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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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weil es Verantwortung gegen die Kinder hat, gedenkt der früheren Leiden, die
aus den Fehlen, und der früheren Großtaten, die aus den Leiden hervorgingen.
Soll in einem künftigen glücklichen Deutschland noch einmal eine Generation er¬
stehen, die so blind alle Lehren unserer Geschichte vergessen hat, wie wir in den
kürzlich vergangenen Jahren? Dieses Lernen aus der Geschichte ist ein Teil der
Ausbildung wahrer Persönlichkeit, die sich nicht mit dem Hier und Heute des
Futtersuchens begnügt, sondern das Eigengeblüt in den Ahnen verstehen und auf
die Künftigen unverschlechtert vererben will. Wir haben 1914--1918 eine Jugend
und ein Heldentum erlebt, wie es kein Zeitalter der Geschichte schöner sah. Welch
ungeheures Kapital aus dem Jahre 1914 lassen wir heute zinslos liegen! Aber
der feldgraue Geist ist nur scheintot; seine Wiederaufrichtung zu Werken des Friedens
ist die Hoffnung der Jugend. Wir leben in Dankbarkeit für den Nuhm und daZ
Vorbild derer, die Blut von unserem Blute waren. Der Wettstreit der organisierten
Jnteresscnverbände innerhalb der Nation würde weniger geräuschvoll sein, wenn die
Ansprüche der Schwächsten unter uns, der Kriegswaisen, den Maßstab für die Er¬
füllbarkeit der Ansprüche aller bildeten, so wie es einer stolzen Nation ziemt, welche
die Reliquien ihres größten Volksringens ehrt. Von dem Reichtum des August 1914
wird die Nation noch unabsehbar zehren, einerlei ob jetzt große Teile des Volke?
diese Erinnerung schmähen, andere gleichgültig und wie fremd an ihr vorübergehen.

Es gehört aber viel Kunst dazu, die nationale Erinnerung richtig zu Pflegen,
besonders viel Liebe und Versöhnlichkeit. Das Instinktive muß es machen, weniger
die Politik. Wer sich national fester fühlt als andere deutsche Landsleute, darf nie
vergessen, daß er jedenfalls zunächst noch in der Minderheit ist und daß er den
anderen einen gewissen nationalen Kredit einräumen muß, schon um sie zu erziehen.
Mit dem Ablehnen, Tafeltuchzerschneiden allein ist ebensowenig geleistet, wie mit
weichlichem Nachgeben. Die Langmut der nationalen Liebe kann das Feuer deS
nationalen Zornes nicht entbehren und umgekehrt. Wenn sich heute mancher trotzig
gegen die Nation stemmt und der selbstmörderische Instinkt in unserer zweitausend¬
jährigen Geschichte sich noch immer auf das fürchterlichste fortsetzt, so dürfen wir
doch darauf vertrauen, daß der Pendel jetzt nach der anderen Seite des nationalen
ausschlägt. Die Verhältnisse sind zu stark; sie ketten jeden an die Nation, ob er
will oder nicht.

3. Eine dritte Einzelforderung, die sich aus dem Willen zum Ganzen ergibt, ist
die nach einer starken und reinen, parteilosen und produktiven
Negierung unter Absage an den egoistisch feilschenden Parlamentarismus. Ein
Minister wie Erzberger darf nie mehr möglich sein im neuen Deutschland; auch
wenn er gar nichts Böses tut, er wirkt ja wie Mehltau. Die parlamentarische
Scheinregierung entbehrt der Solidarität mit der Nation, gibt unverständig allen
Forderungen nach, versteckt die Verantwortungen, lebt über die Verhältnisse, ist
ungewissenhaft und hat kein Fach ordentlich gelernt. Man kann das Spezialisten¬
tum nicht dadurch überwinden, daß man die Universalität des bloßen Schwatzens an
seine Stelle setzt. Wir brauchen keine Parteiformeln, sondern Führer, an die wir
glauben, um die wir uns sammeln, an denen wir uns entflammen können. Heute,
wo alle Verhältnisse umgeschmolzen sind, befinden wir uns gegenüber den über¬
lebten Parteiformeln in einer ungewöhnlich unbefangenen Lage. Greifen wir nur
hinein in unsere so ungeheuerlich interessante Zeit, zu deren Verständnis freilich


