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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Inn deutschen Roman der Gegenwart

und gab sogar ein Sammelbuch allein für diese Kunstgattung heraus. Mancher
andere deutsche Verleger machte diese Mode leider auch mit.

Eine Wohltat ist es da, wenn ein so altangesehenes Verlagshaus wie das
"Bibliographische Institut" in Leipzig sich entschlossen hat, einen belletristischen
Verlag seinem Unternehmen anzugliedern, der einzig und allein den Zweck haben
soll, der aufbauenden, wahrhaft deutschen Kunst zu dienen, die vor allem dazu
berufen ist, unserem Volke aus den undurchsichtigen Wirren der Gegenwart hinaus-
und emporzuhelfen. Andere Verlagshäuser, die sich frei von all diesem Unräte er¬
halten haben (die Liste macht durchaus keinen Anspruch auf Vollständigkeit!), sind
wohl in erster Linie die "Deutsche Verlagsanstalt" in Stuttgart, Schere in Berlin,
Grethlein und Theodor Welcher mit seiner belletristischen Abteilung in Leipzig
und ganz besonders wäre hier das Haus Staackmann zu erwähnen, das seit
Jahren eine bestimmte Überlieferung pflegt, dieser stets treu blieb, einen bestimmten
Verlagsrahmen einhielt und im deutschen Lesepublikum ein vernehmliches Echo
seiner tüchtigen Arbeit findet.

Aus der großen Flut von Romanen sollen hier nur einige, die im allgemeinen
den Anforderungen, die man an einen deutschen Roman stellen muß, genügen,
betrachtet werden.

Der Wiener Paul Buffon, der vor allem als entzückender Schilderer des
Kleinlebens bekannt ist und als Dichter feiner Reflexionen, hat bei der "Wila" in
Wien einen Roman erscheinen lassen: F. A. E. (Friede auf Erden). Buffon ist
entschieden ein großer Optimist, der sich den schlicszlichen Sieg Deutschlands völlig
unblutig vorstellt. In seinem kühnen Zukunftsbilde, das der Roman ist, siegt
Deutschland durch eine Erfindung, die auf völlig friedlichem Wege dem Deutschen
Reiche zu seiner gebührenden Stellung in der Welt emporhilft und die Völker zu
den: ersehnten allgemeinen Frieden bringt. Buffon zaubert ein Bild der Zukunft
vor uns hin, in der Kunst, Wissenschaft und Erfahrung dem Allgemeinwohl dienstbar
gemacht wird. Die Menschenliebe feiert Triumphe und das Glück blüht in der
ganzen Welt. F. A. E. aber ist der geheimnisvolle Erfinder von kleinwinzigen,
elektrisch betriebenen Flugzeugen von der Größe eines mittleren Vogels, die ein ganz
unglaublich verheerendes Zerstörungsmittel mit sich führen können und so eine
schwere Bedrohung darstellen. Der Erfolg dieser Erfindung ist sensationell. Die
Stadt Paris versöhnt sich mit den dort lebenden Deutschen, gibt ihnen ein Gelage,
das zu einem allgemeinen Versöhnungsfest wird. Man sieht, der fromme Wunsch
war hier der Vater des Gedankens, von der wahren Stimmung in Deutschland, die
heute bereits alle Bevölkerungsschichten erfaßt hat, machte sich der Autor wohl einen
falschen Begriff. Schön an dem Buche ist vor allem der ethische Gedanke und eine
hervorragende Technik, die viel Spannung zu erzeugen versteht und mit einer kühnen,
fest zugreifenden Phantasie verbunden ist."

Bei Grethlein in Leipzig sind zwei Romane erschienen. "Gottesferne von
Walter Bloemund "Barrikaden" von Zdenko v. Kraft. Was man an Bloems
Romanen mit Recht auszusetzen hat. ist ein Mangel an künstlerischer Vertiefung
seiner Charaktere, seiner ganzen Darstellungsart. Was ihn aber für das deutsche
Volk unbedingt wertvoll macht, ist der innere nationale Gehalt seiner Bücher. Das
hat sein großer Roman über den Krieg der siebziger Jahre bewiesen, und dies gilt
°"es für sein neues Buch "Gottesferne", das seinen Stoff deutscher Vergangenheit


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Inn deutschen Roman der Gegenwart

und gab sogar ein Sammelbuch allein für diese Kunstgattung heraus. Mancher
andere deutsche Verleger machte diese Mode leider auch mit.

