Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

Jahres 1918 wesentlich mit schuld ist. / Wie können wir uns nun zum Glauben
an Fernziele erheben? Der Glaube an Ideen, die sich selbst durchsetzen, oder
der Glaube an die Weltvernunft, die von außerhalb kommt, ist in Ihrem Kreise
sicherlich nicht der vorherrschende. Er entstammt nicht der Menschenkenntnis der
Kirche, sondern der optimistischen Menschenbeurteilung der Ausklärung und ihres
Neffen, des freimaurerisch-liberalen Kosmopolitismus. Aber auch in dessen Kreisen
haben solche, die wirklich mit ihrer Person Opfer bringen, den faden Pseudo-
idealismus, der von der Vernunft der anderen alles erhofft, am wenigsten
geteilt. Der tätige Patriot rechnet mit den Kräften, die da sind, mit den Leiden,
schaften und Interessen der Memleben. Er weiß, daß der Staat Macht sein muß
bis ans Ende der Welt. Es gibt aber auch eine innerliche Macht bei äußerer
Ohnmacht.

Der untadige, auf andere hoffende Pseudoidealismus ist der größte Feind
des wahren, tätigen, sich selbst befreienden Idealismus. Wenn wir die Hoffnung
nur auf uns, nicht auf die Feinde setzen oder auf einzelne Gruppen unter den
Feinde", dann allein wird auch einmal die Weltlage uns wieder zu Hilfe kommen.
An dieser Selbsthilfe fehlt es und zwar aus Unterschätzung des Geistes, aus
Mangel an Persönlichkeit, aus Diirre an Glauben, aus Unkenntnis der Im¬
ponderabilien.

Die Hoffnungslosigkeit der materiellen Lage lahmt den Materialisten, wenn
er sie erkennt; sie verbreitet in einem schlecht geführten Volk die Untergangs- und
Fluchtstimmung, die Zersetzung, den verzweifelten, räuberischen Kampf aller gegen
alle um das.Letzte.

Bei den Idealisten dagegen straffe diese Erkenntnis die Kräfte. Die "neuen
Armen", die Geusen, werden ein Ehrentitel werden, ein Orden, eine Schar von
Pionieren, von Vorläufern eines neuen Zeitalters.

Und wer nicht den lauen, bequemen Glauben auf die wunderbare Hilfe von
außen, auf die Vernunft der anderen und das Weltgewissen zu teilen vermag, der
muß die Hoffnung aus dem Innern schöpfen. Wenn es überhaupt ein Welt¬
gewissen gibt, so kann nicht das Warten und Klagen, sondern einzig das feurige
Lodern des deutschen Geistes es aufwecken. Die Solidarität der Welt oder Europas
wird nicht früher kommen, als bis die Deutschen die Solidarität unter sich wieder¬
gefunden haben; eine größere Aufgabe gibt es nicht für ein Volk. Zweimal ist
das Reich der Deutschen zerbrochen; unser drittes Reich wird nicht auferstehen,
wenn nicht zuvor oder gleichzeitig ein dritter Welttag der Deutschen anbricht, wie
die großen Zeitalter von Wittenberg und Weimar gewesen sind. Nach dem Willen
der Franzosen soll der Rest der deutschsprechenden Menschen, der in Zukunft zwischen
den Trümmern des alten Deutschlands haust, nicht mehr bedeuten als die schatten¬
haften Bewohner Niniveh oder Karthagos nach der Eroberung durch den Feind.
Wir dagegen halten es auf die Gefahr hin, von deutschen Pazifisten als altdeutsch
verschrien zu werden, mit jenem Spanier, der kürzlich im Hafen von Vigo, als
Zwischen den großen englischen, amerikanischen und französischen Schiffen ein
kleiner 2000-Tonnen-Dampfer mit einer großen schwarz-weiß-roten Fahne erschien,
das erste deutsche Schiff seit dem Krieg, mit Thränen in den Augen ausrief:
""r^via a Viv8, la, danäers, allömana" und mit jenen Kamenmhäuptlingen,
die, nachdem sie einige Jahre französischen Regiments kennengelernt hatten, kürzlich