weil es Verantwortung gegen die Kinder hat, gedenkt der früheren Leiden, die
aus den Fehlen, und der früheren Großtaten, die aus den Leiden hervorgingen.
Soll in einem künftigen glücklichen Deutschland noch einmal eine Generation er¬
stehen, die so blind alle Lehren unserer Geschichte vergessen hat, wie wir in den
kürzlich vergangenen Jahren? Dieses Lernen aus der Geschichte ist ein Teil der
Ausbildung wahrer Persönlichkeit, die sich nicht mit dem Hier und Heute des
Futtersuchens begnügt, sondern das Eigengeblüt in den Ahnen verstehen und auf
die Künftigen unverschlechtert vererben will. Wir haben 1914—1918 eine Jugend
und ein Heldentum erlebt, wie es kein Zeitalter der Geschichte schöner sah. Welch
ungeheures Kapital aus dem Jahre 1914 lassen wir heute zinslos liegen! Aber
der feldgraue Geist ist nur scheintot; seine Wiederaufrichtung zu Werken des Friedens
ist die Hoffnung der Jugend. Wir leben in Dankbarkeit für den Nuhm und daZ
Vorbild derer, die Blut von unserem Blute waren. Der Wettstreit der organisierten
Jnteresscnverbände innerhalb der Nation würde weniger geräuschvoll sein, wenn die
Ansprüche der Schwächsten unter uns, der Kriegswaisen, den Maßstab für die Er¬
füllbarkeit der Ansprüche aller bildeten, so wie es einer stolzen Nation ziemt, welche
die Reliquien ihres größten Volksringens ehrt. Von dem Reichtum des August 1914
wird die Nation noch unabsehbar zehren, einerlei ob jetzt große Teile des Volke?
diese Erinnerung schmähen, andere gleichgültig und wie fremd an ihr vorübergehen.

Es gehört aber viel Kunst dazu, die nationale Erinnerung richtig zu Pflegen,
besonders viel Liebe und Versöhnlichkeit. Das Instinktive muß es machen, weniger
die Politik. Wer sich national fester fühlt als andere deutsche Landsleute, darf nie
vergessen, daß er jedenfalls zunächst noch in der Minderheit ist und daß er den
anderen einen gewissen nationalen Kredit einräumen muß, schon um sie zu erziehen.
Mit dem Ablehnen, Tafeltuchzerschneiden allein ist ebensowenig geleistet, wie mit
weichlichem Nachgeben. Die Langmut der nationalen Liebe kann das Feuer deS
nationalen Zornes nicht entbehren und umgekehrt. Wenn sich heute mancher trotzig
gegen die Nation stemmt und der selbstmörderische Instinkt in unserer zweitausend¬
jährigen Geschichte sich noch immer auf das fürchterlichste fortsetzt, so dürfen wir
doch darauf vertrauen, daß der Pendel jetzt nach der anderen Seite des nationalen
ausschlägt. Die Verhältnisse sind zu stark; sie ketten jeden an die Nation, ob er
will oder nicht.

3. Eine dritte Einzelforderung, die sich aus dem Willen zum Ganzen ergibt, ist
die nach einer starken und reinen, parteilosen und produktiven
Negierung unter Absage an den egoistisch feilschenden Parlamentarismus. Ein
Minister wie Erzberger darf nie mehr möglich sein im neuen Deutschland; auch
wenn er gar nichts Böses tut, er wirkt ja wie Mehltau. Die parlamentarische
Scheinregierung entbehrt der Solidarität mit der Nation, gibt unverständig allen
Forderungen nach, versteckt die Verantwortungen, lebt über die Verhältnisse, ist
ungewissenhaft und hat kein Fach ordentlich gelernt. Man kann das Spezialisten¬
tum nicht dadurch überwinden, daß man die Universalität des bloßen Schwatzens an
seine Stelle setzt. Wir brauchen keine Parteiformeln, sondern Führer, an die wir
glauben, um die wir uns sammeln, an denen wir uns entflammen können. Heute,
wo alle Verhältnisse umgeschmolzen sind, befinden wir uns gegenüber den über¬
lebten Parteiformeln in einer ungewöhnlich unbefangenen Lage. Greifen wir nur
hinein in unsere so ungeheuerlich interessante Zeit, zu deren Verständnis freilich


