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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Die Großmächte und die.Weltkrise

Wird nur zustimmen können, wer glaubt, daß das deutsche Volk den Willen zur
Größe für immer verloren habe. Denn "die Großmächte sterben wie die Natur¬
völker, aus Mangel am Willen zum Leben in seiner höchsten Steigerung". Und
Kjellen sagt ja auch an anderer Stelle mit Bezug auf Deutschland: "Was i"
Zukunft wirklich emporsteigen wird aus der geheimnisvollen Tiefe der Seele, w"
noch alles in wilder Gärung ist, das weiß niemand." Vor dem Kriege war nachKjell^us
Urteil das deutsche Volk "ein Volk auf der Höhe der Zivilisation und auch der
Kraft und des Mutes zum Leben. Es schien würdig eines Platzes an der Sonne".

Wir glauben, daß aus den schweren Nöten und Kämpfen dieser Zeit dem
deutschen Volk das "Verantwortungsgefühl für eine Menschheitssendung" und
"der Wille zur Größe" erwachsen werden und daß es sich verjüngt zu neuem
Aufstieg erheben wird. Wir dürfen den Anschauungen des schwedischen Gelehrten,
die sich aus dem Friedensschluß und den Ereignissen der letzten Jahre ergeben,
die Erfahrungen und den Glauben entgegenstellen, die auf unserer unvergleichlich
schweren und doch auch unvergleichlich großen Geschichte fußen.

Von diesen Voraussetzungen aus sieht Kjellön im Dreiverband eine an¬
greifende feindliche Gegenverbindung gegen den Dreibund. Und er kommt zu dem
Schluß, daß die volkstümliche Auffassung, nach der der Weltkrieg wie ein Blitz
aus heiterem Himmel kam, bei der Suche nach dem Sündenbock haften geblieben
sei an der Fingerfertigkeit der Staatsmänner bei Eröffnung des Spiels: dabei
fährt freilich nach seiner Ansicht Deutschland schlechter als England. "Der
Gelehrte hingegen, der nur die Wahrheit sucht, kann nicht eine Frucht vom Baum
oder einen Baum von seinen Wurzeln sondern." -- "So^ wird das Problem
zuletzt mehr ursachlich als sittlich bedingt. Die Verantwortung mehr gemein¬
schaftlich als persönlich, das Ganze weniger Schuld als Schicksal."

Den kriegentscheidenden Eintritt Amerikas in den Weltkrieg bezeichnet
Kjellckn als Antwort auf die Erklärung des unumschränkten U-Bootskrieges durch
Deutschland. Aber den tieferen und eigentlichen Gründen geht er auch hier nach,
wenn er an anderer Stelle sagt, daß Kapitalinteressen den Ausschlag für den
Eintritt in den Krieg gaben, da Deutschlands drohender Sieg sie in Gefahr
stellte, und wenn er in anderem Zusammenhang ausspricht, daß die innerste Trieb¬
kraft in der amerikanischen Kriegserklärung das Gemeinschaftsgefühl mit dem
englischen Kultur- und Gesellschaftsideal war.

In seinen Betrachtungen über die Niederlage Deutschlands sieht Kjelle"
die äußere Ursache in der physischen Überlegenheit der Gegenseite, rückt aber die
vorgetretenen heimischen Mängel in den Bordergrund. Er erblickt die ent¬
scheidende Schwäche "in der Volksseele und im nationalen Willen, die nicht die
geistige Blockade und Verachtung der Feinde zu ertragen vermochten", er weist
auf den Geist der Zersplitterung hin, der im deutschen Obrigkeitsstaat entstand,
"während die Demokratien sich in Diktaturen umwandeln mußten, um zu be¬
stehen," er kommt zu dem Schluß: "So ging zuletzt für Deutschland, die Haupt¬
gestalt des Weltkrieges, durch das Zusammenwirken der feindlichen Übermacht,
der Schwäche der Verbündeten und der eigenen politische<Verblendung alles verloren"
und sagt bei Besprechung der Friedensverhandlungen: "Es blieb Deutschland noch die
Erfahrung ^ übrig, daß ein Volk, welches die Waffen fortgeworfen und sich selbst
entmannt hatte, weder Gerechtigkeit noch Gnade zu erwarten habe."--




