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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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rationellen Arbeit billig kauften. Wir bezahlten die Einfuhr mit dem Kapital
statt mit den Zinsen. Eine Genußsucht, die zu anderen Zeiten harmlos gewesen
wäre, wurde in jener Krisis zum Verhängnis, ebenso wie ein Schwerkranker
durch einen kleinen Spaziergang, der einen Gesunden erfrischen würde, sich den
Tod holen kann.

2. Ein zweiter Grund der Markentwertung ist die unbegrenzte Schaffung
künstlicher Kaufkraft durch ungedeckte öffentliche Ausgaben, Staat und' Gemeinden
wetteiferten durch schlaffe Zügelführung im Budget, Verschwendung und Ver¬
antwortungsscheu, durch reichliche Vermehrung der Pfründen an Freunde und
Parteigenossen, durch nicht genügend scharfe Aussicht auf den Schmuggelhandel usw.,
ja durch direkte Plünderung die Grundlagen einer gesunden Wirtschaft zu zer¬
stören. Von Schulden kann man aber immer nur eine bestimmte Zeit leben, und
der Augenblick, wo wir den Strich unter diese Schleuderwirtschaft machen müssen,
wird durch Schwäche immer hinausgeschoben. Jeder Tag, den es länger dauert,
macht die Heilung unmöglicher, die kommende Katastrophe fürchterlicher.

3. Der dritte Hauptgrund der Markentwertung ist Kapital- und Steuer¬
flucht, überhaupt die ganze individualistische, gemeinschaftswidrige Gebarung des
einzelnen, die herrschend geworden ist: "heimlich verdienen, heimlich verzehren." Der
einzelne entzieht die Kräfte, die er hat, der Gemeinschaft. Er ist einmal in die
fürchterliche Bahn geraten, daß er glaubt, für sich allein sein Dasein retten zu
müssen auf Kosten der Gesamtheit. Einzelnen gelingt es ja auch, auf diese Weise
im Wohlstand zu bleiben, und die übrigen zahlen die Zeche, aber im Grund
wird doch kaum einer seines Raubes froh? auch hier gilt es, in solidarischer
Haftung die Sünden zu bezahlen. Denken wir noch einmal an die sinkende
Wand! In der heutigen Gesellschaft klettert jeder mit verdoppelter Kraft und Hast,
um wieder in die Höhe zu kommen. Wir müssen aber erst alle zusammenstehen,
um die Wand zu stützen, dann erst bekommt das Klettern einen Sinn.

Sie sehen an diesem Beispiel, daß wir heute vor neuen, wissenschaftlichen
Aufgaben stehen. Diese Dinge wirklich empirisch und objektiv festzustellen, bildet
eine Schule der Erkenntnis, eine große Lehre vom praktischen Wert der Solidarität.
Die kommenden sechs Jahre werden in der Krisis, in der wir stehen, aller
Wahrscheinlichkeit nach noch ungewöhnlicher und geschichtlich einzigartiger als die
sechs, die wir eben erlebt haben, und die Gedanken der Volksgenossen, die sich
unaufhörlich mit diesen Dingen beschäftigen, werden willig einer Führung folgen,
die zu den Gründen und Gesetzen dieses Geschehens Wege sucht.

Während der Geist überall verbindet, ist das Leben des Lebens Feind, und
überall da, wo die Menschen in weiten oder engeren Kreisen zusammenleben,
kann man beobachten, wie die Lebenstriebe letzten Endes das Auseinandertreibende,
die geistigen das Zusammenführende sind. Wie stark akzentuiert sich nun beides
in einem Zeitalter des verzweifelten Kampfes ums Leben! Unausgeglichener als
in Zeiten mittleren Behagens stehen sich Lebenskampf und geistige Sehnsucht
gegenüber. Alles ist heute so entsetzlich interessiert zu verdienen, und man kann
es nicht einmal schelten/ handelt es sich doch bei den meisten um einen Versuch
der Wiederannäherung an die gewohnte, verlorene Lebenshaltung. Aber die
uneigennützige, öffentliche Gesinnung, das gegenseitige Vertrauen in des andern
Sachlichkeit ist vermindert und damit eine Basis gesunder nationaler Zusammen-


rationellen Arbeit billig kauften. Wir bezahlten die Einfuhr mit dem Kapital
statt mit den Zinsen. Eine Genußsucht, die zu anderen Zeiten harmlos gewesen
wäre, wurde in jener Krisis zum Verhängnis, ebenso wie ein Schwerkranker
durch einen kleinen Spaziergang, der einen Gesunden erfrischen würde, sich den
Tod holen kann.

