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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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parteipolitische Verhältnisse in der südafrikanischen Union

Da sie wußten, daß das Ministerium für solche Pläne nicht zu haben war, erhoben
sie sich Anfang Oktober 1914 mit bewaffneter Hand und versuchten, die Macht an
sich zu reißen. An die Spitze der Aufrührer stellte sich General Beyers, ein all¬
gemein geachteter, tüchtiger Mann, Er war bis zum Ausbruch des Weltkriegs
Oberstkommandierender der Streitkräfte der Union gewesen, war aber zurückgetreten,
da er den von dem Ministerium beschlossenen Feldzug gegen Deutsch-Südwestafrika
schärsstens mißbilligte. Ein weiterer Führer des Aufstandes war der aus den,
Burenkrieg so allgemein bekannte General de Wer. -- Aber die Leiter, der Er¬
hebung hatten offenbar weder die allgemeine Stimmung unter den Buren, noch die
Energie und die Machtmittel der Negierung richtig beurteilt. Der Aufstand wurde
in kurzer Zelt niedergeschlagen, General Beyers fand auf der Flucht seinen Tod in
den Wellen des Vaalflusses und General de Wet mußte ins Gefängnis wandern.
Dem General Hertzog konnte trotz vorhandener Verdachtsgründe keine Schuld an dem
Aufstände nachgewiesen werden.

Im Oktober 191S fanden die verfassungsmäßigen Neuwahlen für das Parla¬
ment statt. Sowohl Unionisten wie Nationalisten und die Südafrikanische Partei
entfalteten eine fieberhafte Wahlpropaganda. Das Ergebnis war wie folgt: Süd¬
afrikanische Partei S4, Unionisten 40, Nationalisten 27, Arbeiter 4, Wilde 5 Sitze.
General Botho, hatte somit keine Majorität mehr, denn im Grunde waren sowohl
die Unionisten wie die Nationalisten für ihn Opposition. Die Wilden stimmten
gewöhnlich mit den Unionisten, während die Arbeiter ein unberechenbarer Faktor
waren. Wie gesagt, konnte aber das Ministerium auf die Unterstützung der
Unionisten rechnen, und ist tatsächlich mit ihrer Hilfe die ganze Zeit im Amte
geblieben: die öfter erhobene Forderung, daß ein Koalitionsministerium gebildet
werden solle, in dem die Unionisten einige Sitze zu erhalten hätten, ist von General
Both" nicht bewilligt worden.

Das parlamentarische Leben der südafrikanischen Union bildet bis zum Ende
des Weltkriegs keine für die Außenwelt sehr bemerkenswerten Ereignisse, General
Hertzog gab aber immer deutlicher zu erkennen, daß er und seine Partei als letztes
Ziel die völlige Loslösung vom britischen Reiche und die Gründung einer das ganze
Gebiet der Union umfassenden südafrikanischen Republik ins Auge gefaßt haben.

Es kam der Zusnmmenbruch der Mittelmächte und damit der Kampf um die
14 Punkte des Präsidenten Wilson, die auch das freie Selbstbestimmungsrecht der
Völker einschlossen. General Hertzog und einige andere Führer der Nationalisten
Nahmen dieses Recht der Selbstbestimmung auch für die Bevölkerung Südafrikas in
Anspruch; sie kamen in den ersten Monaten des letzten Jahres nach Europa unb
versuchten, eine Unterredung mit dem Präsidenten Wilson zu erreichen, was ihnen
aber nicht gelang. Dagegen hatten sie eine Besprechung mit dem britischen Premier¬
minister, Lloyd George. Es fiel diesem klugen und schlagfertigen Parlamentarier
nicht schwer, die Deputation in der öffentlichen Meinung ins Unrecht zu setzen.
Tatsächlich stand auch ihre Sache auf einem etwas schwachen Fundament, Sie
konnte bei ihrer Forderung der Selbstbestimmung unmöglich geltend machen, daß sie
ein Mandat von der ganzen Union habe, denn in der Kapprovinz war der Wunsch,
die Unabhängigkeit von Großbritannien zu erlangen, bis dahin nicht in so energischer
Weise laut geworden, daß man hätte annehmen müssen, ein beachtenswerter Teil der
Bevölkerung stehe hinter einer solchen Bewegung; in der Natalprovinz stand die


