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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Die neueste Entwicklung der Rohlenfrage in den modernen Aulturstaaten

Während der ersten drei Monate dieses Jahres wurden in Großbritannien
nach einer Statistik der "l'lass" 62 657 000 Tonnen Kohle gefördert. Über die
Kohlenförderung in Belgien teilt die "Industrie- und Handelszeitung" mit,
daß die monatliche Durchschnittsförderung des Jahres 1913 1 910 710 Tonnen
betrug. Im Jahre 1920 sind die monatlichen Durchschnittsziffern für Januar
1 869 640 Tonnen, das sind 98 °/" der Förderung des Jahres 1913, für Februar
1 683 750 Tonnen (88 °/"), für März 2 006 160 Tonnen (105°/°), für April

1 900 750 Tonnen (99 für Mai 1 737 080 Tonnen (91 -/"). Die Gesamt¬
ausbeute der durch die Kriegsereignisse nicht in ihrer Förderung gestörten
Kohlenbergwerke Frankreichs betrug: 1914: 21 085 000, 1915: 19 533 000,
1916: 21 310 000, 1917: 28 915 000, 1918: 26 259 000 und 1919: 19 996 000
Tonnen. (Nach Angaben des Ministers der öffentlichen Arbeiten in der franzö¬
sischen Kammer.) Mehr als in anderen Ländern hat die französische Kohlen¬
förderung noch unter den Nachwirkungen des Krieges zu leiden. Nach einem
Bericht des ,,?seit Journal" hofft man in Frankreich aber allgemein, bereits
Ende dieses Jahres aus dem Departement du Nord 300 000 Tonnen monatlich
zu fördern, was etwa der Hälfte der Friedensförderung entspricht. Bei den
Gruben von Courrieres (Pas de Calais) rechnet man Januar/Februar kommen¬
den Jahres, in Lens Ende 1921 mit der Aufnahme der Förderung. Da in Nord¬
frankreich Gruben mit einer Friedensförderung von etwa 9,5 Millionen Tonnen
zerstört waren, kann man also wohl darauf zählen, daß im Laufe des nächsten
Jahres wenigstens die Hälfte wieder im Betrieb ist, so daß die deutsche Ersatz¬
verpflichtung sich entsprechend ermäßigt. Natürlich bleiben hiervon die Liefe¬
rungsverpflichtungen unberührt, die das Äquivalent für die aus Deutschland
schon vor dem Kriege an Frankreich gelieferten Kohlen darstellen. Beträchtlich
ist durch die Kriegsereignisse auch der Kohlenbergbau Jugoslawiens in Mit¬
leidenschaft gezogen worden. Aus der Übersicht der Kohlenlage Jugoslawiens,
welche von dem Direktor des Bergwerkministeriums in Belgrad herausgegeben
wurde, ist zu ersehen, daß das Land eine ganze Reihe Bergwerke aufzuweisen
hat, deren Förderung unter normalen Verhältnissen so sein könnte, daß sich
sogar ein Überschuß zur Ausfuhr an benachbarte Staaten ermöglichen ließe.
(Die Kohle eignet sich jedoch nicht zur Erzeugung von Koth, weshalb das Land
gezwungen ist, Kohle zur Kokserzeugung und Koth einzuführen, um den Bedarf
der Metall- und anderen Industrien zu decken.) Infolge des europäischen Krieges
haben die Bergwerke sehr gelitten und sind zum Teil zerstört worden. Ih^
Wiederaufbau ist mit großem Zeit- und Kostenaufwand verbunden; die Haupt-
schwierigkeit dabei liegt in der Beschaffung neuer Maschinen. Trotz all dieser
Schwierigkeiten hätte die Förderung in der zweiten Hälfte des Jahres 1919
beinahe die Vorkriegsförderungshöhe erreicht, wenn ihr eine entsprechende
Anzahl Wagen zum Abtransport zur Verfügung gestanden hätte. Vier der
wichtigsten Bergwerke, welche täglich 156 Wagenladungen guter Braunkohle
förderten, konnten in Anbetracht des großen Lokomotivmangels nur täglich
30 Wagen abtransportieren. Die Gesamtförderung des Jahres 1919 betrug
2 494 000 Tonnen; im Jahre 1913 wurden 3 587 432 Tonnen gefördert. Die
Förderung in den einzelnen Provinzen stellte sich in den beiden Jahren 1919
und 1913 wie folgt:


Die neueste Entwicklung der Rohlenfrage in den modernen Aulturstaaten

Während der ersten drei Monate dieses Jahres wurden in Großbritannien
nach einer Statistik der „l'lass" 62 657 000 Tonnen Kohle gefördert. Über die
Kohlenförderung in Belgien teilt die „Industrie- und Handelszeitung" mit,
daß die monatliche Durchschnittsförderung des Jahres 1913 1 910 710 Tonnen
betrug. Im Jahre 1920 sind die monatlichen Durchschnittsziffern für Januar
1 869 640 Tonnen, das sind 98 °/„ der Förderung des Jahres 1913, für Februar
1 683 750 Tonnen (88 °/„), für März 2 006 160 Tonnen (105°/°), für April

1 900 750 Tonnen (99 für Mai 1 737 080 Tonnen (91 -/„). Die Gesamt¬
ausbeute der durch die Kriegsereignisse nicht in ihrer Förderung gestörten
Kohlenbergwerke Frankreichs betrug: 1914: 21 085 000, 1915: 19 533 000,
1916: 21 310 000, 1917: 28 915 000, 1918: 26 259 000 und 1919: 19 996 000
Tonnen. (Nach Angaben des Ministers der öffentlichen Arbeiten in der franzö¬
sischen Kammer.) Mehr als in anderen Ländern hat die französische Kohlen¬
förderung noch unter den Nachwirkungen des Krieges zu leiden. Nach einem
Bericht des ,,?seit Journal" hofft man in Frankreich aber allgemein, bereits
Ende dieses Jahres aus dem Departement du Nord 300 000 Tonnen monatlich
zu fördern, was etwa der Hälfte der Friedensförderung entspricht. Bei den
Gruben von Courrieres (Pas de Calais) rechnet man Januar/Februar kommen¬
den Jahres, in Lens Ende 1921 mit der Aufnahme der Förderung. Da in Nord¬
frankreich Gruben mit einer Friedensförderung von etwa 9,5 Millionen Tonnen
zerstört waren, kann man also wohl darauf zählen, daß im Laufe des nächsten
Jahres wenigstens die Hälfte wieder im Betrieb ist, so daß die deutsche Ersatz¬
verpflichtung sich entsprechend ermäßigt. Natürlich bleiben hiervon die Liefe¬
rungsverpflichtungen unberührt, die das Äquivalent für die aus Deutschland
schon vor dem Kriege an Frankreich gelieferten Kohlen darstellen. Beträchtlich
ist durch die Kriegsereignisse auch der Kohlenbergbau Jugoslawiens in Mit¬
leidenschaft gezogen worden. Aus der Übersicht der Kohlenlage Jugoslawiens,
welche von dem Direktor des Bergwerkministeriums in Belgrad herausgegeben
wurde, ist zu ersehen, daß das Land eine ganze Reihe Bergwerke aufzuweisen
hat, deren Förderung unter normalen Verhältnissen so sein könnte, daß sich
sogar ein Überschuß zur Ausfuhr an benachbarte Staaten ermöglichen ließe.
(Die Kohle eignet sich jedoch nicht zur Erzeugung von Koth, weshalb das Land
gezwungen ist, Kohle zur Kokserzeugung und Koth einzuführen, um den Bedarf
der Metall- und anderen Industrien zu decken.) Infolge des europäischen Krieges
haben die Bergwerke sehr gelitten und sind zum Teil zerstört worden. Ih^
Wiederaufbau ist mit großem Zeit- und Kostenaufwand verbunden; die Haupt-
schwierigkeit dabei liegt in der Beschaffung neuer Maschinen. Trotz all dieser
Schwierigkeiten hätte die Förderung in der zweiten Hälfte des Jahres 1919
beinahe die Vorkriegsförderungshöhe erreicht, wenn ihr eine entsprechende
Anzahl Wagen zum Abtransport zur Verfügung gestanden hätte. Vier der
wichtigsten Bergwerke, welche täglich 156 Wagenladungen guter Braunkohle
förderten, konnten in Anbetracht des großen Lokomotivmangels nur täglich
30 Wagen abtransportieren. Die Gesamtförderung des Jahres 1919 betrug
2 494 000 Tonnen; im Jahre 1913 wurden 3 587 432 Tonnen gefördert. Die
Förderung in den einzelnen Provinzen stellte sich in den beiden Jahren 1919
und 1913 wie folgt:


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/32>, abgerufen am 22.07.2024.