2. Ein zweiter Grund der Markentwertung ist die unbegrenzte Schaffung
künstlicher Kaufkraft durch ungedeckte öffentliche Ausgaben, Staat und' Gemeinden
wetteiferten durch schlaffe Zügelführung im Budget, Verschwendung und Ver¬
antwortungsscheu, durch reichliche Vermehrung der Pfründen an Freunde und
Parteigenossen, durch nicht genügend scharfe Aussicht auf den Schmuggelhandel usw.,
ja durch direkte Plünderung die Grundlagen einer gesunden Wirtschaft zu zer¬
stören. Von Schulden kann man aber immer nur eine bestimmte Zeit leben, und
der Augenblick, wo wir den Strich unter diese Schleuderwirtschaft machen müssen,
wird durch Schwäche immer hinausgeschoben. Jeder Tag, den es länger dauert,
macht die Heilung unmöglicher, die kommende Katastrophe fürchterlicher.

3. Der dritte Hauptgrund der Markentwertung ist Kapital- und Steuer¬
flucht, überhaupt die ganze individualistische, gemeinschaftswidrige Gebarung des
einzelnen, die herrschend geworden ist: „heimlich verdienen, heimlich verzehren." Der
einzelne entzieht die Kräfte, die er hat, der Gemeinschaft. Er ist einmal in die
fürchterliche Bahn geraten, daß er glaubt, für sich allein sein Dasein retten zu
müssen auf Kosten der Gesamtheit. Einzelnen gelingt es ja auch, auf diese Weise
im Wohlstand zu bleiben, und die übrigen zahlen die Zeche, aber im Grund
wird doch kaum einer seines Raubes froh? auch hier gilt es, in solidarischer
Haftung die Sünden zu bezahlen. Denken wir noch einmal an die sinkende
Wand! In der heutigen Gesellschaft klettert jeder mit verdoppelter Kraft und Hast,
um wieder in die Höhe zu kommen. Wir müssen aber erst alle zusammenstehen,
um die Wand zu stützen, dann erst bekommt das Klettern einen Sinn.

Sie sehen an diesem Beispiel, daß wir heute vor neuen, wissenschaftlichen
Aufgaben stehen. Diese Dinge wirklich empirisch und objektiv festzustellen, bildet
eine Schule der Erkenntnis, eine große Lehre vom praktischen Wert der Solidarität.
Die kommenden sechs Jahre werden in der Krisis, in der wir stehen, aller
Wahrscheinlichkeit nach noch ungewöhnlicher und geschichtlich einzigartiger als die
sechs, die wir eben erlebt haben, und die Gedanken der Volksgenossen, die sich
unaufhörlich mit diesen Dingen beschäftigen, werden willig einer Führung folgen,
die zu den Gründen und Gesetzen dieses Geschehens Wege sucht.

Während der Geist überall verbindet, ist das Leben des Lebens Feind, und
überall da, wo die Menschen in weiten oder engeren Kreisen zusammenleben,
kann man beobachten, wie die Lebenstriebe letzten Endes das Auseinandertreibende,
die geistigen das Zusammenführende sind. Wie stark akzentuiert sich nun beides
in einem Zeitalter des verzweifelten Kampfes ums Leben! Unausgeglichener als
in Zeiten mittleren Behagens stehen sich Lebenskampf und geistige Sehnsucht
gegenüber. Alles ist heute so entsetzlich interessiert zu verdienen, und man kann
es nicht einmal schelten/ handelt es sich doch bei den meisten um einen Versuch
der Wiederannäherung an die gewohnte, verlorene Lebenshaltung. Aber die
uneigennützige, öffentliche Gesinnung, das gegenseitige Vertrauen in des andern
Sachlichkeit ist vermindert und damit eine Basis gesunder nationaler Zusammen-


