Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Grenzboten-Weihnacht IY20

reise von 1920. In Ems, wo sie den Erklärer des Benedettigedenksteins plötzlich
von einem lauschenden französischen Aufpasser mit der Verhaftung bedroht sahen.
Am abendlichen Rhein, auf dem ein englisches Torpedoboot, von uns bezahlt, den
Union Jack spazieren fährt, während aus dem Haus mit der Inschrift ,,I^6pubIi^ne
krÄNyaise, Oenciameiie n^tionAle, Lercle nie Lopparc!" die Marseillaise klingt,
jenes Fcuerlied einer Revolution, die, anders als die unsrige, nationalen Schwung
entzündet hat. Endlich am Nationaldenkmal, an dessen Fuß gerade die Aßmcmns-
hciuser Schienen der bankerott gegangenen Ntederwaldbahn abgebrochen wurden
und dessen Symbole in ihrer ehernen Unbeweglichst heute wie Gestorbene leeren
Blickes ins Land schauen: Germania, die sich die Kaiserkrone aufs Haupt setzt,
Vater Rhein, der das Wächterhorn der Mosel übergibt, der über die Generalstabskarte
nach den Vogesen blickende Moltke. Alles so fürchterlich, wie zum Hohn, dieses
erstarrte Glück, das doch noch fester in unseren Vorstellungen haften will als die
Gegenwart, dieses bräutliche Lächeln der schon wieder verwitweten Germania, dies
junge Deutsche Reich, das geschwinder als die Wellen des Stromes zerrann.
Auf dem linken Rheinufer drüben fehlt die Bergkrönung, die nach Angabe des
vor sieben Jahren gedruckten Reisehandbuchs zu Bismarcks hundertsten Geburtstag
1915 "errichtet wird"; sie wartet jetzt auf ein neues Geschlecht, das sie mit mehr Recht
als das unserige erstehen lassen darf; und am Sockel des Niederwalddenkmals bleibt
über die Zeiten hinweg stehen der vergebliche Schwur der Väter:


"So lang ein Arm die Büchse spannt,
Betritt kein Feind den deutschen Strand."

Welche von beiden Wirklichkeiten ist denn nun eigentlich der Traum, dies
siegstrahlende Denkmal, unser Denkmal, oder das Jahr 1920 ? Erst unsere Kinder
werden es einmal wissen; wir finden uns heute nicht zurecht. Und nun zurück
in die "neutrale" Zone! In Gießen trifft man dann wieder auf eine neue
"Reichsgrenze": dort hält die am weitesten nach Westen vorgeschobene Reichswehr¬
abteilung entwaffnete Wacht, niemand weiß wozu, ein Idyll, aber nicht von Spitzweg,

Wagen wir uns aber noch einmal durch das besetzte Gebiet, so stößt der
Deutsche auf die schmerzliche Linie, die im Jahre 1920 entstanden ist, und die
ihm zur Zeit zu überschreiten fast unmöglich gemacht wird. Jenseits von ihr liegt
Eupen und Malmedy, "Ausland" geworden wie die Düppeler Schanzen, Vromberg
und Thorn, das soeben sein Kriegerdenkmal von 1870 als Altmetall verkauft hat,
und wie das herrenlos gewordene Danzig und M.einel. Noch trennt die alte Grenze
von 1914 im Osten innerhalb des jungen Polenstaates die glücklichere deutsch¬
erzogene Westhälfte des Landes vorläufig von dem Elend der echten Kongreßpolackci;
noch trennt sie im Westen den alemannischen Eigensinn der Elsässer (mit seinem
inneren Kampf zwischen entseelender Verwelschung und heimlichem Deutschgefühl)
von der Gleichförmigkeit der Departements. Und so nahen wir im Geist den
wirklichen Grenzen des Deutschtums tief drinnen in fremden Staatsgebilden, von,
"dtetschcn" Vlamentum, das sich gegen die "Fransquillons" behauptet, bis zu
dem Kampf der Alpendeutschen gegen die Trentiner Signori und das serbische
Parvenütum, oder der Deutschböhmen gegen die immer wiederholten Hussitenzüge
ihrer Bedrücker. Wir schauen hinaus zur verödeten Seegrenze, von der uns keine
Schiffe mehr zu einem Übersee-Deutschland, höchstens noch zu der ostpreußischen


