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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Um Dberschlefien!

in der es alle seine Wünsche erfüllt sehen soll. So wurde es zur ernsten Pflicht der
deutschen Regierung und der Parteien, durch die Annahme des erwähnten "Gesetzes
betreffend Oberschlesien" dos von der polnischen Propaganda in die oberschlesische
Bevölkerung getragene Mißtrauen zu beseitigen.

Die Debatten des Reichstages über dieses Gesetz haben aber auch erneut die
Gelegenheit geboten, diewirtschaftlicheBedeutungOberschlesiens
für Deutschland noch einmal auf das dringlichste zu betonen. Auf Zahlen und
Statistiker soll hier nicht eingegangen werden. Auch diese sind dem, der sich nur
einigermaßen mit diesen Dingen befaßt hat, geläufig. Weniger klar ist vielen, wie
sehr sich im besonderen die Kohlenversorgung Deutschlands gegenüber den
Verhältnissen vor dem Kriege dadurch geändert hat, daß die englische über 9 Millionen
Tonnen betragende Einfuhr in Fortfall gekommen ist, und daß von der fast ebens"
großen Einfuhr böhmischer Kohle heute nur noch ein Bruchteil nach Deutschland
gelangt. Wenn aus dem anderen großen Kohlenrevier, dem Nuhrgebiet, die Züge
nach Frankreich rollen, so wird es ohne weiteres klar, welche gesteigerte Bedeutung
die staatliche Zugehörigkeit des oberschlesischen Kohlenbeckens für die deutsche Kohlen¬
versorgung und damit für die deutsche Wirtschaft gewonnen hat. Besonders in der
ausländischen Presse findet man so oft Ausführungen über die angebliche Not¬
wendigkeit der Wiederaufrichtung der nun selbständig gewordenen mittel¬
europäischen Länder. Dabei werden die Statistiker des Jahres 1913! zum
Vergleich herangeholt, an zu beweisen, daß die damals getätigten oberschlesischen
Lieferungen nach diesen Ländern heute wiederhergestellt werden müßten! Man
begeht dabei einfach den kleinen Rechenfehler, den damals vorhandenen und heute
fortgefallenen großen Import von Kohle nach Deutschland unter den "grünen
Tisch" fallen zu lassen! Oft wird im Lager unserer Gegner auch damit argu¬
mentiert, daß man auf die Verpflichtung Polens hinweist, im Falle, daß es
Oberschlesien erhält, uns oberschlesische Kohlen zu denselben Bedingungen zu liefern,
zu denen es sie selbst bezieht. Auch dieses ein ungeheures Trugschluß und nichts
als leere Worte! Vom wirtschaftlichen und finanziellen Teil dieses "Trostes"
ganz abgesehen -- gibt es noch einen ernsthaften Politiker oder Wirtschaftler in
Deutschland, der auf polnische Zusagen, Versprechungen, Verträge baut?!

Bekanntlich hat der Außenminister in geschickter und wirkungsvoller Weise
die oberschlesische Frage bei der Konferenz von Spa vom wirtschaftlichen Gesichts¬
punkte aus in die Debatte geworfen. Er schlug damals vor, von der Abstimmung
gänzlich abzusehen, um dem schwergeprüften oberschlesischen Lande endlich Ruhe
und Frieden zu geben und seine Bodenschätze und Arbeit endlich wieder ungehemmt
der deutschen und der europäischen Wirtschaft zuzuführen. Das Wenige, waS
Minister Simons damals erreichte, war die Zusage des englischen Ministerpräsidenten,
daß eine Kommission gebildet werden sollte mit dem Zwecke, diejenigen Ma߬
nahmen borzuschlagen, die eine verstärkte Belieferung der deutschen
Wirtschaft mit oberschlesischen Kohlen zum Ersatz für die außer¬
ordentlichen und für die Dauer unerträglichen Ruhrkohlenlieferungen sicherstellen
sollten. Diese Kommission ist auch tatsächlich zusammengetreten und einer unserer
ersten Kohlensachverständigen ist ihr deutsches Mitglied; anstatt aber ihren Zweck zu
erfüllen, hat sie ihre Zeit mit mehr oder weniger unnützen Diskussionen und
statistischen Debatten verloren. Die deutschen Vorschläge blieben hauptsächlich in-


Um Dberschlefien!

in der es alle seine Wünsche erfüllt sehen soll. So wurde es zur ernsten Pflicht der
deutschen Regierung und der Parteien, durch die Annahme des erwähnten „Gesetzes
betreffend Oberschlesien" dos von der polnischen Propaganda in die oberschlesische
Bevölkerung getragene Mißtrauen zu beseitigen.