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[0256] rationellen Arbeit billig kauften. Wir bezahlten die Einfuhr mit dem Kapital statt mit den Zinsen. Eine Genußsucht, die zu anderen Zeiten harmlos gewesen wäre, wurde in jener Krisis zum Verhängnis, ebenso wie ein Schwerkranker durch einen kleinen Spaziergang, der einen Gesunden erfrischen würde, sich den Tod holen kann. 2. Ein zweiter Grund der Markentwertung ist die unbegrenzte Schaffung künstlicher Kaufkraft durch ungedeckte öffentliche Ausgaben, Staat und' Gemeinden wetteiferten durch schlaffe Zügelführung im Budget, Verschwendung und Ver¬ antwortungsscheu, durch reichliche Vermehrung der Pfründen an Freunde und Parteigenossen, durch nicht genügend scharfe Aussicht auf den Schmuggelhandel usw., ja durch direkte Plünderung die Grundlagen einer gesunden Wirtschaft zu zer¬ stören. Von Schulden kann man aber immer nur eine bestimmte Zeit leben, und der Augenblick, wo wir den Strich unter diese Schleuderwirtschaft machen müssen, wird durch Schwäche immer hinausgeschoben. Jeder Tag, den es länger dauert, macht die Heilung unmöglicher, die kommende Katastrophe fürchterlicher. 3. Der dritte Hauptgrund der Markentwertung ist Kapital- und Steuer¬ flucht, überhaupt die ganze individualistische, gemeinschaftswidrige Gebarung des einzelnen, die herrschend geworden ist: „heimlich verdienen, heimlich verzehren." Der einzelne entzieht die Kräfte, die er hat, der Gemeinschaft. Er ist einmal in die fürchterliche Bahn geraten, daß er glaubt, für sich allein sein Dasein retten zu müssen auf Kosten der Gesamtheit. Einzelnen gelingt es ja auch, auf diese Weise im Wohlstand zu bleiben, und die übrigen zahlen die Zeche, aber im Grund wird doch kaum einer seines Raubes froh? auch hier gilt es, in solidarischer Haftung die Sünden zu bezahlen. Denken wir noch einmal an die sinkende Wand! In der heutigen Gesellschaft klettert jeder mit verdoppelter Kraft und Hast, um wieder in die Höhe zu kommen. Wir müssen aber erst alle zusammenstehen, um die Wand zu stützen, dann erst bekommt das Klettern einen Sinn. Sie sehen an diesem Beispiel, daß wir heute vor neuen, wissenschaftlichen Aufgaben stehen. Diese Dinge wirklich empirisch und objektiv festzustellen, bildet eine Schule der Erkenntnis, eine große Lehre vom praktischen Wert der Solidarität. Die kommenden sechs Jahre werden in der Krisis, in der wir stehen, aller Wahrscheinlichkeit nach noch ungewöhnlicher und geschichtlich einzigartiger als die sechs, die wir eben erlebt haben, und die Gedanken der Volksgenossen, die sich unaufhörlich mit diesen Dingen beschäftigen, werden willig einer Führung folgen, die zu den Gründen und Gesetzen dieses Geschehens Wege sucht. Während der Geist überall verbindet, ist das Leben des Lebens Feind, und überall da, wo die Menschen in weiten oder engeren Kreisen zusammenleben, kann man beobachten, wie die Lebenstriebe letzten Endes das Auseinandertreibende, die geistigen das Zusammenführende sind. Wie stark akzentuiert sich nun beides in einem Zeitalter des verzweifelten Kampfes ums Leben! Unausgeglichener als in Zeiten mittleren Behagens stehen sich Lebenskampf und geistige Sehnsucht gegenüber. Alles ist heute so entsetzlich interessiert zu verdienen, und man kann es nicht einmal schelten/ handelt es sich doch bei den meisten um einen Versuch der Wiederannäherung an die gewohnte, verlorene Lebenshaltung. Aber die uneigennützige, öffentliche Gesinnung, das gegenseitige Vertrauen in des andern Sachlichkeit ist vermindert und damit eine Basis gesunder nationaler Zusammen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/256>, abgerufen am 04.07.2024.