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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Persönlichkeit haben heißt in unserer Zeit zugleich: praktisch werden. Wir
hatten vor dem Krieg auch ein Spezialistentum des Idealismus; es gab so viele
treffliche Deutsche, die es verschmähten, auf dem steinigen Boden der Politik und
des realen Kampfes ums Dasein aufzutreten. Heute muß, wer ohne Falsch wie die
Tauben sein will, auch klug wie die Schlangen werden; aus der Solidarität, wie
aus dem Mangel wächst der Realismus heraus. Jeder lege sich für die Zeiten, die
kommen, einen praktischen Beruf zurecht, der ihn im Falle der Auflösung unserer
noch augenblicklich bestehenden Kulturordnung am Leben erhält, und jeder lerne
auch, für den Staat praktisch denken, praktisch reden und praktisch schweigen. Die
Kunst liegt heute darin, die unvermeidlich verschärfte Brotarbeit und den Erwerbs¬
kampf zu verbinden mit einer trotz kürzester Muße um so vertiefteren Aus¬
arbeitung der allgemeinen Bedeutung seiner Persönlichkeit. Trotz schlechter Er¬
nährung, behinderten Verkehr, versperrten Kulturgütern und Arbeitsüberstunden
noch mehr von Goethe oder Luther in sich tragen als früher: darauf wird es an¬
kommen; und zugleich ist alles nur dann fruchtbar, wenn es zum Ganzen strebt.

Aas Zeitalter derer beginnt, die alles, was sie tun und betreiben, auf die
Gemeinschaft beziehen, sei es, daß sie Macht und Besitz, sei es, daß sie Erkenntnis
und geistiges Schaffen anstreben. Nur konvergierende Kräfte kommen heute zu
einem Ziel. So übermächtig auch die divergierenden Kräfte erscheinen, so sind sie
doch schwach und hohl in ihrer Zersplitterung, kurzlebig in ihrer Verwirrung und
werden dem umformenden Druck einer zum Staat entschlossenen Schar sich williger
fügen, als es heute den Anschein hat. Aber nur die Liebe bindet und zieht zu¬
sammen. Auch die zersplitterten Grüppchen, die heute in so reicher Fülle unter¬
einander hadern, sind nur denkbar, weil in ihren Führern und Anhängern doch ein
gewisses, freilich zu spezialisiertes Maß von Persönlichkeit und gemcinschafts-
bildendem Sehnen lebt. Aber sieht man z. V. die sechs bis zehn verschiedenen, sich
aufs Messer bekämpfenden Gruppen sozialistisch-kommunistischer Parteien, so gewahrt
man, daß der Proletarier, der unausgesetzt mit den Farben- und Meinungsver¬
schiedenheiten dieser Gruppen beschäftigt wird, dereinst willig einer neuen Parole
folgen wird, die ihn über diesen Parteijammer und alles, was er dort ausschließlich
zu hören bekommt, hinweg, zu einer viel stärkeren Liebe und Solidarität, in eine
viel größere und reichere Welt der idealen und realen Interessen hineinzieht
vorausgesetzt, daß wir die Kraft haben, diese anziehende Gemeinschaft für ihn vor¬
zubauen. In den bürgerlichen Parteien der Vorkriegszeit war gewiß für den
Arbeiter wenig Naum. In der Gesellschaft der Vorkriegszeit bildeten sich die
eiviws-tvrnma-Triebe der Menschen nach einem selbstbewußten Kraftegoistentum
hin aus, während sich die eivitÄS-voi-Triebe in die immer feinere Spezialiflen-
arbeit verästelten. In unserer heutigen Gesellschaft sind die eivi^s-tsrröNÄ-Triebe
zu einem tollen Wirbel des Genusses, der Spekulation, der Fahnenflucht entartet,
die eiviws-v^i-Triebe aber formieren sich neu, und wer ihnen folgt, kann gewiß
sein, daß er mit der Zeit geht. Beide Welten, die eivitg.s Ost und die olvitus
t>6ri'"zu!i, sind in unserem Zeitalter in eine Ungeheure Fortbewegung geraten. Sie
wachsen nebeneinander her ins Große, die civitas tsrrsna. sichtbar, die eivits-L
vorerst noch unsichtbar; aber Druck erzeugt Gegendruck, und je mehr sich die Züge
der materialistischen Gesellschaft verhärten und versteinern, desto stärker sammelt
sich auch aus den Tiefen ein lebendiger Quell,, der nur darauf wartet, daß der