Die Großmächte und die.Weltkrise

Wird nur zustimmen können, wer glaubt, daß das deutsche Volk den Willen zur
Größe für immer verloren habe. Denn „die Großmächte sterben wie die Natur¬
völker, aus Mangel am Willen zum Leben in seiner höchsten Steigerung". Und
Kjellen sagt ja auch an anderer Stelle mit Bezug auf Deutschland: „Was i»
Zukunft wirklich emporsteigen wird aus der geheimnisvollen Tiefe der Seele, w»
noch alles in wilder Gärung ist, das weiß niemand." Vor dem Kriege war nachKjell^us
Urteil das deutsche Volk „ein Volk auf der Höhe der Zivilisation und auch der
Kraft und des Mutes zum Leben. Es schien würdig eines Platzes an der Sonne".

Wir glauben, daß aus den schweren Nöten und Kämpfen dieser Zeit dem
deutschen Volk das „Verantwortungsgefühl für eine Menschheitssendung" und
„der Wille zur Größe" erwachsen werden und daß es sich verjüngt zu neuem
Aufstieg erheben wird. Wir dürfen den Anschauungen des schwedischen Gelehrten,
die sich aus dem Friedensschluß und den Ereignissen der letzten Jahre ergeben,
die Erfahrungen und den Glauben entgegenstellen, die auf unserer unvergleichlich
schweren und doch auch unvergleichlich großen Geschichte fußen.

Von diesen Voraussetzungen aus sieht Kjellön im Dreiverband eine an¬
greifende feindliche Gegenverbindung gegen den Dreibund. Und er kommt zu dem
Schluß, daß die volkstümliche Auffassung, nach der der Weltkrieg wie ein Blitz
aus heiterem Himmel kam, bei der Suche nach dem Sündenbock haften geblieben
sei an der Fingerfertigkeit der Staatsmänner bei Eröffnung des Spiels: dabei
fährt freilich nach seiner Ansicht Deutschland schlechter als England. „Der
Gelehrte hingegen, der nur die Wahrheit sucht, kann nicht eine Frucht vom Baum
oder einen Baum von seinen Wurzeln sondern." — „So^ wird das Problem
zuletzt mehr ursachlich als sittlich bedingt. Die Verantwortung mehr gemein¬
schaftlich als persönlich, das Ganze weniger Schuld als Schicksal."

Den kriegentscheidenden Eintritt Amerikas in den Weltkrieg bezeichnet
Kjellckn als Antwort auf die Erklärung des unumschränkten U-Bootskrieges durch
Deutschland. Aber den tieferen und eigentlichen Gründen geht er auch hier nach,
wenn er an anderer Stelle sagt, daß Kapitalinteressen den Ausschlag für den
Eintritt in den Krieg gaben, da Deutschlands drohender Sieg sie in Gefahr
stellte, und wenn er in anderem Zusammenhang ausspricht, daß die innerste Trieb¬
kraft in der amerikanischen Kriegserklärung das Gemeinschaftsgefühl mit dem
englischen Kultur- und Gesellschaftsideal war.

In seinen Betrachtungen über die Niederlage Deutschlands sieht Kjelle«
die äußere Ursache in der physischen Überlegenheit der Gegenseite, rückt aber die
vorgetretenen heimischen Mängel in den Bordergrund. Er erblickt die ent¬
scheidende Schwäche „in der Volksseele und im nationalen Willen, die nicht die
geistige Blockade und Verachtung der Feinde zu ertragen vermochten", er weist
auf den Geist der Zersplitterung hin, der im deutschen Obrigkeitsstaat entstand,
„während die Demokratien sich in Diktaturen umwandeln mußten, um zu be¬
stehen," er kommt zu dem Schluß: „So ging zuletzt für Deutschland, die Haupt¬
gestalt des Weltkrieges, durch das Zusammenwirken der feindlichen Übermacht,
der Schwäche der Verbündeten und der eigenen politische<Verblendung alles verloren"
und sagt bei Besprechung der Friedensverhandlungen: „Es blieb Deutschland noch die
Erfahrung ^ übrig, daß ein Volk, welches die Waffen fortgeworfen und sich selbst
entmannt hatte, weder Gerechtigkeit noch Gnade zu erwarten habe."--




