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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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parteipolitische Verhältnisse in der südafrikanischen Union

Krieg eingetreten ist, weiß man in Südafrika heute allgemein; die rund dreißig Mil¬
lionen Pfund Sterling, die der Krieg der Union gekostet hat, würde man, auch im
Hinblick auf den durch Deutsch-Südwestafrika erhaltenen Gebietszuwachs, allenfalls
verschmerzen; aber das Hineinziehen der Schwarzen in den Krieg war ein geradezu
ungeheuerlicher Fehler, dessen Folgen man in den Kreisen der wirklichen Kenner
des Landes, der Buren, mit größter Besorgnis entgegensieht. Noch ein weiterer
Umstand ist der nationalistischen Partei zugute gekommen: Das maßlose Schimpfen
und Hetzen der englischen Presse gegen alles, was deutsch ist. Es ist schwer ver¬
ständlich, daß die sonst politisch so einsichtige Presse in England nicht versteht,
wie sehr sie der eigenen Sache in Südafrika damit schadet. Der Bur erinnert sich
bei der Schimpferei immer aufs neue daran, was im Burenkrieg alles über ihn
gesagt und geschrieben worden ist; bei der ewigen Aufwärmung der deutschen
"Greuel" weist er auf ein Monument in Bloemfontein hin, das dem Andenken an,
über 25 000 Frauen und Kinder gewidmet ist, die in den englischen Konzentrations¬
lagern elend ums Leben gekommen sind. Mit Ekel und Verachtung blickt er auf
die noch heute fortgesetzte Verunglimpfung eines unterlegenen Gegners. Daß
besonders die Buren deutscher Abstammung (und ihre Zahl ist groß) durch dieses
wüste Treiben der englischen Sache völlig entfremdet werden, versteht sich von selbst.

Der Leser wird fragen, wie es denn unter so bewandten Umständen geschehen
konnte, daß die Buren überhaupt gegen Deutschland die Waffen ergreifen konnten.
Darauf möchten wir heute die Antwort schuldig bleiben; für eine Erörterung dieser
Gründe ist es zu früh. Das deutscheVolk möge aus derTatsache nur die eine dringende
Lehre ziehen, daß auf Völkerfreundschaften kein Verlaß ist. So wenig wie der Soldat
im Felde darüber nachsinnen kann, ob der Feind, den er durch Verwundung oder
Tötung unschädlich machen soll, im Recht oder Unrecht ist, so wenig kann der
Politiker sich bei seinen Maßnahmen von Sympathien oder Antipathien leiten lassen;
der Vorteil seines Landes darf allein für ihn ausschlaggebend sein. Wer ihn dafür
tadelt, beweist nur, daß ihm jedes Verständnis für Politik fehlt.

Wenn man, von ganz nüchternen Erwägungen ausgehend, fragt, ob ein Ab¬
fall der südafrikanischen Union von England und die Gründung einer Republik
nahe bevorsteht, so wird die Frage zu verneinen sein, ja, es wird sogar stark be¬
zweifelt werden müssen, ob ein solcher Schritt klug wäre.

Die Union, deren weiße Bevölkerung weniger als Millionen beträgt, ist
für eine unabhängige Existenz nicht reif, selbst wenn die Weißen in der Forderung
der Unabhängigkeit einig wären. Das sind sie aber nicht; die Ansiedler englischer
Nationalität und Abkunft wünschen dem Mutterlande treu zu bleiben, und wenn sie
auch in der Minderheit sind, so ist ihre Zahl doch so beträchtlich, daß ein Bürger¬
krieg zu befürchten wäre, wenn der Abfall von England proklamiert würde. Die
etwa 5 Millionen Farbigen und Schwarzen in der Union bilden nicht ein Element
der Stärke, sondern der Schwäche, da sie sehr zur Unbotmäßigkeit neigen.