Jahres 1918 wesentlich mit schuld ist. / Wie können wir uns nun zum Glauben
an Fernziele erheben? Der Glaube an Ideen, die sich selbst durchsetzen, oder
der Glaube an die Weltvernunft, die von außerhalb kommt, ist in Ihrem Kreise
sicherlich nicht der vorherrschende. Er entstammt nicht der Menschenkenntnis der
Kirche, sondern der optimistischen Menschenbeurteilung der Ausklärung und ihres
Neffen, des freimaurerisch-liberalen Kosmopolitismus. Aber auch in dessen Kreisen
haben solche, die wirklich mit ihrer Person Opfer bringen, den faden Pseudo-
idealismus, der von der Vernunft der anderen alles erhofft, am wenigsten
geteilt. Der tätige Patriot rechnet mit den Kräften, die da sind, mit den Leiden,
schaften und Interessen der Memleben. Er weiß, daß der Staat Macht sein muß
bis ans Ende der Welt. Es gibt aber auch eine innerliche Macht bei äußerer
Ohnmacht.

Der untadige, auf andere hoffende Pseudoidealismus ist der größte Feind
des wahren, tätigen, sich selbst befreienden Idealismus. Wenn wir die Hoffnung
nur auf uns, nicht auf die Feinde setzen oder auf einzelne Gruppen unter den
Feinde", dann allein wird auch einmal die Weltlage uns wieder zu Hilfe kommen.
An dieser Selbsthilfe fehlt es und zwar aus Unterschätzung des Geistes, aus
Mangel an Persönlichkeit, aus Diirre an Glauben, aus Unkenntnis der Im¬
ponderabilien.

Die Hoffnungslosigkeit der materiellen Lage lahmt den Materialisten, wenn
er sie erkennt; sie verbreitet in einem schlecht geführten Volk die Untergangs- und
Fluchtstimmung, die Zersetzung, den verzweifelten, räuberischen Kampf aller gegen
alle um das.Letzte.

Bei den Idealisten dagegen straffe diese Erkenntnis die Kräfte. Die „neuen
Armen", die Geusen, werden ein Ehrentitel werden, ein Orden, eine Schar von
Pionieren, von Vorläufern eines neuen Zeitalters.

Und wer nicht den lauen, bequemen Glauben auf die wunderbare Hilfe von
außen, auf die Vernunft der anderen und das Weltgewissen zu teilen vermag, der
muß die Hoffnung aus dem Innern schöpfen. Wenn es überhaupt ein Welt¬
gewissen gibt, so kann nicht das Warten und Klagen, sondern einzig das feurige
Lodern des deutschen Geistes es aufwecken. Die Solidarität der Welt oder Europas
wird nicht früher kommen, als bis die Deutschen die Solidarität unter sich wieder¬
gefunden haben; eine größere Aufgabe gibt es nicht für ein Volk. Zweimal ist
das Reich der Deutschen zerbrochen; unser drittes Reich wird nicht auferstehen,
wenn nicht zuvor oder gleichzeitig ein dritter Welttag der Deutschen anbricht, wie
die großen Zeitalter von Wittenberg und Weimar gewesen sind. Nach dem Willen
der Franzosen soll der Rest der deutschsprechenden Menschen, der in Zukunft zwischen
den Trümmern des alten Deutschlands haust, nicht mehr bedeuten als die schatten¬
haften Bewohner Niniveh oder Karthagos nach der Eroberung durch den Feind.
Wir dagegen halten es auf die Gefahr hin, von deutschen Pazifisten als altdeutsch
verschrien zu werden, mit jenem Spanier, der kürzlich im Hafen von Vigo, als
Zwischen den großen englischen, amerikanischen und französischen Schiffen ein
kleiner 2000-Tonnen-Dampfer mit einer großen schwarz-weiß-roten Fahne erschien,
das erste deutsche Schiff seit dem Krieg, mit Thränen in den Augen ausrief:
„«r^via a Viv8, la, danäers, allömana" und mit jenen Kamenmhäuptlingen,
die, nachdem sie einige Jahre französischen Regiments kennengelernt hatten, kürzlich