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[0342] Die Großmächte und die.Weltkrise Wird nur zustimmen können, wer glaubt, daß das deutsche Volk den Willen zur Größe für immer verloren habe. Denn „die Großmächte sterben wie die Natur¬ völker, aus Mangel am Willen zum Leben in seiner höchsten Steigerung". Und Kjellen sagt ja auch an anderer Stelle mit Bezug auf Deutschland: „Was i» Zukunft wirklich emporsteigen wird aus der geheimnisvollen Tiefe der Seele, w» noch alles in wilder Gärung ist, das weiß niemand." Vor dem Kriege war nachKjell^us Urteil das deutsche Volk „ein Volk auf der Höhe der Zivilisation und auch der Kraft und des Mutes zum Leben. Es schien würdig eines Platzes an der Sonne". Wir glauben, daß aus den schweren Nöten und Kämpfen dieser Zeit dem deutschen Volk das „Verantwortungsgefühl für eine Menschheitssendung" und „der Wille zur Größe" erwachsen werden und daß es sich verjüngt zu neuem Aufstieg erheben wird. Wir dürfen den Anschauungen des schwedischen Gelehrten, die sich aus dem Friedensschluß und den Ereignissen der letzten Jahre ergeben, die Erfahrungen und den Glauben entgegenstellen, die auf unserer unvergleichlich schweren und doch auch unvergleichlich großen Geschichte fußen. Von diesen Voraussetzungen aus sieht Kjellön im Dreiverband eine an¬ greifende feindliche Gegenverbindung gegen den Dreibund. Und er kommt zu dem Schluß, daß die volkstümliche Auffassung, nach der der Weltkrieg wie ein Blitz aus heiterem Himmel kam, bei der Suche nach dem Sündenbock haften geblieben sei an der Fingerfertigkeit der Staatsmänner bei Eröffnung des Spiels: dabei fährt freilich nach seiner Ansicht Deutschland schlechter als England. „Der Gelehrte hingegen, der nur die Wahrheit sucht, kann nicht eine Frucht vom Baum oder einen Baum von seinen Wurzeln sondern." — „So^ wird das Problem zuletzt mehr ursachlich als sittlich bedingt. Die Verantwortung mehr gemein¬ schaftlich als persönlich, das Ganze weniger Schuld als Schicksal." Den kriegentscheidenden Eintritt Amerikas in den Weltkrieg bezeichnet Kjellckn als Antwort auf die Erklärung des unumschränkten U-Bootskrieges durch Deutschland. Aber den tieferen und eigentlichen Gründen geht er auch hier nach, wenn er an anderer Stelle sagt, daß Kapitalinteressen den Ausschlag für den Eintritt in den Krieg gaben, da Deutschlands drohender Sieg sie in Gefahr stellte, und wenn er in anderem Zusammenhang ausspricht, daß die innerste Trieb¬ kraft in der amerikanischen Kriegserklärung das Gemeinschaftsgefühl mit dem englischen Kultur- und Gesellschaftsideal war. In seinen Betrachtungen über die Niederlage Deutschlands sieht Kjelle« die äußere Ursache in der physischen Überlegenheit der Gegenseite, rückt aber die vorgetretenen heimischen Mängel in den Bordergrund. Er erblickt die ent¬ scheidende Schwäche „in der Volksseele und im nationalen Willen, die nicht die geistige Blockade und Verachtung der Feinde zu ertragen vermochten", er weist auf den Geist der Zersplitterung hin, der im deutschen Obrigkeitsstaat entstand, „während die Demokratien sich in Diktaturen umwandeln mußten, um zu be¬ stehen," er kommt zu dem Schluß: „So ging zuletzt für Deutschland, die Haupt¬ gestalt des Weltkrieges, durch das Zusammenwirken der feindlichen Übermacht, der Schwäche der Verbündeten und der eigenen politische<Verblendung alles verloren" und sagt bei Besprechung der Friedensverhandlungen: „Es blieb Deutschland noch die Erfahrung ^ übrig, daß ein Volk, welches die Waffen fortgeworfen und sich selbst entmannt hatte, weder Gerechtigkeit noch Gnade zu erwarten habe."--

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/342>, abgerufen am 22.07.2024.