urAn¬ knüpfung vonIGeschäftsverbindungen vorzüglich geeignet. Zeit Schriftenreihen kulturhistorischer und Staats- oder rcchtswissen- schaftlicher Abhandlungen dienen der Förderung des AuSlanddeutschtums. Die Auskunft- «ud Vermittlungsstelle unterstützt mit Rat und Tat alle Auslanddeutschen. Die Ausmuudererverutungs stelle hilft mit Beratung, Literaturnachweisen und Empfehlungen Auswanderungslustigen. Die Stellenvermittlung schafft Auslanddeutschcn im Inlands und Auslande Unterkommen und Beschäftigung. ViblisthsZ. Sön««rgL- »»«d VsvsittLirvehive. Vild-, zti«blond« »»««d Vsss««deo» Gsts->««?op«»« «,rd Gft«fie««»Hteil»»«g»« Wem Deutschlands Weltgeltung am Herzen liegt, der erwerbe die Mitgliedschaft. Geschäftsstelle: Stuttgart, Neues Schloß. s^d^d»^ ^ 4 ? ^ ^ ^!^ü^ ^^»^>^»Kelu!t^K^ ^,^Mu<!l»se>M^»^w»l»^> Einzelnummer SO Pf., vierteljährl. (b. b. Post) M. 6.—, Jahresbezug (b. Verlag) M. 80.— Verlag: Berlin V 9, Schellingstraße 13, Fernspr.: Lützow 6196. Das „Gewissen", dessen Leserkreis im „Ring" zusammengeschlossen ist, erscheint wöchentlich und gibt dem politischen Einheitswillen der Jungen entschiedenen Aus¬ druck. Es wendet sich gegen Korruption, Parteihader und Klassenkampf und versieht eine aktivistische Politik des nationalen Aufbaus auf korporativer Grundlage. Aus dem Inhalt der Ur. 39: Eupen-Malmedy. Von Werner Wirths. — Deutsch-Sttdtirol. Von Gilbert In der Maur. Was ändert Brüssel? Von Dr. Eduard Stabeler. — DaS Ziel der englische» Arbeiter. Von Dr. W. E. Peters. — Mauserung der Demokratie? Von Max Hildebert Bochen. — D-r Bourgeois. Bon öl-. Paul Ernst. Verhandlungen und Tatsachen Großadmiral von Tirpitz von sie deutsche Negierung hat sich der Tagespresse zufolge in Verband- 1 lungen mit der französischen hinsichtlich der finanziellen Bedingungen des Friedensvertrages begeben. Sie hofft außerdem auf das Zustandekommen der in Spa in Aussicht gestellten Konferenz I über dieselbe Frage mit den Vertretern aller feindlichen Re¬ gierungen. In diesem Zusammenhang ist in der deutschen Presse eine Fülle von Auslassungen erschienen, um der Welt und besonders unseren Feinden den Nachweis zu bringen, daß der Versa'iter Frieden unausführbar sei, und Deutschlands Wirtschaft durch ihn zum Stillstand käme. Nach ähnlicher Methode versuchten wir auch während des Kneges den Nachweis zu erbringen, daß wir den Ausbruch desselben weder erstrebt noch veranlaßt hätten, daß wir uns nur verteidigen wollten und daher keine Verbrecher wären. Wir übersahen, daß die Leitung unserer Feinde das alles auch ebemo, wenn nicht noch besser wußte als wir selbst, und sie uns nur deshalb nicht glauben wollten, weil das ihren eigenen Absichten nicht günstig schien. Ebensowenig werden uns jetzt irgendwelche Appelle an höhere Überlegung oder an die Großmut unserer Feinde E> leichterung der Fronbedingungen bringen, welche die derzeitigen MachthaberDeutschlands grundsätzlich anerkannt haben. Die Entscheidung der kommenden Monate ist vielmehr lediglich darauf ein¬ gestellt, ob unsere Feinde, deren Wesen in dem Dioskurenpaar Clemenceau und Lloyd George personifiziert ist, den größeren Vorteil in der völligen Vernichtung Deutschlands und des Deutschtums sehen, oder ob sie ein etwas gemäßigteres Sklaventum des deutschen Volkes für angenehmer und materiell lohnender halten. Bloße Deklamationen werden uns sicher nicht helfen, sie schaden vielmehr. Tat¬ sächlich ist die Methode, die mit der Erklärung unseres Unrechts an Belgien begann, in der Juli-Resolution 1917 den Verlust des Krieges nach sich zog und im Herbst 1918 ins Groteske gesteigert wurde, die Hauptursache der verzweifelten Lage, in der wir uns heute befinden. Diese Geistesrichtung, welcher leider auch ein erheblicher Teil unserer Intelligenz folgt, hat den Sieg der Revolution erst ermöglicht und als Folge dieses Verbrechens an unserem Volk die Notwendigkeit Grenzboten IV 1920 4

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/57>, abgerufen am 22.07.2024.