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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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gebahnt. Er selbst hat nicht das genügende Verständnis dafür, daß geistige Arbeit
höher bezahlt werden muß als Handarbeit, u, a. auch deshalb höher, damit der
Handarbeit überhaupt noch Arbeitsstätten bereitet werden. Nichts ist heute ver¬
fehlter, als eine weichliche Auffassung der sozialen Frage. Wir müssen erst die
Führer des neuen Zeitalters haben, dann wird sich alles andere finden, und auch der
Masse wird eL wieder besser gehen, wenn sie die Führer hat. Es ist ein unmöglicher
Zustand, daß eine Universität -- ich denke dabei an die, welcher ich angehöre --
nur noch dann am Leben erhalten bleiben soll, wenn sie sich mit einer Arbeiterhoch¬
schule verbrämt; auch die Arbeiter müssen lernen einzusehen, daß es heute gar nichts
Wichtigeres gibt als Universitäten, oder z. B. auch die "Kinderstube" des Mittel¬
standes, die Erziehung von Intelligenzen zu Führeraufgaben, die Studien derer,
die nicht sowohl zur Rezeption als zur Produktion geistiger Werte berufen sind;
-- aus dem "Einheitslohn" kann das nicht aufgebracht werden.

So wichtig es heute ist, die materiellen Forderungen des Mittelstandes her¬
vorzuheben, so ist doch zweierlei sofort hinzuzufügen, einmal, daß auch im günstigen
Fall die Entbehrungen des Mittelstandes so groß sind, daß nur ein ungeheures
Wollen seine geistige Leistungsfähigkeit erhalten kann, und zweitens, daß einzig und
allein dieses mächtige neue Wollen und nicht das gesättigte Bürgertum von einst
berufen sein kann, die neue Zeit zu verstehen und unseren Verfall zu einer Wieder¬
geburt zu gestalten. Der Mittelstand ist infolge der Weltteuerung in allen Ländern
bedrängt: überall stellt er die "neuen Armen". Es ist für die politisch-soziologische
Schwerfälligkeit und für den Standesdünkel unseres Mittelstandes bezeichnend, daß
das Schlagwort die "neuen Armen" heute in England und Frankreich schon gang
und gäbe ist, während es bei uns gerade auf die, welche es angeht, noch übertrieben
und geschmacklos wirkt, bis die letzten Reserven aufgezehrt sind und die korrekt
verschämte Armut nichts mehr zu verschleiern hat. Der deutsche Mittelstand, der vor
dem Kriege mit der Wünschelrute eines kleinen Rentenvermögens sich als Herr
der Schöpfung die Schätze des Erdballs zu eigen machen konnte, heute gleicht er
einem jäh verarmten Schloßbefitzer, der noch Haus und Einrichtung, Manieren
und mancherlei Bedürfnisse hat, aber das Schloß nicht mehr lange halten kann, schon
die Dienstleute entläßt, die Spuren des Verfalls überall aufsteigen sieht und sich an
den Fingern abzählt, wann er auch das letzte verkaufen muß, um Brot dafür ein¬
zutauschen und wann er schließlich das einzige Kapital, das ihm nicht genommen
werden konnte, die anerzogene Kultur, als Reitlehrer bei Emporkömmlingen nutzbar
machen muß. Bei diesem Hinuntergleiten bleibt den "neuen Armen" die Ver¬
pflichtung, das Wiedervonvorncmfangen zu leiten, die Wiederherstellung der wirt¬
schaftlichen Ordnung, des Verantwortungsbewußtseins, des Nationalgefühls zu
beginnen, neue Lebensmöglichkeiten für die ganze Nation zu ersinnen. Führt der
Mittelstand ein proletarisches Dasein, reibt er seine Kräfte auf in der bloßen Er¬
haltung des Daseins, so hört er eben auf, Mittelstand zu sein, und das ist die schwerste
Krisis für die Kultur und die nationale Zukunft, die weder vom Proletarier, noch
vom überlieferungsarmcn Emporkömmling getragen werden kann, weil beide zu
sehr nur im Hier und Heute aufgehen. Denken wir nun zurück an die früher ge¬
schilderten Zahlen, vergegenwärtigen wir uns, daß die Einkünfte des Mittelstandes
nach Abschreibung der sich aufzehrenden Reserven und der fiktiven Papiergeldwerte
vielfach noch weit unter dem nackten Existenzminimum liegen, vergegenwärtigen


