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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Um die deutsche Einheit

neuen Reiches klar. Wir dürfen nie vergessen, daß wir vor tausend Jahren ein
einheitliches Deutsches Reich gehabt haben. Die deutschen Könige waren die auf
einer gesunden demokratischen Grundlage erwählten Fürsten eines Reiches, die
Herzöge und Gaugrafen waren nur Reichsbeamte. Erst allmählich hat sich die
Territorialherrschaft durchgesetzt, das Reich geschwächt und schließlich zerstört, bis
es 1806 als Schemen versank. Vismarcks Aufrichtung des Reiches auf dem Grunde
der Fürstengewalt war seinerzeit die einzig mögliche und deshalb geniale Lösung.
Sie war aber eben nur möglich infolge des Übergewichts der preußischen Monarchie.
Die Stärke des preußischen Staates und sein verfassungsmäßig festgelegter, über¬
ragender Einfluß im Stimmenverhältnis des Bundesrath gewährleisteten die Ein¬
heitlichkeit der Reichspolitik. Heute ist es anders und die Verhältnisse, die früher
bestanden, kommen unzweifelhaft nicht wieder. Es ist nicht daran zu denken, daß die
größere Mehrzahl der Fürsten, die mit ihren kleinen Bundesstaaten gerade in ihrer
Abhängigkeit von Preußen eine Verstärkung desselben bis zum Übergewicht bildeten,
zurückkehren. Der monarchische Gedanke, soweit er nicht der Kaisergedanke des
Einheitsstaates ist, ist im wesentlichen nur an den drei Stellen lebendig, die oben
genannt wurden, in Bayern, Hannover und Preußen. Preußen aber und die Hohen-
zollern sind zur Zeit der schwächste dieser drei Faktoren. Geschwächt in erster
Linie durch den Versailler Frieden, der Preußen am schwersten getroffen hat,
geschwächt durch die Teilung in Sozialisten und Individualisten, wie sie stärker als
im Osten und Westen der früheren preußischen Monarchie nirgends zum Ausdruck
gekommen ist, geschwächt schließlich besonders durch den Unitarismus, der seine
Verwirklichung über Preußen abgelehnt und sich auf alle antipreußischen Tendenzen
gestützt hat. Eine Neugestaltung des Reiches auf bundesstaatlicher Grundlage
würde also insoweit ganz veränderte Verhältnisse vorfinden. Das Bismarcksche
Reich war möglich, weil es einen König von Preußen und daneben 22 andere
deutsche Fürsten enthielt. Das künftige Reich ist unmöglich, wenn es einen
deutschen Kaiser und daneben 3 bis 4 größere Monarchen erhalten soll. Dann kehren
wir einfach zu hohenstaufischen Zeiten zurück, wo sich die Welsen und Ghibellinen
um die Macht im Reiche stritten, dann müssen wir noch einmal die Entwicklung
durchmachen, die zu 1866 und zur Hegemonie einer der deutschen Territorial¬
gewalten führte.

Die Sympathien, die heutzutage in preußischen, monarchischen Kreisen für
den monarchischen Gedanken, wie er sich in Bayern täglich wieder mehr herausbildet,
zu sehen sind, sind deshalb schlechterdings unverständlich! Wir können zu einem
gesunden, in sich gefestigten Kaiserreich nicht auf dem Wege kommen, daß der Ge¬
danke der Monarchie von Bayern aus über Deutschland einen Siegeszug antritt,
denn er würde zu einem Föderalismus führen, der uns Jahrzehnte, wenn nicht
Jahrhunderte weit hinter die Bismarcksche Reichsgründung zurückwerfen würde.
Hält man dies fest, so wird man sagen dürfen, daß, von einem höheren Standpunkt
der Geschichte aus betrachtet, die Bismarckschen Gründungen von 1866 und 1871 ein
genialer Notbehelf waren, weil mehr im Sinne eines einheitlichen Reiches damals
nicht zu erreichen war. Daß Bismarck der Gedanke des Einheitsstaates nicht fremd
war, bewies er 1866 mit der Einverleibung von Kurhessen und Hannover. Erst
mußte Preußen so stark werden, daß es den Föderalismus im Reich ertragen
konnte, dann erst wurde dieser von Bismarck 1870 gutgeheißen und angenommen.


