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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Um Gberschlesien!

weggefallen sind, die Regierungen Englands, Frankreichs und Italiens -- die
neue Grenzlinie, Mit anderen Worten sind die genannten Regierungen
nach dein Wortlaut des Vertrages auch an den Vorschlag der Kommission nicht
gebunden und können auch ihrerseits noch bis zum letzten Augenblick Ände¬
rungen an der Grenzziehung vornehmen!

Im August 1919 fand der "erste polnische Aufstand" statt und wurde durch
Reichswehr und Sicherheitswchr schnell niedergeschlagen. Um den, wie vorher schon
erwähnt, niemals zur Ruhe kommenden Bestrebungen nach größerer Selbständigkeit
entgegenzukommen, entschied sich die preußische Regierung sodann im Oktober 1919
dafür, aus dem früheren Regierungsbezirk Oppeln eine selbständige Pro¬
vinz zu machen und ein eigener Oberpräsident sollte die gemachten Versprechungen
in die Tat umsetzen. Seine Wirksamkeit war indessen zeitlich sehr begrenzt, und bald
nach seinem Amtsantritt zogen die Truppen des französischen Generals Lerond,
begleitet von wenigen Italienern und Engländern, in Oberschlesien ein. Die
schmerzliche Zeit der Okkupation begann.

Was Oberschlesien. d. h. seine deutsche und für Deutschland fühlende Be¬
völkerung seitdem erduldet hat, ist nur zum kleinsten Teil in der deutschen Öffent¬
lichkeit bekannt geworden. Vergessen soll es nicht werden; wir kommen darauf
zurück, wenn der Druck der feindlichen Besetzung von Oberschlesien gewichen sein
wird! Besonders verhängnisvoll war es, daß neben den Hauptparolen: Hier
deutsch! -- Hier polnisch!, so viele andere nebenher liefen. Wir sprachen schon
von der F r e i se a a t b e w e g u n g, die auch heute noch, und scheinbar nicht-
achtend der Vorschrift, daß am Abstimmungstage die Zettel nur für Deutsch¬
land oder für Polen abgegeben werden sollen, eine rege Agitation entfaltet
und angeblich Hunderttausende zu ihren Anhängern zählt. Es dürfte auch von
sogenannten Kennern Oberschlesiens schwer vorauszusagen sein, wie die versetzten
und irregeleiteten Massen, die diesem Irrlicht folgen, am Abstimmungstage wählen
werden Neben dieser Bewegung ging jene andere Bewegung, die man kurz
A ut o n n in i e b e w e g u n g nannte, die aber ebenfalls in sich die verschiedensten
Strömungen barg. Sie hat, vorläufig wenigstens, ihr formelles Ziel erreicht, nach¬
dem auf den Vorschlag der Reichsregierung und mit Zustimmung der preußischen
Regierung das "Gesetz betreffend Oberschlesien" im Reichstage zur Annahme gelangt
ist, das der oberschlesischen Bevölkerung in einer zweiten Abstimmung die Möglich¬
keit gibt, sich mit der in Artikel 18 der Verfassung vorgesehenen Mehrheit für den
Vundesstaat, d. h. für ein "Land Oberschlesien" zu entscheiden, das dann automatisch
ins L^ben treten würde. Begünstigt wurde diese Entwicklung durch die Verhältnisse
in jenen traurigen Wochen, die dem "zweiten polnischen Aufstand" vom 18. August
dieses Jahres folgten. Die polnische Propaganda hat damals die durch die Duldung,
ja offene Begünstigung der von Frankreich beherrschten Interalliierten Kommission
geschaffene günstige Situation in der skrupellosesten Weise dazu ausgenutzt, um
nach der Methode "mit Zuckerbrod und Peitsche" zu arbeiten. Einmal wurde die
derartigen Methoden besonders zugängliche oberschlesische Bevölkerung auf das
schärfste drangsaliert und eingeschüchtert und gleichzeitig wurden ihr die schönsten
Versprechungen gemacht, die sich in Realitäten umsetzen sollten, falls Oberschlesien
zu Polen käme. Das wichtigste dieser Versprechen war jene famose Autonomie der
"Wojewodschaft Schlesien", in der es angeblich Oberschlesien herrlich gehen und


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Um Gberschlesien!

weggefallen sind, die Regierungen Englands, Frankreichs und Italiens — die
neue Grenzlinie, Mit anderen Worten sind die genannten Regierungen
nach dein Wortlaut des Vertrages auch an den Vorschlag der Kommission nicht
gebunden und können auch ihrerseits noch bis zum letzten Augenblick Ände¬
rungen an der Grenzziehung vornehmen!