Grenzboten-Weihnacht IY20

reise von 1920. In Ems, wo sie den Erklärer des Benedettigedenksteins plötzlich
von einem lauschenden französischen Aufpasser mit der Verhaftung bedroht sahen.
Am abendlichen Rhein, auf dem ein englisches Torpedoboot, von uns bezahlt, den
Union Jack spazieren fährt, während aus dem Haus mit der Inschrift ,,I^6pubIi^ne
krÄNyaise, Oenciameiie n^tionAle, Lercle nie Lopparc!" die Marseillaise klingt,
jenes Fcuerlied einer Revolution, die, anders als die unsrige, nationalen Schwung
entzündet hat. Endlich am Nationaldenkmal, an dessen Fuß gerade die Aßmcmns-
hciuser Schienen der bankerott gegangenen Ntederwaldbahn abgebrochen wurden
und dessen Symbole in ihrer ehernen Unbeweglichst heute wie Gestorbene leeren
Blickes ins Land schauen: Germania, die sich die Kaiserkrone aufs Haupt setzt,
Vater Rhein, der das Wächterhorn der Mosel übergibt, der über die Generalstabskarte
nach den Vogesen blickende Moltke. Alles so fürchterlich, wie zum Hohn, dieses
erstarrte Glück, das doch noch fester in unseren Vorstellungen haften will als die
Gegenwart, dieses bräutliche Lächeln der schon wieder verwitweten Germania, dies
junge Deutsche Reich, das geschwinder als die Wellen des Stromes zerrann.
Auf dem linken Rheinufer drüben fehlt die Bergkrönung, die nach Angabe des
vor sieben Jahren gedruckten Reisehandbuchs zu Bismarcks hundertsten Geburtstag
1915 „errichtet wird"; sie wartet jetzt auf ein neues Geschlecht, das sie mit mehr Recht
als das unserige erstehen lassen darf; und am Sockel des Niederwalddenkmals bleibt
über die Zeiten hinweg stehen der vergebliche Schwur der Väter:


„So lang ein Arm die Büchse spannt,
Betritt kein Feind den deutschen Strand."

Welche von beiden Wirklichkeiten ist denn nun eigentlich der Traum, dies
siegstrahlende Denkmal, unser Denkmal, oder das Jahr 1920 ? Erst unsere Kinder
werden es einmal wissen; wir finden uns heute nicht zurecht. Und nun zurück
in die „neutrale" Zone! In Gießen trifft man dann wieder auf eine neue
„Reichsgrenze": dort hält die am weitesten nach Westen vorgeschobene Reichswehr¬
abteilung entwaffnete Wacht, niemand weiß wozu, ein Idyll, aber nicht von Spitzweg,

