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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Nebenkapelle seines Herzens zu seiner persönlichen Heiligen. Wie dem 70 jähriges
Michelangelo und dem 80 jährigen Goethe, so hat sich dem nahezu Neunzig¬
jährigen eine ehrlich und beglückend empfundene Leidenschaft entwickelt, nicht als
ein kläglicher Nachsommer, sondern als ein sonniger Spätherbst, fast ein Winter¬
märchen. In dem hohen und vollendeten Menschentum, das diese Briefe offenbaren,
liegt der eigenartige und eigentliche Reiz der Publikation; es ist unsagbar lieblich
und ergreifend, das Werden und Wachsen dieses zarten "seltsamen, fast überirdischen
Bundes" zu verfolgen, den erst der Tod löste. Auch inhaltlich bietet dieser
Briefwechsel eines reichen, abgeklärten mit einem feinen, hochstrebenden Geiste
viel Interessantes; so aus dem Jenaer Universitätsleben, von Hases vielseitigen Be¬
ziehungen zu Gelehrten, Künstlern und Fürstlichkeiten, kluge Urteile über damalige
Tagesfragen, z. B. die in Gotha zuerst eingeführte Feuerbestattung und die Parsifal-
cmfführungen. Reizvoll ist auch der feine Gegensatz zwischen der politisch auf die
Barthsche "Nation" schwörenden und religiös freigesinnten, mehr noch von Kurt
Laßwitz als von Otto Dreyer beeinflußten Gothcmerin und der abgeklärten theo¬
logischen, religiösen und politischen Reife Hases; gerade hierbei offenbart sich oft
seine köstliche Gabe, "mit irenischer Ironie" ihm wesensfremde Gedankengänge
Anderer gelassen oder schalkhaft abgleiten zu lassen, wie überhaupt diese Briefe ein
Spiegel seiner feinen und klugen, zarten und gütigen Art sind.

Man hat Hase öfter den Goethe unter den Theologen genannt. Insofern
jedenfalls mit Recht, als auch er ein Meister harmonischer Lebenskunst war und hohe
Frauenliebe sein ganzes Leben durchzieht. Als junger Dozent, noch ehe er 1830
nach Jena berufen wurde, schrieb er seine klassischen "Erinnerungen aus Italien"
in "Briefen an die künftige Geliebte", die ihm dann über 50 Jahre die Lebens¬
gefährtin war. 70 Jahre später klingt in diesen "Briefen eines Kirchenvaters an
ein holdseliges Heldenmädchen", an seinen "Abendstern", sein Leben und Lieben
aus. "Dein Alter sei wie deine Jugend."

Die Lektüre dieser Briefe wird jedem feinen Geiste eine auserlesene Freude
bereiten. Die Eigenart ihrer Entstehung und ihres Inhalts sichert ihnen eine einzig¬
artige Stellung in der Briefliteratur aller Zeiten.

Während die Wirkung der Hasebriefe vornehmlich auf ästhetischem Gebiete
liegt, geht von Euckens Werk*) ein starker sittlicher Impuls aus. Er hat seine
Lebenserinnerungen "ein Stück deutschen Lebens" benannt. Das bieten sie in der
Tat durch die liebevolle und anschauliche Schilderung der Umwelt, in der Eucken
im Laufe seines Lebens gestanden hat: im weltfernen Ostfriesland, wo er aufwuchs,
auf der Universität Göttingen um die Mitte der 60er Jahre, als Gymnasiallehrer
in den geistig bewegten Kreisen Berlins und Frankfurts, dazwischen als Episode
im stillen Husum zur Zeit Theodor Storms, dann als Universitätsprofessor in Basel
und Jena. Aber noch in einem höheren Sinne trifft jener Untertitel des Buches
zu. In der Schilderung des Lebens Euckens von den unkomplizierten, patriarchali¬
schen Verhältnissen seiner ostfriesischen Kindheit bis zur Revolution und Gegenwart
wird zugleich ein Bild der inneren Wandlungen des deutschen Lebens gezeichnet,
des Umschwungs, der sich seit den 70er Jahren unter der Einwirkung der Fort-



*) Rudolf Eucken: Lebenserinnerungen. Ein Stück deutschen Lebens. V, 127 L.
Leipzig, K. F. Koester. 1921. Preis geb. 30
Swei alte Jenenser