Die Debatten des Reichstages über dieses Gesetz haben aber auch erneut die
Gelegenheit geboten, diewirtschaftlicheBedeutungOberschlesiens
für Deutschland noch einmal auf das dringlichste zu betonen. Auf Zahlen und
Statistiker soll hier nicht eingegangen werden. Auch diese sind dem, der sich nur
einigermaßen mit diesen Dingen befaßt hat, geläufig. Weniger klar ist vielen, wie
sehr sich im besonderen die Kohlenversorgung Deutschlands gegenüber den
Verhältnissen vor dem Kriege dadurch geändert hat, daß die englische über 9 Millionen
Tonnen betragende Einfuhr in Fortfall gekommen ist, und daß von der fast ebens»
großen Einfuhr böhmischer Kohle heute nur noch ein Bruchteil nach Deutschland
gelangt. Wenn aus dem anderen großen Kohlenrevier, dem Nuhrgebiet, die Züge
nach Frankreich rollen, so wird es ohne weiteres klar, welche gesteigerte Bedeutung
die staatliche Zugehörigkeit des oberschlesischen Kohlenbeckens für die deutsche Kohlen¬
versorgung und damit für die deutsche Wirtschaft gewonnen hat. Besonders in der
ausländischen Presse findet man so oft Ausführungen über die angebliche Not¬
wendigkeit der Wiederaufrichtung der nun selbständig gewordenen mittel¬
europäischen Länder. Dabei werden die Statistiker des Jahres 1913! zum
Vergleich herangeholt, an zu beweisen, daß die damals getätigten oberschlesischen
Lieferungen nach diesen Ländern heute wiederhergestellt werden müßten! Man
begeht dabei einfach den kleinen Rechenfehler, den damals vorhandenen und heute
fortgefallenen großen Import von Kohle nach Deutschland unter den „grünen
Tisch" fallen zu lassen! Oft wird im Lager unserer Gegner auch damit argu¬
mentiert, daß man auf die Verpflichtung Polens hinweist, im Falle, daß es
Oberschlesien erhält, uns oberschlesische Kohlen zu denselben Bedingungen zu liefern,
zu denen es sie selbst bezieht. Auch dieses ein ungeheures Trugschluß und nichts
als leere Worte! Vom wirtschaftlichen und finanziellen Teil dieses „Trostes"
ganz abgesehen — gibt es noch einen ernsthaften Politiker oder Wirtschaftler in
Deutschland, der auf polnische Zusagen, Versprechungen, Verträge baut?!

Bekanntlich hat der Außenminister in geschickter und wirkungsvoller Weise
die oberschlesische Frage bei der Konferenz von Spa vom wirtschaftlichen Gesichts¬
punkte aus in die Debatte geworfen. Er schlug damals vor, von der Abstimmung
gänzlich abzusehen, um dem schwergeprüften oberschlesischen Lande endlich Ruhe
und Frieden zu geben und seine Bodenschätze und Arbeit endlich wieder ungehemmt
der deutschen und der europäischen Wirtschaft zuzuführen. Das Wenige, waS
Minister Simons damals erreichte, war die Zusage des englischen Ministerpräsidenten,
daß eine Kommission gebildet werden sollte mit dem Zwecke, diejenigen Ma߬
nahmen borzuschlagen, die eine verstärkte Belieferung der deutschen
Wirtschaft mit oberschlesischen Kohlen zum Ersatz für die außer¬
ordentlichen und für die Dauer unerträglichen Ruhrkohlenlieferungen sicherstellen
sollten. Diese Kommission ist auch tatsächlich zusammengetreten und einer unserer
ersten Kohlensachverständigen ist ihr deutsches Mitglied; anstatt aber ihren Zweck zu
erfüllen, hat sie ihre Zeit mit mehr oder weniger unnützen Diskussionen und
statistischen Debatten verloren. Die deutschen Vorschläge blieben hauptsächlich in-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/292>, abgerufen am 22.07.2024.