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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Lin neues Beweisstück zur Rechtfertigung des Ubootkrieges

für die Leitung eines Krieges übernommen haben. Nach allem kann daher nnr
anerkannt werden, daß die Verwendung der Ubootwaffe als entscheidender Faktor
im verflossenen Weltkriege in jeder Weise korrekt gehandhabt worden ist."

Es erübrigt sich, diesen Ausführungen etwas hinzuzufügen. Sie sprechen
für sich selbst und sind zugleich ein Anklagematerial schwerwiegender Art gegen
alle diejenigen von unseren Vollgenossen, die während und nach dem Kriege unser
Ubootwirken geflissentlich angegriffen und herabgesetzt haben. Je schwächlicher
sich die Reichsleitung gebiirdete, desto kecker und eigennütziger wagten sich damals
die Kritiker hervor. Und ihrem unheilvollen Einfluß ist in erster Linie das
Schwankende unserer Haltung in der Ubootfrage zuzuschreiben. Es hat seine
nachteiligen Folgen einmal in der schon berührten Frage unseres scheinbar schlechten
Gewissens dargetan, dann vor allem aber auch in der Unstetigkeit unserer Uboot-
baupolitik. Ihr wurden immer wieder dadurch die größten Schwierigkeiten ver¬
ursacht, daß die politische Leitung heute vom Ubootkrieg ganz abrückte, morgen ihn in
der Form des Kreuzerkrieges durchgeführt sehen wollte, übermorgen nach dem
Ubootminenkrieg schrie und übermorgen jede Einschränkung für die Uboote
wieder aufhob. Infolge dieser Vuntscheckigkeit der Entschlüsse entstand ein bunt¬
scheckiges Bauprogramm, 'denn für jede Art der angedeuteten Ubootverwendung
war ein besonderer Bootstyp erforderlich. Wenn man sich ferner noch vergegen¬
wärtigt, daß die Bauzeit der einzelnen Uboote Jahresfrist überschritt, so wird es
selbst dem Laien klar, daß ein planmäßiges Vorausbestimmen bei diesen politischen
Irrungen und Wirrungen schlechterdings kaum möglich war.

Die Würfel sind gefallen; zu unseren Ungunsten sind sie gerollt. Wo aber
das deutsche Volk noch immer von einem künstlichen Nebel der Entstellung umbraut
ist, vor allem in der so wichtigen und viel erörterten Ubootfrage, da ist es eines
der vornehmsten politischen Gebote, immer wieder darauf hinzuweisen, wie die Ver¬
hältnisse tatsächlich lagen. Der Wahrheit muß zum Siege verholfen werden, soll
unser Volk gesunden. Und die Wahrheit ist kaum jemals so entstellt worden
von Freund und Feind -- wie in der Ubootfrage. Der Tag wird kommen,
wo es das deutsche Volk bitter bereuen wird, daß es dem Manne nicht gefolgt ist,
der ihm den Weg zur Abschüttelung seines gefährlichsten Feindes gezeigt hat. Als
unsere politische Welt sich am Versöhnungszauber mit England berauschte, ist Gro߬
admiral von Tirpitz allein und klar auf seinem Standpunkt stehen geblieben, daß es
rin England einen Ausgleich der Gegensätze unter der Losung der Ebenbürtigkeit nur
'M Zeichen bewußt zur Schau getragener Macht geben könne. In Schaffung der Flotte
hatte bei Großadmiral das gegen England allein brauchbare Machtmittel erkannt.
Und zwar nicht in einer Flotte kleine,/ Stils, die von vornherein zur Unterlcgen-
heit verdammt gewesen wäre, sondern in einer vollwertigen Hochseeflotte. Als die
technische Entwicklung das Uboot reifen ließ, hat es auch im deutschen Schiffbau-
Programm seine Ausnahme gefunden. Nicht zu spät, wie uns g.müsse Laien mit
einem Talmimissen in Marinefragen immer wieder weismachen wollen. Sondern in
demi Augenblick, wo das Motorenvroblem gelöst war, von dem die Entwicklung der
Rainen Ubootfrage abhing. Wäre es nach dem Tirpitzschen Plan: gelungen, den
Kriegsausbruch wdterbin zu verhindern und damit Englands Macht und Krugs-
Killen Schritt um Schritt einzudämmen, dann hätte sich auch unsers Nbootwaffe
"icht unwesentlich verstärkt, und der Risikogedanke eines Krieges mit Deutschland


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für die Leitung eines Krieges übernommen haben. Nach allem kann daher nnr
anerkannt werden, daß die Verwendung der Ubootwaffe als entscheidender Faktor
im verflossenen Weltkriege in jeder Weise korrekt gehandhabt worden ist."