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <div n="3">
              <pb facs="#f0271" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338294"/>
              <p xml:id="ID_997" prev="#ID_996"> Jahres 1918 wesentlich mit schuld ist. / Wie können wir uns nun zum Glauben<lb/>
an Fernziele erheben? Der Glaube an Ideen, die sich selbst durchsetzen, oder<lb/>
der Glaube an die Weltvernunft, die von außerhalb kommt, ist in Ihrem Kreise<lb/>
sicherlich nicht der vorherrschende. Er entstammt nicht der Menschenkenntnis der<lb/>
Kirche, sondern der optimistischen Menschenbeurteilung der Ausklärung und ihres<lb/>
Neffen, des freimaurerisch-liberalen Kosmopolitismus. Aber auch in dessen Kreisen<lb/>
haben solche, die wirklich mit ihrer Person Opfer bringen, den faden Pseudo-<lb/>
idealismus, der von der Vernunft der anderen alles erhofft, am wenigsten<lb/>
geteilt. Der tätige Patriot rechnet mit den Kräften, die da sind, mit den Leiden,<lb/>
schaften und Interessen der Memleben. Er weiß, daß der Staat Macht sein muß<lb/>
bis ans Ende der Welt. Es gibt aber auch eine innerliche Macht bei äußerer<lb/>
Ohnmacht.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_998"> Der untadige, auf andere hoffende Pseudoidealismus ist der größte Feind<lb/>
des wahren, tätigen, sich selbst befreienden Idealismus. Wenn wir die Hoffnung<lb/>
nur auf uns, nicht auf die Feinde setzen oder auf einzelne Gruppen unter den<lb/>
Feinde", dann allein wird auch einmal die Weltlage uns wieder zu Hilfe kommen.<lb/>
An dieser Selbsthilfe fehlt es und zwar aus Unterschätzung des Geistes, aus<lb/>
Mangel an Persönlichkeit, aus Diirre an Glauben, aus Unkenntnis der Im¬<lb/>
ponderabilien.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_999"> Die Hoffnungslosigkeit der materiellen Lage lahmt den Materialisten, wenn<lb/>
er sie erkennt; sie verbreitet in einem schlecht geführten Volk die Untergangs- und<lb/>
Fluchtstimmung, die Zersetzung, den verzweifelten, räuberischen Kampf aller gegen<lb/>
alle um das.Letzte.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_1000"> Bei den Idealisten dagegen straffe diese Erkenntnis die Kräfte. Die &#x201E;neuen<lb/>
Armen", die Geusen, werden ein Ehrentitel werden, ein Orden, eine Schar von<lb/>
Pionieren, von Vorläufern eines neuen Zeitalters.</p><lb/>
              <p xml:id="ID_1001" next="#ID_1002"> Und wer nicht den lauen, bequemen Glauben auf die wunderbare Hilfe von<lb/>
außen, auf die Vernunft der anderen und das Weltgewissen zu teilen vermag, der<lb/>
muß die Hoffnung aus dem Innern schöpfen. Wenn es überhaupt ein Welt¬<lb/>
gewissen gibt, so kann nicht das Warten und Klagen, sondern einzig das feurige<lb/>
Lodern des deutschen Geistes es aufwecken. Die Solidarität der Welt oder Europas<lb/>
wird nicht früher kommen, als bis die Deutschen die Solidarität unter sich wieder¬<lb/>
gefunden haben; eine größere Aufgabe gibt es nicht für ein Volk. Zweimal ist<lb/>
das Reich der Deutschen zerbrochen; unser drittes Reich wird nicht auferstehen,<lb/>
wenn nicht zuvor oder gleichzeitig ein dritter Welttag der Deutschen anbricht, wie<lb/>
die großen Zeitalter von Wittenberg und Weimar gewesen sind. Nach dem Willen<lb/>
der Franzosen soll der Rest der deutschsprechenden Menschen, der in Zukunft zwischen<lb/>
den Trümmern des alten Deutschlands haust, nicht mehr bedeuten als die schatten¬<lb/>
haften Bewohner Niniveh oder Karthagos nach der Eroberung durch den Feind.<lb/>
Wir dagegen halten es auf die Gefahr hin, von deutschen Pazifisten als altdeutsch<lb/>
verschrien zu werden, mit jenem Spanier, der kürzlich im Hafen von Vigo, als<lb/>
Zwischen den großen englischen, amerikanischen und französischen Schiffen ein<lb/>
kleiner 2000-Tonnen-Dampfer mit einer großen schwarz-weiß-roten Fahne erschien,<lb/>