Im August 1919 fand der „erste polnische Aufstand" statt und wurde durch
Reichswehr und Sicherheitswchr schnell niedergeschlagen. Um den, wie vorher schon
erwähnt, niemals zur Ruhe kommenden Bestrebungen nach größerer Selbständigkeit
entgegenzukommen, entschied sich die preußische Regierung sodann im Oktober 1919
dafür, aus dem früheren Regierungsbezirk Oppeln eine selbständige Pro¬
vinz zu machen und ein eigener Oberpräsident sollte die gemachten Versprechungen
in die Tat umsetzen. Seine Wirksamkeit war indessen zeitlich sehr begrenzt, und bald
nach seinem Amtsantritt zogen die Truppen des französischen Generals Lerond,
begleitet von wenigen Italienern und Engländern, in Oberschlesien ein. Die
schmerzliche Zeit der Okkupation begann.

Was Oberschlesien. d. h. seine deutsche und für Deutschland fühlende Be¬
völkerung seitdem erduldet hat, ist nur zum kleinsten Teil in der deutschen Öffent¬
lichkeit bekannt geworden. Vergessen soll es nicht werden; wir kommen darauf
zurück, wenn der Druck der feindlichen Besetzung von Oberschlesien gewichen sein
wird! Besonders verhängnisvoll war es, daß neben den Hauptparolen: Hier
deutsch! — Hier polnisch!, so viele andere nebenher liefen. Wir sprachen schon
von der F r e i se a a t b e w e g u n g, die auch heute noch, und scheinbar nicht-
achtend der Vorschrift, daß am Abstimmungstage die Zettel nur für Deutsch¬
land oder für Polen abgegeben werden sollen, eine rege Agitation entfaltet
und angeblich Hunderttausende zu ihren Anhängern zählt. Es dürfte auch von
sogenannten Kennern Oberschlesiens schwer vorauszusagen sein, wie die versetzten
und irregeleiteten Massen, die diesem Irrlicht folgen, am Abstimmungstage wählen
werden Neben dieser Bewegung ging jene andere Bewegung, die man kurz
A ut o n n in i e b e w e g u n g nannte, die aber ebenfalls in sich die verschiedensten
Strömungen barg. Sie hat, vorläufig wenigstens, ihr formelles Ziel erreicht, nach¬
dem auf den Vorschlag der Reichsregierung und mit Zustimmung der preußischen
Regierung das „Gesetz betreffend Oberschlesien" im Reichstage zur Annahme gelangt
ist, das der oberschlesischen Bevölkerung in einer zweiten Abstimmung die Möglich¬
keit gibt, sich mit der in Artikel 18 der Verfassung vorgesehenen Mehrheit für den
Vundesstaat, d. h. für ein „Land Oberschlesien" zu entscheiden, das dann automatisch
ins L^ben treten würde. Begünstigt wurde diese Entwicklung durch die Verhältnisse
in jenen traurigen Wochen, die dem „zweiten polnischen Aufstand" vom 18. August
dieses Jahres folgten. Die polnische Propaganda hat damals die durch die Duldung,
ja offene Begünstigung der von Frankreich beherrschten Interalliierten Kommission
geschaffene günstige Situation in der skrupellosesten Weise dazu ausgenutzt, um
nach der Methode „mit Zuckerbrod und Peitsche" zu arbeiten. Einmal wurde die
derartigen Methoden besonders zugängliche oberschlesische Bevölkerung auf das
schärfste drangsaliert und eingeschüchtert und gleichzeitig wurden ihr die schönsten
Versprechungen gemacht, die sich in Realitäten umsetzen sollten, falls Oberschlesien
zu Polen käme. Das wichtigste dieser Versprechen war jene famose Autonomie der
„Wojewodschaft Schlesien", in der es angeblich Oberschlesien herrlich gehen und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/291>, abgerufen am 22.07.2024.