Nebenkapelle seines Herzens zu seiner persönlichen Heiligen. Wie dem 70 jähriges
Michelangelo und dem 80 jährigen Goethe, so hat sich dem nahezu Neunzig¬
jährigen eine ehrlich und beglückend empfundene Leidenschaft entwickelt, nicht als
ein kläglicher Nachsommer, sondern als ein sonniger Spätherbst, fast ein Winter¬
märchen. In dem hohen und vollendeten Menschentum, das diese Briefe offenbaren,
liegt der eigenartige und eigentliche Reiz der Publikation; es ist unsagbar lieblich
und ergreifend, das Werden und Wachsen dieses zarten „seltsamen, fast überirdischen
Bundes" zu verfolgen, den erst der Tod löste. Auch inhaltlich bietet dieser
Briefwechsel eines reichen, abgeklärten mit einem feinen, hochstrebenden Geiste
viel Interessantes; so aus dem Jenaer Universitätsleben, von Hases vielseitigen Be¬
ziehungen zu Gelehrten, Künstlern und Fürstlichkeiten, kluge Urteile über damalige
Tagesfragen, z. B. die in Gotha zuerst eingeführte Feuerbestattung und die Parsifal-
cmfführungen. Reizvoll ist auch der feine Gegensatz zwischen der politisch auf die
Barthsche „Nation" schwörenden und religiös freigesinnten, mehr noch von Kurt
Laßwitz als von Otto Dreyer beeinflußten Gothcmerin und der abgeklärten theo¬
logischen, religiösen und politischen Reife Hases; gerade hierbei offenbart sich oft
seine köstliche Gabe, „mit irenischer Ironie" ihm wesensfremde Gedankengänge
Anderer gelassen oder schalkhaft abgleiten zu lassen, wie überhaupt diese Briefe ein
Spiegel seiner feinen und klugen, zarten und gütigen Art sind.

Man hat Hase öfter den Goethe unter den Theologen genannt. Insofern
jedenfalls mit Recht, als auch er ein Meister harmonischer Lebenskunst war und hohe
Frauenliebe sein ganzes Leben durchzieht. Als junger Dozent, noch ehe er 1830
nach Jena berufen wurde, schrieb er seine klassischen „Erinnerungen aus Italien"
in „Briefen an die künftige Geliebte", die ihm dann über 50 Jahre die Lebens¬
gefährtin war. 70 Jahre später klingt in diesen „Briefen eines Kirchenvaters an
ein holdseliges Heldenmädchen", an seinen „Abendstern", sein Leben und Lieben
aus. „Dein Alter sei wie deine Jugend."

Die Lektüre dieser Briefe wird jedem feinen Geiste eine auserlesene Freude
bereiten. Die Eigenart ihrer Entstehung und ihres Inhalts sichert ihnen eine einzig¬
artige Stellung in der Briefliteratur aller Zeiten.

Während die Wirkung der Hasebriefe vornehmlich auf ästhetischem Gebiete
liegt, geht von Euckens Werk*) ein starker sittlicher Impuls aus. Er hat seine
Lebenserinnerungen „ein Stück deutschen Lebens" benannt. Das bieten sie in der
Tat durch die liebevolle und anschauliche Schilderung der Umwelt, in der Eucken
im Laufe seines Lebens gestanden hat: im weltfernen Ostfriesland, wo er aufwuchs,
auf der Universität Göttingen um die Mitte der 60er Jahre, als Gymnasiallehrer
in den geistig bewegten Kreisen Berlins und Frankfurts, dazwischen als Episode
im stillen Husum zur Zeit Theodor Storms, dann als Universitätsprofessor in Basel
und Jena. Aber noch in einem höheren Sinne trifft jener Untertitel des Buches
zu. In der Schilderung des Lebens Euckens von den unkomplizierten, patriarchali¬
schen Verhältnissen seiner ostfriesischen Kindheit bis zur Revolution und Gegenwart
wird zugleich ein Bild der inneren Wandlungen des deutschen Lebens gezeichnet,
des Umschwungs, der sich seit den 70er Jahren unter der Einwirkung der Fort-