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Um die deutsche Einheit

neuen Reiches klar. Wir dürfen nie vergessen, daß wir vor tausend Jahren ein
einheitliches Deutsches Reich gehabt haben. Die deutschen Könige waren die auf
einer gesunden demokratischen Grundlage erwählten Fürsten eines Reiches, die
Herzöge und Gaugrafen waren nur Reichsbeamte. Erst allmählich hat sich die
Territorialherrschaft durchgesetzt, das Reich geschwächt und schließlich zerstört, bis
es 1806 als Schemen versank. Vismarcks Aufrichtung des Reiches auf dem Grunde
der Fürstengewalt war seinerzeit die einzig mögliche und deshalb geniale Lösung.
Sie war aber eben nur möglich infolge des Übergewichts der preußischen Monarchie.
Die Stärke des preußischen Staates und sein verfassungsmäßig festgelegter, über¬
ragender Einfluß im Stimmenverhältnis des Bundesrath gewährleisteten die Ein¬
heitlichkeit der Reichspolitik. Heute ist es anders und die Verhältnisse, die früher
bestanden, kommen unzweifelhaft nicht wieder. Es ist nicht daran zu denken, daß die
größere Mehrzahl der Fürsten, die mit ihren kleinen Bundesstaaten gerade in ihrer
Abhängigkeit von Preußen eine Verstärkung desselben bis zum Übergewicht bildeten,
zurückkehren. Der monarchische Gedanke, soweit er nicht der Kaisergedanke des
Einheitsstaates ist, ist im wesentlichen nur an den drei Stellen lebendig, die oben
genannt wurden, in Bayern, Hannover und Preußen. Preußen aber und die Hohen-
zollern sind zur Zeit der schwächste dieser drei Faktoren. Geschwächt in erster
Linie durch den Versailler Frieden, der Preußen am schwersten getroffen hat,
geschwächt durch die Teilung in Sozialisten und Individualisten, wie sie stärker als
im Osten und Westen der früheren preußischen Monarchie nirgends zum Ausdruck
gekommen ist, geschwächt schließlich besonders durch den Unitarismus, der seine
Verwirklichung über Preußen abgelehnt und sich auf alle antipreußischen Tendenzen
gestützt hat. Eine Neugestaltung des Reiches auf bundesstaatlicher Grundlage
würde also insoweit ganz veränderte Verhältnisse vorfinden. Das Bismarcksche
Reich war möglich, weil es einen König von Preußen und daneben 22 andere
deutsche Fürsten enthielt. Das künftige Reich ist unmöglich, wenn es einen
deutschen Kaiser und daneben 3 bis 4 größere Monarchen erhalten soll. Dann kehren
wir einfach zu hohenstaufischen Zeiten zurück, wo sich die Welsen und Ghibellinen
um die Macht im Reiche stritten, dann müssen wir noch einmal die Entwicklung
durchmachen, die zu 1866 und zur Hegemonie einer der deutschen Territorial¬
gewalten führte.

Die Sympathien, die heutzutage in preußischen, monarchischen Kreisen für
den monarchischen Gedanken, wie er sich in Bayern täglich wieder mehr herausbildet,
zu sehen sind, sind deshalb schlechterdings unverständlich! Wir können zu einem
gesunden, in sich gefestigten Kaiserreich nicht auf dem Wege kommen, daß der Ge¬
danke der Monarchie von Bayern aus über Deutschland einen Siegeszug antritt,
denn er würde zu einem Föderalismus führen, der uns Jahrzehnte, wenn nicht
Jahrhunderte weit hinter die Bismarcksche Reichsgründung zurückwerfen würde.
Hält man dies fest, so wird man sagen dürfen, daß, von einem höheren Standpunkt
der Geschichte aus betrachtet, die Bismarckschen Gründungen von 1866 und 1871 ein
genialer Notbehelf waren, weil mehr im Sinne eines einheitlichen Reiches damals
nicht zu erreichen war. Daß Bismarck der Gedanke des Einheitsstaates nicht fremd
war, bewies er 1866 mit der Einverleibung von Kurhessen und Hannover. Erst
mußte Preußen so stark werden, daß es den Föderalismus im Reich ertragen
konnte, dann erst wurde dieser von Bismarck 1870 gutgeheißen und angenommen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/323>, abgerufen am 22.07.2024.