gebahnt. Er selbst hat nicht das genügende Verständnis dafür, daß geistige Arbeit
höher bezahlt werden muß als Handarbeit, u, a. auch deshalb höher, damit der
Handarbeit überhaupt noch Arbeitsstätten bereitet werden. Nichts ist heute ver¬
fehlter, als eine weichliche Auffassung der sozialen Frage. Wir müssen erst die
Führer des neuen Zeitalters haben, dann wird sich alles andere finden, und auch der
Masse wird eL wieder besser gehen, wenn sie die Führer hat. Es ist ein unmöglicher
Zustand, daß eine Universität — ich denke dabei an die, welcher ich angehöre —
nur noch dann am Leben erhalten bleiben soll, wenn sie sich mit einer Arbeiterhoch¬
schule verbrämt; auch die Arbeiter müssen lernen einzusehen, daß es heute gar nichts
Wichtigeres gibt als Universitäten, oder z. B. auch die „Kinderstube" des Mittel¬
standes, die Erziehung von Intelligenzen zu Führeraufgaben, die Studien derer,
die nicht sowohl zur Rezeption als zur Produktion geistiger Werte berufen sind;
— aus dem „Einheitslohn" kann das nicht aufgebracht werden.

So wichtig es heute ist, die materiellen Forderungen des Mittelstandes her¬
vorzuheben, so ist doch zweierlei sofort hinzuzufügen, einmal, daß auch im günstigen
Fall die Entbehrungen des Mittelstandes so groß sind, daß nur ein ungeheures
Wollen seine geistige Leistungsfähigkeit erhalten kann, und zweitens, daß einzig und
allein dieses mächtige neue Wollen und nicht das gesättigte Bürgertum von einst
berufen sein kann, die neue Zeit zu verstehen und unseren Verfall zu einer Wieder¬
geburt zu gestalten. Der Mittelstand ist infolge der Weltteuerung in allen Ländern
bedrängt: überall stellt er die „neuen Armen". Es ist für die politisch-soziologische
Schwerfälligkeit und für den Standesdünkel unseres Mittelstandes bezeichnend, daß
das Schlagwort die „neuen Armen" heute in England und Frankreich schon gang
und gäbe ist, während es bei uns gerade auf die, welche es angeht, noch übertrieben
und geschmacklos wirkt, bis die letzten Reserven aufgezehrt sind und die korrekt
verschämte Armut nichts mehr zu verschleiern hat. Der deutsche Mittelstand, der vor
dem Kriege mit der Wünschelrute eines kleinen Rentenvermögens sich als Herr
der Schöpfung die Schätze des Erdballs zu eigen machen konnte, heute gleicht er
einem jäh verarmten Schloßbefitzer, der noch Haus und Einrichtung, Manieren
und mancherlei Bedürfnisse hat, aber das Schloß nicht mehr lange halten kann, schon
die Dienstleute entläßt, die Spuren des Verfalls überall aufsteigen sieht und sich an
den Fingern abzählt, wann er auch das letzte verkaufen muß, um Brot dafür ein¬
zutauschen und wann er schließlich das einzige Kapital, das ihm nicht genommen
werden konnte, die anerzogene Kultur, als Reitlehrer bei Emporkömmlingen nutzbar
machen muß. Bei diesem Hinuntergleiten bleibt den „neuen Armen" die Ver¬
pflichtung, das Wiedervonvorncmfangen zu leiten, die Wiederherstellung der wirt¬
schaftlichen Ordnung, des Verantwortungsbewußtseins, des Nationalgefühls zu
beginnen, neue Lebensmöglichkeiten für die ganze Nation zu ersinnen. Führt der
Mittelstand ein proletarisches Dasein, reibt er seine Kräfte auf in der bloßen Er¬
haltung des Daseins, so hört er eben auf, Mittelstand zu sein, und das ist die schwerste
Krisis für die Kultur und die nationale Zukunft, die weder vom Proletarier, noch
vom überlieferungsarmcn Emporkömmling getragen werden kann, weil beide zu
sehr nur im Hier und Heute aufgehen. Denken wir nun zurück an die früher ge¬
schilderten Zahlen, vergegenwärtigen wir uns, daß die Einkünfte des Mittelstandes
nach Abschreibung der sich aufzehrenden Reserven und der fiktiven Papiergeldwerte
vielfach noch weit unter dem nackten Existenzminimum liegen, vergegenwärtigen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/280>, abgerufen am 23.07.2024.