Es erübrigt sich, diesen Ausführungen etwas hinzuzufügen. Sie sprechen
für sich selbst und sind zugleich ein Anklagematerial schwerwiegender Art gegen
alle diejenigen von unseren Vollgenossen, die während und nach dem Kriege unser
Ubootwirken geflissentlich angegriffen und herabgesetzt haben. Je schwächlicher
sich die Reichsleitung gebiirdete, desto kecker und eigennütziger wagten sich damals
die Kritiker hervor. Und ihrem unheilvollen Einfluß ist in erster Linie das
Schwankende unserer Haltung in der Ubootfrage zuzuschreiben. Es hat seine
nachteiligen Folgen einmal in der schon berührten Frage unseres scheinbar schlechten
Gewissens dargetan, dann vor allem aber auch in der Unstetigkeit unserer Uboot-
baupolitik. Ihr wurden immer wieder dadurch die größten Schwierigkeiten ver¬
ursacht, daß die politische Leitung heute vom Ubootkrieg ganz abrückte, morgen ihn in
der Form des Kreuzerkrieges durchgeführt sehen wollte, übermorgen nach dem
Ubootminenkrieg schrie und übermorgen jede Einschränkung für die Uboote
wieder aufhob. Infolge dieser Vuntscheckigkeit der Entschlüsse entstand ein bunt¬
scheckiges Bauprogramm, 'denn für jede Art der angedeuteten Ubootverwendung
war ein besonderer Bootstyp erforderlich. Wenn man sich ferner noch vergegen¬
wärtigt, daß die Bauzeit der einzelnen Uboote Jahresfrist überschritt, so wird es
selbst dem Laien klar, daß ein planmäßiges Vorausbestimmen bei diesen politischen
Irrungen und Wirrungen schlechterdings kaum möglich war.

Die Würfel sind gefallen; zu unseren Ungunsten sind sie gerollt. Wo aber
das deutsche Volk noch immer von einem künstlichen Nebel der Entstellung umbraut
ist, vor allem in der so wichtigen und viel erörterten Ubootfrage, da ist es eines
der vornehmsten politischen Gebote, immer wieder darauf hinzuweisen, wie die Ver¬
hältnisse tatsächlich lagen. Der Wahrheit muß zum Siege verholfen werden, soll
unser Volk gesunden. Und die Wahrheit ist kaum jemals so entstellt worden
von Freund und Feind — wie in der Ubootfrage. Der Tag wird kommen,
wo es das deutsche Volk bitter bereuen wird, daß es dem Manne nicht gefolgt ist,
der ihm den Weg zur Abschüttelung seines gefährlichsten Feindes gezeigt hat. Als
unsere politische Welt sich am Versöhnungszauber mit England berauschte, ist Gro߬
admiral von Tirpitz allein und klar auf seinem Standpunkt stehen geblieben, daß es
rin England einen Ausgleich der Gegensätze unter der Losung der Ebenbürtigkeit nur
'M Zeichen bewußt zur Schau getragener Macht geben könne. In Schaffung der Flotte
hatte bei Großadmiral das gegen England allein brauchbare Machtmittel erkannt.
Und zwar nicht in einer Flotte kleine,/ Stils, die von vornherein zur Unterlcgen-
heit verdammt gewesen wäre, sondern in einer vollwertigen Hochseeflotte. Als die
technische Entwicklung das Uboot reifen ließ, hat es auch im deutschen Schiffbau-
Programm seine Ausnahme gefunden. Nicht zu spät, wie uns g.müsse Laien mit
einem Talmimissen in Marinefragen immer wieder weismachen wollen. Sondern in
demi Augenblick, wo das Motorenvroblem gelöst war, von dem die Entwicklung der
Rainen Ubootfrage abhing. Wäre es nach dem Tirpitzschen Plan: gelungen, den
Kriegsausbruch wdterbin zu verhindern und damit Englands Macht und Krugs-
Killen Schritt um Schritt einzudämmen, dann hätte sich auch unsers Nbootwaffe
"icht unwesentlich verstärkt, und der Risikogedanke eines Krieges mit Deutschland


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/345>, abgerufen am 22.07.2024.