Ein unabhängiges Südafrika könnte ohne Anlehnung an eine Großmacht nicht
bestehen. Welche könnte dies sein? Deutschland scheidet auf lange Jahre aus;
Frankreich oder Italien kommen nicht in Betracht; die Vereinigten Staaten vo"
Amerika wollen sich auf überseeische Abenteuer nicht mehr einlassen und werde"
wenig Lust haben, sich Südafrikas wegen der englischen Feindschaft auszusetzen.


parteipolitische Verhältnisse in der südafrikanischen Union

Krieg eingetreten ist, weiß man in Südafrika heute allgemein; die rund dreißig Mil¬
lionen Pfund Sterling, die der Krieg der Union gekostet hat, würde man, auch im
Hinblick auf den durch Deutsch-Südwestafrika erhaltenen Gebietszuwachs, allenfalls
verschmerzen; aber das Hineinziehen der Schwarzen in den Krieg war ein geradezu
ungeheuerlicher Fehler, dessen Folgen man in den Kreisen der wirklichen Kenner
des Landes, der Buren, mit größter Besorgnis entgegensieht. Noch ein weiterer
Umstand ist der nationalistischen Partei zugute gekommen: Das maßlose Schimpfen
und Hetzen der englischen Presse gegen alles, was deutsch ist. Es ist schwer ver¬
ständlich, daß die sonst politisch so einsichtige Presse in England nicht versteht,
wie sehr sie der eigenen Sache in Südafrika damit schadet. Der Bur erinnert sich
bei der Schimpferei immer aufs neue daran, was im Burenkrieg alles über ihn
gesagt und geschrieben worden ist; bei der ewigen Aufwärmung der deutschen
„Greuel" weist er auf ein Monument in Bloemfontein hin, das dem Andenken an,
über 25 000 Frauen und Kinder gewidmet ist, die in den englischen Konzentrations¬
lagern elend ums Leben gekommen sind. Mit Ekel und Verachtung blickt er auf
die noch heute fortgesetzte Verunglimpfung eines unterlegenen Gegners. Daß
besonders die Buren deutscher Abstammung (und ihre Zahl ist groß) durch dieses
wüste Treiben der englischen Sache völlig entfremdet werden, versteht sich von selbst.

Der Leser wird fragen, wie es denn unter so bewandten Umständen geschehen
konnte, daß die Buren überhaupt gegen Deutschland die Waffen ergreifen konnten.
Darauf möchten wir heute die Antwort schuldig bleiben; für eine Erörterung dieser
Gründe ist es zu früh. Das deutscheVolk möge aus derTatsache nur die eine dringende
Lehre ziehen, daß auf Völkerfreundschaften kein Verlaß ist. So wenig wie der Soldat
im Felde darüber nachsinnen kann, ob der Feind, den er durch Verwundung oder
Tötung unschädlich machen soll, im Recht oder Unrecht ist, so wenig kann der
Politiker sich bei seinen Maßnahmen von Sympathien oder Antipathien leiten lassen;
der Vorteil seines Landes darf allein für ihn ausschlaggebend sein. Wer ihn dafür
tadelt, beweist nur, daß ihm jedes Verständnis für Politik fehlt.

Wenn man, von ganz nüchternen Erwägungen ausgehend, fragt, ob ein Ab¬
fall der südafrikanischen Union von England und die Gründung einer Republik
nahe bevorsteht, so wird die Frage zu verneinen sein, ja, es wird sogar stark be¬
zweifelt werden müssen, ob ein solcher Schritt klug wäre.

Die Union, deren weiße Bevölkerung weniger als Millionen beträgt, ist
für eine unabhängige Existenz nicht reif, selbst wenn die Weißen in der Forderung
der Unabhängigkeit einig wären. Das sind sie aber nicht; die Ansiedler englischer
Nationalität und Abkunft wünschen dem Mutterlande treu zu bleiben, und wenn sie
auch in der Minderheit sind, so ist ihre Zahl doch so beträchtlich, daß ein Bürger¬
krieg zu befürchten wäre, wenn der Abfall von England proklamiert würde. Die
etwa 5 Millionen Farbigen und Schwarzen in der Union bilden nicht ein Element
der Stärke, sondern der Schwäche, da sie sehr zur Unbotmäßigkeit neigen.

Ein unabhängiges Südafrika könnte ohne Anlehnung an eine Großmacht nicht
bestehen. Welche könnte dies sein? Deutschland scheidet auf lange Jahre aus;
Frankreich oder Italien kommen nicht in Betracht; die Vereinigten Staaten vo«
Amerika wollen sich auf überseeische Abenteuer nicht mehr einlassen und werde«
wenig Lust haben, sich Südafrikas wegen der englischen Feindschaft auszusetzen.


