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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Die Großmächte und die Weltkrise

gelangen zu können. Seine militärische Rüstung zielte seiner Meinung nach nur
auf Verteidigung."

Eine in ihrer Knappheit meisterhafte Schilderung des Weltkrieges von
seinen geschichtlichen Voraussetzungen an und des Inhalts des Friedens, der
"tatsächlich mehr Böses schafft, als er bessert", leitet über zu dem Schlußkapitel
"Die Großmächte nach dem Kriege". Kjellön sieht die Umrisse einer neuen
Weltherrschaft auf der Grundlage des Atlantik aussteigen und erblickt in der
deutschen Niederlage die Überwindung eines letzten Hindernisses für die Allein¬
geltung des angelsächsischen Stammes. Innerhalb der angelsächsischen Welt
könne England nicht mehr den ersten Platz behaupten. Es werde also entweder
die alte Bündnispolitik betreiben, nunmehr gegen die Vereinigten Staaten, oder
freiwillig verzichten. Kjellen hält letzteres nicht für unwahrscheinlich und glaubt,
daß das "angelsächsische Bewußtsein" sich stärker erweisen könne als trennende
Politische Überlieferungen. Damit wird eine der für die Zukunft der Mensch¬
heitsgeschichte entscheidenden Fragen aufgeworfen, die in engem Zusammenhang
mit bin japanischen Pioblem steht. Der geschichtliche Standpunkt des Lesers
mag zum Anschluß an die Anschauungen Kjellens oder zum Widerspruch führen.
Die Geschichte Englands und Hollands im 17. und 18. Jahrhundert in Ver¬
bindung mit dem Kampf gegen Frankreich mag zu Vergleichen anregen. Ihre
Lehren sprechen nicht für die von KjellSn für möglich gehaltene Arbeitsteilung
zwischen England und Amerika -- Europa und die indische Welt für England,
Amerika und den Pazifik für die Union --, da trotz Völkerbund ein über beiden
Staaten stehender Schiedsrichter nicht vorhanden sein wird. Wenn sich vielleicht
auch, ähnlich wie einst England und Holland gegen Frankreich, die angelsächsischen
Mächte einmal gegen Japan Verbunden sollten, so wird doch schließlich einer von
ihnen zurücktreten müssen, da die Herrschaft über die See sich nicht begrenzen
läßt. England wird nach den Erfahrungen der Geschichte wohl nicht ohne
Wasfenentscheidung Verzicht leisten, solange das englische Volk den Willen zur
Großmacht bewahrt. Die Feststellung ferner, daß Frankreich seine eigentliche
Stütze im dauernden Bündnis mit den angelsächsischen Mächten suche, wird viel¬
leicht der Ergänzung bedürfen in der Erkenntnis, daß Frankreich jetzt wieder
bewußt die seit Ludwig XlV. traditionell gewordene Politik des Strebens nach
Vorherrschaft über Europa aufzunehmen und entschlossen scheint, auch bei der
Lösung des russischen Problems, des "größten und verhängnisvollsten Rätsels des
neuen Staatensystems" eine durchaus selbständige Politik ohne Rücksicht auf
angelsächsische Interessen einzuschlagen.

Es ist unmöglich, im Rahmen einer Besprechung die Fülle der Gedanken
zu erschöpfen, die Kjell6us Werk auslöst. Wir kehren zu Deutschland zurück und
hoffen, daß erreicht wird, was Kjell6n als Ziel der deutschen Verfassung
bezeichnet, "die werktätigen Schichten mit dem Staat zu versöhnen". In
seiner Darstellung der Friedensbedingungen -- "die Geschichte der Christenheit
kennt kein Gegenstück zu diesem folgerichtig durchgeführten Programm, die Lebens-
quellen eines großen Kulturvolkes zu erforschen und sie alle zu unterbinden" --
kommt Kjellön zu dem Ergebnis: "Damit ist Deutschlands Stellung als Welt¬
macht endgültig vernichtet, es fällt aus dem Weltkampf um den Welthandel
aus." Der in dem "endgültig" sich aussprechenden pessimistischen Anschauung


Die Großmächte und die Weltkrise

gelangen zu können. Seine militärische Rüstung zielte seiner Meinung nach nur
auf Verteidigung."