Eine Wohltat ist es da, wenn ein so altangesehenes Verlagshaus wie das
„Bibliographische Institut" in Leipzig sich entschlossen hat, einen belletristischen
Verlag seinem Unternehmen anzugliedern, der einzig und allein den Zweck haben
soll, der aufbauenden, wahrhaft deutschen Kunst zu dienen, die vor allem dazu
berufen ist, unserem Volke aus den undurchsichtigen Wirren der Gegenwart hinaus-
und emporzuhelfen. Andere Verlagshäuser, die sich frei von all diesem Unräte er¬
halten haben (die Liste macht durchaus keinen Anspruch auf Vollständigkeit!), sind
wohl in erster Linie die „Deutsche Verlagsanstalt" in Stuttgart, Schere in Berlin,
Grethlein und Theodor Welcher mit seiner belletristischen Abteilung in Leipzig
und ganz besonders wäre hier das Haus Staackmann zu erwähnen, das seit
Jahren eine bestimmte Überlieferung pflegt, dieser stets treu blieb, einen bestimmten
Verlagsrahmen einhielt und im deutschen Lesepublikum ein vernehmliches Echo
seiner tüchtigen Arbeit findet.

Aus der großen Flut von Romanen sollen hier nur einige, die im allgemeinen
den Anforderungen, die man an einen deutschen Roman stellen muß, genügen,
betrachtet werden.

Der Wiener Paul Buffon, der vor allem als entzückender Schilderer des
Kleinlebens bekannt ist und als Dichter feiner Reflexionen, hat bei der „Wila" in
Wien einen Roman erscheinen lassen: F. A. E. (Friede auf Erden). Buffon ist
entschieden ein großer Optimist, der sich den schlicszlichen Sieg Deutschlands völlig
unblutig vorstellt. In seinem kühnen Zukunftsbilde, das der Roman ist, siegt
Deutschland durch eine Erfindung, die auf völlig friedlichem Wege dem Deutschen
Reiche zu seiner gebührenden Stellung in der Welt emporhilft und die Völker zu
den: ersehnten allgemeinen Frieden bringt. Buffon zaubert ein Bild der Zukunft
vor uns hin, in der Kunst, Wissenschaft und Erfahrung dem Allgemeinwohl dienstbar
gemacht wird. Die Menschenliebe feiert Triumphe und das Glück blüht in der
ganzen Welt. F. A. E. aber ist der geheimnisvolle Erfinder von kleinwinzigen,
elektrisch betriebenen Flugzeugen von der Größe eines mittleren Vogels, die ein ganz
unglaublich verheerendes Zerstörungsmittel mit sich führen können und so eine
schwere Bedrohung darstellen. Der Erfolg dieser Erfindung ist sensationell. Die
Stadt Paris versöhnt sich mit den dort lebenden Deutschen, gibt ihnen ein Gelage,
das zu einem allgemeinen Versöhnungsfest wird. Man sieht, der fromme Wunsch
war hier der Vater des Gedankens, von der wahren Stimmung in Deutschland, die
heute bereits alle Bevölkerungsschichten erfaßt hat, machte sich der Autor wohl einen
falschen Begriff. Schön an dem Buche ist vor allem der ethische Gedanke und eine
hervorragende Technik, die viel Spannung zu erzeugen versteht und mit einer kühnen,
fest zugreifenden Phantasie verbunden ist."

Bei Grethlein in Leipzig sind zwei Romane erschienen. „Gottesferne von
Walter Bloemund „Barrikaden" von Zdenko v. Kraft. Was man an Bloems
Romanen mit Recht auszusetzen hat. ist ein Mangel an künstlerischer Vertiefung
seiner Charaktere, seiner ganzen Darstellungsart. Was ihn aber für das deutsche
Volk unbedingt wertvoll macht, ist der innere nationale Gehalt seiner Bücher. Das
hat sein großer Roman über den Krieg der siebziger Jahre bewiesen, und dies gilt
°"es für sein neues Buch „Gottesferne", das seinen Stoff deutscher Vergangenheit