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[0338] parteipolitische Verhältnisse in der südafrikanischen Union Krieg eingetreten ist, weiß man in Südafrika heute allgemein; die rund dreißig Mil¬ lionen Pfund Sterling, die der Krieg der Union gekostet hat, würde man, auch im Hinblick auf den durch Deutsch-Südwestafrika erhaltenen Gebietszuwachs, allenfalls verschmerzen; aber das Hineinziehen der Schwarzen in den Krieg war ein geradezu ungeheuerlicher Fehler, dessen Folgen man in den Kreisen der wirklichen Kenner des Landes, der Buren, mit größter Besorgnis entgegensieht. Noch ein weiterer Umstand ist der nationalistischen Partei zugute gekommen: Das maßlose Schimpfen und Hetzen der englischen Presse gegen alles, was deutsch ist. Es ist schwer ver¬ ständlich, daß die sonst politisch so einsichtige Presse in England nicht versteht, wie sehr sie der eigenen Sache in Südafrika damit schadet. Der Bur erinnert sich bei der Schimpferei immer aufs neue daran, was im Burenkrieg alles über ihn gesagt und geschrieben worden ist; bei der ewigen Aufwärmung der deutschen „Greuel" weist er auf ein Monument in Bloemfontein hin, das dem Andenken an, über 25 000 Frauen und Kinder gewidmet ist, die in den englischen Konzentrations¬ lagern elend ums Leben gekommen sind. Mit Ekel und Verachtung blickt er auf die noch heute fortgesetzte Verunglimpfung eines unterlegenen Gegners. Daß besonders die Buren deutscher Abstammung (und ihre Zahl ist groß) durch dieses wüste Treiben der englischen Sache völlig entfremdet werden, versteht sich von selbst. Der Leser wird fragen, wie es denn unter so bewandten Umständen geschehen konnte, daß die Buren überhaupt gegen Deutschland die Waffen ergreifen konnten. Darauf möchten wir heute die Antwort schuldig bleiben; für eine Erörterung dieser Gründe ist es zu früh. Das deutscheVolk möge aus derTatsache nur die eine dringende Lehre ziehen, daß auf Völkerfreundschaften kein Verlaß ist. So wenig wie der Soldat im Felde darüber nachsinnen kann, ob der Feind, den er durch Verwundung oder Tötung unschädlich machen soll, im Recht oder Unrecht ist, so wenig kann der Politiker sich bei seinen Maßnahmen von Sympathien oder Antipathien leiten lassen; der Vorteil seines Landes darf allein für ihn ausschlaggebend sein. Wer ihn dafür tadelt, beweist nur, daß ihm jedes Verständnis für Politik fehlt. Wenn man, von ganz nüchternen Erwägungen ausgehend, fragt, ob ein Ab¬ fall der südafrikanischen Union von England und die Gründung einer Republik nahe bevorsteht, so wird die Frage zu verneinen sein, ja, es wird sogar stark be¬ zweifelt werden müssen, ob ein solcher Schritt klug wäre. Die Union, deren weiße Bevölkerung weniger als Millionen beträgt, ist für eine unabhängige Existenz nicht reif, selbst wenn die Weißen in der Forderung der Unabhängigkeit einig wären. Das sind sie aber nicht; die Ansiedler englischer Nationalität und Abkunft wünschen dem Mutterlande treu zu bleiben, und wenn sie auch in der Minderheit sind, so ist ihre Zahl doch so beträchtlich, daß ein Bürger¬ krieg zu befürchten wäre, wenn der Abfall von England proklamiert würde. Die etwa 5 Millionen Farbigen und Schwarzen in der Union bilden nicht ein Element der Stärke, sondern der Schwäche, da sie sehr zur Unbotmäßigkeit neigen. Ein unabhängiges Südafrika könnte ohne Anlehnung an eine Großmacht nicht bestehen. Welche könnte dies sein? Deutschland scheidet auf lange Jahre aus; Frankreich oder Italien kommen nicht in Betracht; die Vereinigten Staaten vo« Amerika wollen sich auf überseeische Abenteuer nicht mehr einlassen und werde« wenig Lust haben, sich Südafrikas wegen der englischen Feindschaft auszusetzen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/338>, abgerufen am 22.07.2024.