parteipolitische Verhältnisse in der südafrikanischen Union

Da sie wußten, daß das Ministerium für solche Pläne nicht zu haben war, erhoben
sie sich Anfang Oktober 1914 mit bewaffneter Hand und versuchten, die Macht an
sich zu reißen. An die Spitze der Aufrührer stellte sich General Beyers, ein all¬
gemein geachteter, tüchtiger Mann, Er war bis zum Ausbruch des Weltkriegs
Oberstkommandierender der Streitkräfte der Union gewesen, war aber zurückgetreten,
da er den von dem Ministerium beschlossenen Feldzug gegen Deutsch-Südwestafrika
schärsstens mißbilligte. Ein weiterer Führer des Aufstandes war der aus den,
Burenkrieg so allgemein bekannte General de Wer. — Aber die Leiter, der Er¬
hebung hatten offenbar weder die allgemeine Stimmung unter den Buren, noch die
Energie und die Machtmittel der Negierung richtig beurteilt. Der Aufstand wurde
in kurzer Zelt niedergeschlagen, General Beyers fand auf der Flucht seinen Tod in
den Wellen des Vaalflusses und General de Wet mußte ins Gefängnis wandern.
Dem General Hertzog konnte trotz vorhandener Verdachtsgründe keine Schuld an dem
Aufstände nachgewiesen werden.

Im Oktober 191S fanden die verfassungsmäßigen Neuwahlen für das Parla¬
ment statt. Sowohl Unionisten wie Nationalisten und die Südafrikanische Partei
entfalteten eine fieberhafte Wahlpropaganda. Das Ergebnis war wie folgt: Süd¬
afrikanische Partei S4, Unionisten 40, Nationalisten 27, Arbeiter 4, Wilde 5 Sitze.
General Botho, hatte somit keine Majorität mehr, denn im Grunde waren sowohl
die Unionisten wie die Nationalisten für ihn Opposition. Die Wilden stimmten
gewöhnlich mit den Unionisten, während die Arbeiter ein unberechenbarer Faktor
waren. Wie gesagt, konnte aber das Ministerium auf die Unterstützung der
Unionisten rechnen, und ist tatsächlich mit ihrer Hilfe die ganze Zeit im Amte
geblieben: die öfter erhobene Forderung, daß ein Koalitionsministerium gebildet
werden solle, in dem die Unionisten einige Sitze zu erhalten hätten, ist von General
Both« nicht bewilligt worden.

Das parlamentarische Leben der südafrikanischen Union bildet bis zum Ende
des Weltkriegs keine für die Außenwelt sehr bemerkenswerten Ereignisse, General
Hertzog gab aber immer deutlicher zu erkennen, daß er und seine Partei als letztes
Ziel die völlige Loslösung vom britischen Reiche und die Gründung einer das ganze
Gebiet der Union umfassenden südafrikanischen Republik ins Auge gefaßt haben.

Es kam der Zusnmmenbruch der Mittelmächte und damit der Kampf um die
14 Punkte des Präsidenten Wilson, die auch das freie Selbstbestimmungsrecht der
Völker einschlossen. General Hertzog und einige andere Führer der Nationalisten
Nahmen dieses Recht der Selbstbestimmung auch für die Bevölkerung Südafrikas in
Anspruch; sie kamen in den ersten Monaten des letzten Jahres nach Europa unb
versuchten, eine Unterredung mit dem Präsidenten Wilson zu erreichen, was ihnen
aber nicht gelang. Dagegen hatten sie eine Besprechung mit dem britischen Premier¬
minister, Lloyd George. Es fiel diesem klugen und schlagfertigen Parlamentarier
nicht schwer, die Deputation in der öffentlichen Meinung ins Unrecht zu setzen.
Tatsächlich stand auch ihre Sache auf einem etwas schwachen Fundament, Sie
konnte bei ihrer Forderung der Selbstbestimmung unmöglich geltend machen, daß sie
ein Mandat von der ganzen Union habe, denn in der Kapprovinz war der Wunsch,
die Unabhängigkeit von Großbritannien zu erlangen, bis dahin nicht in so energischer
Weise laut geworden, daß man hätte annehmen müssen, ein beachtenswerter Teil der
Bevölkerung stehe hinter einer solchen Bewegung; in der Natalprovinz stand die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/333>, abgerufen am 22.07.2024.