das erste deutsche Schiff seit dem Krieg, mit Thränen in den Augen ausrief:<lb/>
&#x201E;«r^via a Viv8, la, danäers, allömana" und mit jenen Kamenmhäuptlingen,<lb/>
die, nachdem sie einige Jahre französischen Regiments kennengelernt hatten, kürzlich</p><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0271] Jahres 1918 wesentlich mit schuld ist. / Wie können wir uns nun zum Glauben an Fernziele erheben? Der Glaube an Ideen, die sich selbst durchsetzen, oder der Glaube an die Weltvernunft, die von außerhalb kommt, ist in Ihrem Kreise sicherlich nicht der vorherrschende. Er entstammt nicht der Menschenkenntnis der Kirche, sondern der optimistischen Menschenbeurteilung der Ausklärung und ihres Neffen, des freimaurerisch-liberalen Kosmopolitismus. Aber auch in dessen Kreisen haben solche, die wirklich mit ihrer Person Opfer bringen, den faden Pseudo- idealismus, der von der Vernunft der anderen alles erhofft, am wenigsten geteilt. Der tätige Patriot rechnet mit den Kräften, die da sind, mit den Leiden, schaften und Interessen der Memleben. Er weiß, daß der Staat Macht sein muß bis ans Ende der Welt. Es gibt aber auch eine innerliche Macht bei äußerer Ohnmacht. Der untadige, auf andere hoffende Pseudoidealismus ist der größte Feind des wahren, tätigen, sich selbst befreienden Idealismus. Wenn wir die Hoffnung nur auf uns, nicht auf die Feinde setzen oder auf einzelne Gruppen unter den Feinde", dann allein wird auch einmal die Weltlage uns wieder zu Hilfe kommen. An dieser Selbsthilfe fehlt es und zwar aus Unterschätzung des Geistes, aus Mangel an Persönlichkeit, aus Diirre an Glauben, aus Unkenntnis der Im¬ ponderabilien. Die Hoffnungslosigkeit der materiellen Lage lahmt den Materialisten, wenn er sie erkennt; sie verbreitet in einem schlecht geführten Volk die Untergangs- und Fluchtstimmung, die Zersetzung, den verzweifelten, räuberischen Kampf aller gegen alle um das.Letzte. Bei den Idealisten dagegen straffe diese Erkenntnis die Kräfte. Die „neuen Armen", die Geusen, werden ein Ehrentitel werden, ein Orden, eine Schar von Pionieren, von Vorläufern eines neuen Zeitalters. Und wer nicht den lauen, bequemen Glauben auf die wunderbare Hilfe von außen, auf die Vernunft der anderen und das Weltgewissen zu teilen vermag, der muß die Hoffnung aus dem Innern schöpfen. Wenn es überhaupt ein Welt¬ gewissen gibt, so kann nicht das Warten und Klagen, sondern einzig das feurige Lodern des deutschen Geistes es aufwecken. Die Solidarität der Welt oder Europas wird nicht früher kommen, als bis die Deutschen die Solidarität unter sich wieder¬ gefunden haben; eine größere Aufgabe gibt es nicht für ein Volk. Zweimal ist das Reich der Deutschen zerbrochen; unser drittes Reich wird nicht auferstehen, wenn nicht zuvor oder gleichzeitig ein dritter Welttag der Deutschen anbricht, wie die großen Zeitalter von Wittenberg und Weimar gewesen sind. Nach dem Willen der Franzosen soll der Rest der deutschsprechenden Menschen, der in Zukunft zwischen den Trümmern des alten Deutschlands haust, nicht mehr bedeuten als die schatten¬ haften Bewohner Niniveh oder Karthagos nach der Eroberung durch den Feind. Wir dagegen halten es auf die Gefahr hin, von deutschen Pazifisten als altdeutsch verschrien zu werden, mit jenem Spanier, der kürzlich im Hafen von Vigo, als Zwischen den großen englischen, amerikanischen und französischen Schiffen ein kleiner 2000-Tonnen-Dampfer mit einer großen schwarz-weiß-roten Fahne erschien, das erste deutsche Schiff seit dem Krieg, mit Thränen in den Augen ausrief: „«r^via a Viv8, la, danäers, allömana" und mit jenen Kamenmhäuptlingen, die, nachdem sie einige Jahre französischen Regiments kennengelernt hatten, kürzlich

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/271
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/271>, abgerufen am 25.08.2024.