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[0307] Inn deutschen Roman der Gegenwart und gab sogar ein Sammelbuch allein für diese Kunstgattung heraus. Mancher andere deutsche Verleger machte diese Mode leider auch mit. Eine Wohltat ist es da, wenn ein so altangesehenes Verlagshaus wie das „Bibliographische Institut" in Leipzig sich entschlossen hat, einen belletristischen Verlag seinem Unternehmen anzugliedern, der einzig und allein den Zweck haben soll, der aufbauenden, wahrhaft deutschen Kunst zu dienen, die vor allem dazu berufen ist, unserem Volke aus den undurchsichtigen Wirren der Gegenwart hinaus- und emporzuhelfen. Andere Verlagshäuser, die sich frei von all diesem Unräte er¬ halten haben (die Liste macht durchaus keinen Anspruch auf Vollständigkeit!), sind wohl in erster Linie die „Deutsche Verlagsanstalt" in Stuttgart, Schere in Berlin, Grethlein und Theodor Welcher mit seiner belletristischen Abteilung in Leipzig und ganz besonders wäre hier das Haus Staackmann zu erwähnen, das seit Jahren eine bestimmte Überlieferung pflegt, dieser stets treu blieb, einen bestimmten Verlagsrahmen einhielt und im deutschen Lesepublikum ein vernehmliches Echo seiner tüchtigen Arbeit findet. Aus der großen Flut von Romanen sollen hier nur einige, die im allgemeinen den Anforderungen, die man an einen deutschen Roman stellen muß, genügen, betrachtet werden. Der Wiener Paul Buffon, der vor allem als entzückender Schilderer des Kleinlebens bekannt ist und als Dichter feiner Reflexionen, hat bei der „Wila" in Wien einen Roman erscheinen lassen: F. A. E. (Friede auf Erden). Buffon ist entschieden ein großer Optimist, der sich den schlicszlichen Sieg Deutschlands völlig unblutig vorstellt. In seinem kühnen Zukunftsbilde, das der Roman ist, siegt Deutschland durch eine Erfindung, die auf völlig friedlichem Wege dem Deutschen Reiche zu seiner gebührenden Stellung in der Welt emporhilft und die Völker zu den: ersehnten allgemeinen Frieden bringt. Buffon zaubert ein Bild der Zukunft vor uns hin, in der Kunst, Wissenschaft und Erfahrung dem Allgemeinwohl dienstbar gemacht wird. Die Menschenliebe feiert Triumphe und das Glück blüht in der ganzen Welt. F. A. E. aber ist der geheimnisvolle Erfinder von kleinwinzigen, elektrisch betriebenen Flugzeugen von der Größe eines mittleren Vogels, die ein ganz unglaublich verheerendes Zerstörungsmittel mit sich führen können und so eine schwere Bedrohung darstellen. Der Erfolg dieser Erfindung ist sensationell. Die Stadt Paris versöhnt sich mit den dort lebenden Deutschen, gibt ihnen ein Gelage, das zu einem allgemeinen Versöhnungsfest wird. Man sieht, der fromme Wunsch war hier der Vater des Gedankens, von der wahren Stimmung in Deutschland, die heute bereits alle Bevölkerungsschichten erfaßt hat, machte sich der Autor wohl einen falschen Begriff. Schön an dem Buche ist vor allem der ethische Gedanke und eine hervorragende Technik, die viel Spannung zu erzeugen versteht und mit einer kühnen, fest zugreifenden Phantasie verbunden ist." Bei Grethlein in Leipzig sind zwei Romane erschienen. „Gottesferne von Walter Bloemund „Barrikaden" von Zdenko v. Kraft. Was man an Bloems Romanen mit Recht auszusetzen hat. ist ein Mangel an künstlerischer Vertiefung seiner Charaktere, seiner ganzen Darstellungsart. Was ihn aber für das deutsche Volk unbedingt wertvoll macht, ist der innere nationale Gehalt seiner Bücher. Das hat sein großer Roman über den Krieg der siebziger Jahre bewiesen, und dies gilt °"es für sein neues Buch „Gottesferne", das seinen Stoff deutscher Vergangenheit 17»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/307>, abgerufen am 25.08.2024.