*) Rudolf Eucken: Lebenserinnerungen. Ein Stück deutschen Lebens. V, 127 L.
Leipzig, K. F. Koester. 1921. Preis geb. 30
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[0348] Swei alte Jenenser Nebenkapelle seines Herzens zu seiner persönlichen Heiligen. Wie dem 70 jähriges Michelangelo und dem 80 jährigen Goethe, so hat sich dem nahezu Neunzig¬ jährigen eine ehrlich und beglückend empfundene Leidenschaft entwickelt, nicht als ein kläglicher Nachsommer, sondern als ein sonniger Spätherbst, fast ein Winter¬ märchen. In dem hohen und vollendeten Menschentum, das diese Briefe offenbaren, liegt der eigenartige und eigentliche Reiz der Publikation; es ist unsagbar lieblich und ergreifend, das Werden und Wachsen dieses zarten „seltsamen, fast überirdischen Bundes" zu verfolgen, den erst der Tod löste. Auch inhaltlich bietet dieser Briefwechsel eines reichen, abgeklärten mit einem feinen, hochstrebenden Geiste viel Interessantes; so aus dem Jenaer Universitätsleben, von Hases vielseitigen Be¬ ziehungen zu Gelehrten, Künstlern und Fürstlichkeiten, kluge Urteile über damalige Tagesfragen, z. B. die in Gotha zuerst eingeführte Feuerbestattung und die Parsifal- cmfführungen. Reizvoll ist auch der feine Gegensatz zwischen der politisch auf die Barthsche „Nation" schwörenden und religiös freigesinnten, mehr noch von Kurt Laßwitz als von Otto Dreyer beeinflußten Gothcmerin und der abgeklärten theo¬ logischen, religiösen und politischen Reife Hases; gerade hierbei offenbart sich oft seine köstliche Gabe, „mit irenischer Ironie" ihm wesensfremde Gedankengänge Anderer gelassen oder schalkhaft abgleiten zu lassen, wie überhaupt diese Briefe ein Spiegel seiner feinen und klugen, zarten und gütigen Art sind. Man hat Hase öfter den Goethe unter den Theologen genannt. Insofern jedenfalls mit Recht, als auch er ein Meister harmonischer Lebenskunst war und hohe Frauenliebe sein ganzes Leben durchzieht. Als junger Dozent, noch ehe er 1830 nach Jena berufen wurde, schrieb er seine klassischen „Erinnerungen aus Italien" in „Briefen an die künftige Geliebte", die ihm dann über 50 Jahre die Lebens¬ gefährtin war. 70 Jahre später klingt in diesen „Briefen eines Kirchenvaters an ein holdseliges Heldenmädchen", an seinen „Abendstern", sein Leben und Lieben aus. „Dein Alter sei wie deine Jugend." Die Lektüre dieser Briefe wird jedem feinen Geiste eine auserlesene Freude bereiten. Die Eigenart ihrer Entstehung und ihres Inhalts sichert ihnen eine einzig¬ artige Stellung in der Briefliteratur aller Zeiten. Während die Wirkung der Hasebriefe vornehmlich auf ästhetischem Gebiete liegt, geht von Euckens Werk*) ein starker sittlicher Impuls aus. Er hat seine Lebenserinnerungen „ein Stück deutschen Lebens" benannt. Das bieten sie in der Tat durch die liebevolle und anschauliche Schilderung der Umwelt, in der Eucken im Laufe seines Lebens gestanden hat: im weltfernen Ostfriesland, wo er aufwuchs, auf der Universität Göttingen um die Mitte der 60er Jahre, als Gymnasiallehrer in den geistig bewegten Kreisen Berlins und Frankfurts, dazwischen als Episode im stillen Husum zur Zeit Theodor Storms, dann als Universitätsprofessor in Basel und Jena. Aber noch in einem höheren Sinne trifft jener Untertitel des Buches zu. In der Schilderung des Lebens Euckens von den unkomplizierten, patriarchali¬ schen Verhältnissen seiner ostfriesischen Kindheit bis zur Revolution und Gegenwart wird zugleich ein Bild der inneren Wandlungen des deutschen Lebens gezeichnet, des Umschwungs, der sich seit den 70er Jahren unter der Einwirkung der Fort- *) Rudolf Eucken: Lebenserinnerungen. Ein Stück deutschen Lebens. V, 127 L. Leipzig, K. F. Koester. 1921. Preis geb. 30

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/348>, abgerufen am 25.08.2024.