Persönlichkeit haben heißt in unserer Zeit zugleich: praktisch werden. Wir
hatten vor dem Krieg auch ein Spezialistentum des Idealismus; es gab so viele
treffliche Deutsche, die es verschmähten, auf dem steinigen Boden der Politik und
des realen Kampfes ums Dasein aufzutreten. Heute muß, wer ohne Falsch wie die
Tauben sein will, auch klug wie die Schlangen werden; aus der Solidarität, wie
aus dem Mangel wächst der Realismus heraus. Jeder lege sich für die Zeiten, die
kommen, einen praktischen Beruf zurecht, der ihn im Falle der Auflösung unserer
noch augenblicklich bestehenden Kulturordnung am Leben erhält, und jeder lerne
auch, für den Staat praktisch denken, praktisch reden und praktisch schweigen. Die
Kunst liegt heute darin, die unvermeidlich verschärfte Brotarbeit und den Erwerbs¬
kampf zu verbinden mit einer trotz kürzester Muße um so vertiefteren Aus¬
arbeitung der allgemeinen Bedeutung seiner Persönlichkeit. Trotz schlechter Er¬
nährung, behinderten Verkehr, versperrten Kulturgütern und Arbeitsüberstunden
noch mehr von Goethe oder Luther in sich tragen als früher: darauf wird es an¬
kommen; und zugleich ist alles nur dann fruchtbar, wenn es zum Ganzen strebt.

Aas Zeitalter derer beginnt, die alles, was sie tun und betreiben, auf die
Gemeinschaft beziehen, sei es, daß sie Macht und Besitz, sei es, daß sie Erkenntnis
und geistiges Schaffen anstreben. Nur konvergierende Kräfte kommen heute zu
einem Ziel. So übermächtig auch die divergierenden Kräfte erscheinen, so sind sie
doch schwach und hohl in ihrer Zersplitterung, kurzlebig in ihrer Verwirrung und
werden dem umformenden Druck einer zum Staat entschlossenen Schar sich williger
fügen, als es heute den Anschein hat. Aber nur die Liebe bindet und zieht zu¬
sammen. Auch die zersplitterten Grüppchen, die heute in so reicher Fülle unter¬
einander hadern, sind nur denkbar, weil in ihren Führern und Anhängern doch ein
gewisses, freilich zu spezialisiertes Maß von Persönlichkeit und gemcinschafts-
bildendem Sehnen lebt. Aber sieht man z. V. die sechs bis zehn verschiedenen, sich
aufs Messer bekämpfenden Gruppen sozialistisch-kommunistischer Parteien, so gewahrt
man, daß der Proletarier, der unausgesetzt mit den Farben- und Meinungsver¬
schiedenheiten dieser Gruppen beschäftigt wird, dereinst willig einer neuen Parole
folgen wird, die ihn über diesen Parteijammer und alles, was er dort ausschließlich
zu hören bekommt, hinweg, zu einer viel stärkeren Liebe und Solidarität, in eine
viel größere und reichere Welt der idealen und realen Interessen hineinzieht
vorausgesetzt, daß wir die Kraft haben, diese anziehende Gemeinschaft für ihn vor¬
zubauen. In den bürgerlichen Parteien der Vorkriegszeit war gewiß für den
Arbeiter wenig Naum. In der Gesellschaft der Vorkriegszeit bildeten sich die
eiviws-tvrnma-Triebe der Menschen nach einem selbstbewußten Kraftegoistentum
hin aus, während sich die eivitÄS-voi-Triebe in die immer feinere Spezialiflen-
arbeit verästelten. In unserer heutigen Gesellschaft sind die eivi^s-tsrröNÄ-Triebe
zu einem tollen Wirbel des Genusses, der Spekulation, der Fahnenflucht entartet,
die eiviws-v^i-Triebe aber formieren sich neu, und wer ihnen folgt, kann gewiß
sein, daß er mit der Zeit geht. Beide Welten, die eivitg.s Ost und die olvitus
t>6ri'«zu!i, sind in unserem Zeitalter in eine Ungeheure Fortbewegung geraten. Sie
wachsen nebeneinander her ins Große, die civitas tsrrsna. sichtbar, die eivits-L
vorerst noch unsichtbar; aber Druck erzeugt Gegendruck, und je mehr sich die Züge
der materialistischen Gesellschaft verhärten und versteinern, desto stärker sammelt
sich auch aus den Tiefen ein lebendiger Quell,, der nur darauf wartet, daß der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/284>, abgerufen am 22.07.2024.