Wagen wir uns aber noch einmal durch das besetzte Gebiet, so stößt der
Deutsche auf die schmerzliche Linie, die im Jahre 1920 entstanden ist, und die
ihm zur Zeit zu überschreiten fast unmöglich gemacht wird. Jenseits von ihr liegt
Eupen und Malmedy, „Ausland" geworden wie die Düppeler Schanzen, Vromberg
und Thorn, das soeben sein Kriegerdenkmal von 1870 als Altmetall verkauft hat,
und wie das herrenlos gewordene Danzig und M.einel. Noch trennt die alte Grenze
von 1914 im Osten innerhalb des jungen Polenstaates die glücklichere deutsch¬
erzogene Westhälfte des Landes vorläufig von dem Elend der echten Kongreßpolackci;
noch trennt sie im Westen den alemannischen Eigensinn der Elsässer (mit seinem
inneren Kampf zwischen entseelender Verwelschung und heimlichem Deutschgefühl)
von der Gleichförmigkeit der Departements. Und so nahen wir im Geist den
wirklichen Grenzen des Deutschtums tief drinnen in fremden Staatsgebilden, von,
„dtetschcn" Vlamentum, das sich gegen die „Fransquillons" behauptet, bis zu
dem Kampf der Alpendeutschen gegen die Trentiner Signori und das serbische
Parvenütum, oder der Deutschböhmen gegen die immer wiederholten Hussitenzüge
ihrer Bedrücker. Wir schauen hinaus zur verödeten Seegrenze, von der uns keine
Schiffe mehr zu einem Übersee-Deutschland, höchstens noch zu der ostpreußischen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0372" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338395"/>
            <fw type="header" place="top"> Grenzboten-Weihnacht IY20</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1366" prev="#ID_1365"> reise von 1920. In Ems, wo sie den Erklärer des Benedettigedenksteins plötzlich<lb/>
von einem lauschenden französischen Aufpasser mit der Verhaftung bedroht sahen.<lb/>
Am abendlichen Rhein, auf dem ein englisches Torpedoboot, von uns bezahlt, den<lb/>
Union Jack spazieren fährt, während aus dem Haus mit der Inschrift ,,I^6pubIi^ne<lb/>
krÄNyaise, Oenciameiie n^tionAle, Lercle nie Lopparc!" die Marseillaise klingt,<lb/>
jenes Fcuerlied einer Revolution, die, anders als die unsrige, nationalen Schwung<lb/>
entzündet hat. Endlich am Nationaldenkmal, an dessen Fuß gerade die Aßmcmns-<lb/>
hciuser Schienen der bankerott gegangenen Ntederwaldbahn abgebrochen wurden<lb/>
und dessen Symbole in ihrer ehernen Unbeweglichst heute wie Gestorbene leeren<lb/>
Blickes ins Land schauen: Germania, die sich die Kaiserkrone aufs Haupt setzt,<lb/>
Vater Rhein, der das Wächterhorn der Mosel übergibt, der über die Generalstabskarte<lb/>
nach den Vogesen blickende Moltke. Alles so fürchterlich, wie zum Hohn, dieses<lb/>
erstarrte Glück, das doch noch fester in unseren Vorstellungen haften will als die<lb/>
Gegenwart, dieses bräutliche Lächeln der schon wieder verwitweten Germania, dies<lb/>
junge Deutsche Reich, das geschwinder als die Wellen des Stromes zerrann.<lb/>
Auf dem linken Rheinufer drüben fehlt die Bergkrönung, die nach Angabe des<lb/>
vor sieben Jahren gedruckten Reisehandbuchs zu Bismarcks hundertsten Geburtstag<lb/>
1915 &#x201E;errichtet wird"; sie wartet jetzt auf ein neues Geschlecht, das sie mit mehr Recht<lb/>
als das unserige erstehen lassen darf; und am Sockel des Niederwalddenkmals bleibt<lb/>
über die Zeiten hinweg stehen der vergebliche Schwur der Väter:</p><lb/>
            <quote> &#x201E;So lang ein Arm die Büchse spannt,<lb/>
Betritt kein Feind den deutschen Strand."</quote><lb/>
            <p xml:id="ID_1367"> Welche von beiden Wirklichkeiten ist denn nun eigentlich der Traum, dies<lb/>
siegstrahlende Denkmal, unser Denkmal, oder das Jahr 1920 ? Erst unsere Kinder<lb/>
werden es einmal wissen; wir finden uns heute nicht zurecht. Und nun zurück<lb/>
in die &#x201E;neutrale" Zone! In Gießen trifft man dann wieder auf eine neue<lb/>
&#x201E;Reichsgrenze": dort hält die am weitesten nach Westen vorgeschobene Reichswehr¬<lb/>
abteilung entwaffnete Wacht, niemand weiß wozu, ein Idyll, aber nicht von Spitzweg,</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1368" next="#ID_1369"> Wagen wir uns aber noch einmal durch das besetzte Gebiet, so stößt der<lb/>
Deutsche auf die schmerzliche Linie, die im Jahre 1920 entstanden ist, und die<lb/>
ihm zur Zeit zu überschreiten fast unmöglich gemacht wird. Jenseits von ihr liegt<lb/>
Eupen und Malmedy, &#x201E;Ausland" geworden wie die Düppeler Schanzen, Vromberg<lb/>
und Thorn, das soeben sein Kriegerdenkmal von 1870 als Altmetall verkauft hat,<lb/>
und wie das herrenlos gewordene Danzig und M.einel. Noch trennt die alte Grenze<lb/>