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[0274] weil es Verantwortung gegen die Kinder hat, gedenkt der früheren Leiden, die aus den Fehlen, und der früheren Großtaten, die aus den Leiden hervorgingen. Soll in einem künftigen glücklichen Deutschland noch einmal eine Generation er¬ stehen, die so blind alle Lehren unserer Geschichte vergessen hat, wie wir in den kürzlich vergangenen Jahren? Dieses Lernen aus der Geschichte ist ein Teil der Ausbildung wahrer Persönlichkeit, die sich nicht mit dem Hier und Heute des Futtersuchens begnügt, sondern das Eigengeblüt in den Ahnen verstehen und auf die Künftigen unverschlechtert vererben will. Wir haben 1914—1918 eine Jugend und ein Heldentum erlebt, wie es kein Zeitalter der Geschichte schöner sah. Welch ungeheures Kapital aus dem Jahre 1914 lassen wir heute zinslos liegen! Aber der feldgraue Geist ist nur scheintot; seine Wiederaufrichtung zu Werken des Friedens ist die Hoffnung der Jugend. Wir leben in Dankbarkeit für den Nuhm und daZ Vorbild derer, die Blut von unserem Blute waren. Der Wettstreit der organisierten Jnteresscnverbände innerhalb der Nation würde weniger geräuschvoll sein, wenn die Ansprüche der Schwächsten unter uns, der Kriegswaisen, den Maßstab für die Er¬ füllbarkeit der Ansprüche aller bildeten, so wie es einer stolzen Nation ziemt, welche die Reliquien ihres größten Volksringens ehrt. Von dem Reichtum des August 1914 wird die Nation noch unabsehbar zehren, einerlei ob jetzt große Teile des Volke? diese Erinnerung schmähen, andere gleichgültig und wie fremd an ihr vorübergehen. Es gehört aber viel Kunst dazu, die nationale Erinnerung richtig zu Pflegen, besonders viel Liebe und Versöhnlichkeit. Das Instinktive muß es machen, weniger die Politik. Wer sich national fester fühlt als andere deutsche Landsleute, darf nie vergessen, daß er jedenfalls zunächst noch in der Minderheit ist und daß er den anderen einen gewissen nationalen Kredit einräumen muß, schon um sie zu erziehen. Mit dem Ablehnen, Tafeltuchzerschneiden allein ist ebensowenig geleistet, wie mit weichlichem Nachgeben. Die Langmut der nationalen Liebe kann das Feuer deS nationalen Zornes nicht entbehren und umgekehrt. Wenn sich heute mancher trotzig gegen die Nation stemmt und der selbstmörderische Instinkt in unserer zweitausend¬ jährigen Geschichte sich noch immer auf das fürchterlichste fortsetzt, so dürfen wir doch darauf vertrauen, daß der Pendel jetzt nach der anderen Seite des nationalen ausschlägt. Die Verhältnisse sind zu stark; sie ketten jeden an die Nation, ob er will oder nicht. 3. Eine dritte Einzelforderung, die sich aus dem Willen zum Ganzen ergibt, ist die nach einer starken und reinen, parteilosen und produktiven Negierung unter Absage an den egoistisch feilschenden Parlamentarismus. Ein Minister wie Erzberger darf nie mehr möglich sein im neuen Deutschland; auch wenn er gar nichts Böses tut, er wirkt ja wie Mehltau. Die parlamentarische Scheinregierung entbehrt der Solidarität mit der Nation, gibt unverständig allen Forderungen nach, versteckt die Verantwortungen, lebt über die Verhältnisse, ist ungewissenhaft und hat kein Fach ordentlich gelernt. Man kann das Spezialisten¬ tum nicht dadurch überwinden, daß man die Universalität des bloßen Schwatzens an seine Stelle setzt. Wir brauchen keine Parteiformeln, sondern Führer, an die wir glauben, um die wir uns sammeln, an denen wir uns entflammen können. Heute, wo alle Verhältnisse umgeschmolzen sind, befinden wir uns gegenüber den über¬ lebten Parteiformeln in einer ungewöhnlich unbefangenen Lage. Greifen wir nur hinein in unsere so ungeheuerlich interessante Zeit, zu deren Verständnis freilich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/274>, abgerufen am 22.07.2024.