Eine in ihrer Knappheit meisterhafte Schilderung des Weltkrieges von
seinen geschichtlichen Voraussetzungen an und des Inhalts des Friedens, der
„tatsächlich mehr Böses schafft, als er bessert", leitet über zu dem Schlußkapitel
„Die Großmächte nach dem Kriege". Kjellön sieht die Umrisse einer neuen
Weltherrschaft auf der Grundlage des Atlantik aussteigen und erblickt in der
deutschen Niederlage die Überwindung eines letzten Hindernisses für die Allein¬
geltung des angelsächsischen Stammes. Innerhalb der angelsächsischen Welt
könne England nicht mehr den ersten Platz behaupten. Es werde also entweder
die alte Bündnispolitik betreiben, nunmehr gegen die Vereinigten Staaten, oder
freiwillig verzichten. Kjellen hält letzteres nicht für unwahrscheinlich und glaubt,
daß das „angelsächsische Bewußtsein" sich stärker erweisen könne als trennende
Politische Überlieferungen. Damit wird eine der für die Zukunft der Mensch¬
heitsgeschichte entscheidenden Fragen aufgeworfen, die in engem Zusammenhang
mit bin japanischen Pioblem steht. Der geschichtliche Standpunkt des Lesers
mag zum Anschluß an die Anschauungen Kjellens oder zum Widerspruch führen.
Die Geschichte Englands und Hollands im 17. und 18. Jahrhundert in Ver¬
bindung mit dem Kampf gegen Frankreich mag zu Vergleichen anregen. Ihre
Lehren sprechen nicht für die von KjellSn für möglich gehaltene Arbeitsteilung
zwischen England und Amerika — Europa und die indische Welt für England,
Amerika und den Pazifik für die Union —, da trotz Völkerbund ein über beiden
Staaten stehender Schiedsrichter nicht vorhanden sein wird. Wenn sich vielleicht
auch, ähnlich wie einst England und Holland gegen Frankreich, die angelsächsischen
Mächte einmal gegen Japan Verbunden sollten, so wird doch schließlich einer von
ihnen zurücktreten müssen, da die Herrschaft über die See sich nicht begrenzen
läßt. England wird nach den Erfahrungen der Geschichte wohl nicht ohne
Wasfenentscheidung Verzicht leisten, solange das englische Volk den Willen zur
Großmacht bewahrt. Die Feststellung ferner, daß Frankreich seine eigentliche
Stütze im dauernden Bündnis mit den angelsächsischen Mächten suche, wird viel¬
leicht der Ergänzung bedürfen in der Erkenntnis, daß Frankreich jetzt wieder
bewußt die seit Ludwig XlV. traditionell gewordene Politik des Strebens nach
Vorherrschaft über Europa aufzunehmen und entschlossen scheint, auch bei der
Lösung des russischen Problems, des „größten und verhängnisvollsten Rätsels des
neuen Staatensystems" eine durchaus selbständige Politik ohne Rücksicht auf
angelsächsische Interessen einzuschlagen.

Es ist unmöglich, im Rahmen einer Besprechung die Fülle der Gedanken
zu erschöpfen, die Kjell6us Werk auslöst. Wir kehren zu Deutschland zurück und
hoffen, daß erreicht wird, was Kjell6n als Ziel der deutschen Verfassung
bezeichnet, „die werktätigen Schichten mit dem Staat zu versöhnen". In
seiner Darstellung der Friedensbedingungen — „die Geschichte der Christenheit
kennt kein Gegenstück zu diesem folgerichtig durchgeführten Programm, die Lebens-
quellen eines großen Kulturvolkes zu erforschen und sie alle zu unterbinden" —
kommt Kjellön zu dem Ergebnis: „Damit ist Deutschlands Stellung als Welt¬
macht endgültig vernichtet, es fällt aus dem Weltkampf um den Welthandel
aus." Der in dem „endgültig" sich aussprechenden pessimistischen Anschauung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/341>, abgerufen am 22.07.2024.