von 1914 im Osten innerhalb des jungen Polenstaates die glücklichere deutsch¬<lb/>
erzogene Westhälfte des Landes vorläufig von dem Elend der echten Kongreßpolackci;<lb/>
noch trennt sie im Westen den alemannischen Eigensinn der Elsässer (mit seinem<lb/>
inneren Kampf zwischen entseelender Verwelschung und heimlichem Deutschgefühl)<lb/>
von der Gleichförmigkeit der Departements. Und so nahen wir im Geist den<lb/>
wirklichen Grenzen des Deutschtums tief drinnen in fremden Staatsgebilden, von,<lb/>
&#x201E;dtetschcn" Vlamentum, das sich gegen die &#x201E;Fransquillons" behauptet, bis zu<lb/>
dem Kampf der Alpendeutschen gegen die Trentiner Signori und das serbische<lb/>
Parvenütum, oder der Deutschböhmen gegen die immer wiederholten Hussitenzüge<lb/>
ihrer Bedrücker. Wir schauen hinaus zur verödeten Seegrenze, von der uns keine<lb/>
Schiffe mehr zu einem Übersee-Deutschland, höchstens noch zu der ostpreußischen</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0372] Grenzboten-Weihnacht IY20 reise von 1920. In Ems, wo sie den Erklärer des Benedettigedenksteins plötzlich von einem lauschenden französischen Aufpasser mit der Verhaftung bedroht sahen. Am abendlichen Rhein, auf dem ein englisches Torpedoboot, von uns bezahlt, den Union Jack spazieren fährt, während aus dem Haus mit der Inschrift ,,I^6pubIi^ne krÄNyaise, Oenciameiie n^tionAle, Lercle nie Lopparc!" die Marseillaise klingt, jenes Fcuerlied einer Revolution, die, anders als die unsrige, nationalen Schwung entzündet hat. Endlich am Nationaldenkmal, an dessen Fuß gerade die Aßmcmns- hciuser Schienen der bankerott gegangenen Ntederwaldbahn abgebrochen wurden und dessen Symbole in ihrer ehernen Unbeweglichst heute wie Gestorbene leeren Blickes ins Land schauen: Germania, die sich die Kaiserkrone aufs Haupt setzt, Vater Rhein, der das Wächterhorn der Mosel übergibt, der über die Generalstabskarte nach den Vogesen blickende Moltke. Alles so fürchterlich, wie zum Hohn, dieses erstarrte Glück, das doch noch fester in unseren Vorstellungen haften will als die Gegenwart, dieses bräutliche Lächeln der schon wieder verwitweten Germania, dies junge Deutsche Reich, das geschwinder als die Wellen des Stromes zerrann. Auf dem linken Rheinufer drüben fehlt die Bergkrönung, die nach Angabe des vor sieben Jahren gedruckten Reisehandbuchs zu Bismarcks hundertsten Geburtstag 1915 „errichtet wird"; sie wartet jetzt auf ein neues Geschlecht, das sie mit mehr Recht als das unserige erstehen lassen darf; und am Sockel des Niederwalddenkmals bleibt über die Zeiten hinweg stehen der vergebliche Schwur der Väter: „So lang ein Arm die Büchse spannt, Betritt kein Feind den deutschen Strand." Welche von beiden Wirklichkeiten ist denn nun eigentlich der Traum, dies siegstrahlende Denkmal, unser Denkmal, oder das Jahr 1920 ? Erst unsere Kinder werden es einmal wissen; wir finden uns heute nicht zurecht. Und nun zurück in die „neutrale" Zone! In Gießen trifft man dann wieder auf eine neue „Reichsgrenze": dort hält die am weitesten nach Westen vorgeschobene Reichswehr¬ abteilung entwaffnete Wacht, niemand weiß wozu, ein Idyll, aber nicht von Spitzweg, Wagen wir uns aber noch einmal durch das besetzte Gebiet, so stößt der Deutsche auf die schmerzliche Linie, die im Jahre 1920 entstanden ist, und die ihm zur Zeit zu überschreiten fast unmöglich gemacht wird. Jenseits von ihr liegt Eupen und Malmedy, „Ausland" geworden wie die Düppeler Schanzen, Vromberg und Thorn, das soeben sein Kriegerdenkmal von 1870 als Altmetall verkauft hat, und wie das herrenlos gewordene Danzig und M.einel. Noch trennt die alte Grenze von 1914 im Osten innerhalb des jungen Polenstaates die glücklichere deutsch¬ erzogene Westhälfte des Landes vorläufig von dem Elend der echten Kongreßpolackci; noch trennt sie im Westen den alemannischen Eigensinn der Elsässer (mit seinem inneren Kampf zwischen entseelender Verwelschung und heimlichem Deutschgefühl) von der Gleichförmigkeit der Departements. Und so nahen wir im Geist den wirklichen Grenzen des Deutschtums tief drinnen in fremden Staatsgebilden, von, „dtetschcn" Vlamentum, das sich gegen die „Fransquillons" behauptet, bis zu dem Kampf der Alpendeutschen gegen die Trentiner Signori und das serbische Parvenütum, oder der Deutschböhmen gegen die immer wiederholten Hussitenzüge ihrer Bedrücker. Wir schauen hinaus zur verödeten Seegrenze, von der uns keine Schiffe mehr zu einem Übersee-Deutschland, höchstens noch zu der ostpreußischen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/372
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/372>, abgerufen am 22.07.2024.