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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Erzeugung also noch steigern. Infolge Rückgangs der Anbauflächen, unzulänglicher
Bestellung und ungenügender Düngung, kurz, durch Verarmung und Verwirrung
des Erzeugungsmechanismus, sind aber 1920 beinahe 4'/, Millionen Tonnen
Brodgetreide weniger als vor dem Krieg auf derselben Gebietsfläche geerntet
worden. An Brodgetreide allein ist der Einfuhrbedarf des heutigen verarmten
Deutschlands im Winter 1920/21 zwischen 8 und 15 Milliarden Mark zu ver¬
anschlagen) das beträgt für jede vierköpfige Familie in einem Winter 500 bis
1000 Mark, die an das Ausland abgeführt werden müssen, -- nur um das
karge tägliche Brot auf dem Tisch zu finden. Diese Zahl bei unserm sonstigen
Defizit bedeutet das Gegenteil von dem, was die Deutschen erhofft haben, als
sie 1918 im Vertrauen auf die Menschlichkeit fremdländischer Staatsmänner und
Völker einen Brot- und Entwasfnungssrieden schließen wollten? sie bedeutet daS
abermalige Näherrücken des buchstäblichen Hungertodes für die schwächeren Teile
der Bevölkerung, unvermeidlich in dem Augenblick, da die Kaufkraft der Mark
auf die der österreichischen Krone gesunken sein sollte. Welch fürchterlichen Ernst
die vierte Bitte des Vaterunsers auf lange hinaus für jeden Deutschen behält^
mag hiernach ermessen werden. Der physische Hungertod hat ja bereits begonnen
und unter den vielen Namenlosen, die er hinwegrafft, ragt doch zuweilen auch
ein Name auf, der die unbegreifliche Häßlichkeit im Schicksal des begabtesten und
bis vor kurzem reichsten der Völker grell beleuchtet. So starb im Oktober 1920
in einem Borort des ehemals heiteren Wiens einer der größten Metereologen
der Welt im klaren Bewußtsein seines Schicksals an Hungerödem, nachdem seine
monatliche Pension von 430 Kronen auf die Kaufkraft von etwa 10 Goldmark
herabgesunken war.

Ähnlich wie bei diesem Beispiel finden wir überall, wo wir in die volks¬
wirtschaftlichen Tabellen hineinstechen, eine weltgeschichtlich beispiellose Blüte bis
zum Krieg und einen atemraubenden Verfall in der Gegenwart. Es ist den
Engländern wohl gelungen. Bei dem Mechanismus der weltbedeutenden deutschen
Industrie ist der Pevdelausschlag noch heftiger als bei der Landwirtschaft, deren
Aufstieg und Niedergang von Natur einen begrenzteren Spielraum hat.

Wir nahmen in den fetten Jahrzehnten in einer unbegrenzten Hausfestimmung
den fortwährenden Zuwachs an Lebensgütern als selbstverständlich an. Nicht
minder als von der Hebung des Wohlstandes galt dies von der Verlängerung
der Lebensdauer, von der Verbreiterung der Wohlfahrtseinrichtungen, deS
Bildungsgrades und des Luxus. Die Umhegung des Einzeln dens war erstaunlich?
trotz der Vermehrung des Volkes um jährlich fast 1 Million -- eine ganze
Provinz --, die wir restlos in der wachsenden Volkswirtschaft verwenden konnten,
war jedes Einzelleben kostbarer, gepflegter geworden. Nicht nur wurde die
Aufgabe bewältigt, diesen jährlichen Zuwachs unterzubringen, sondern er wurde
mit jedem Jahr besser untergebracht und jedes Individuum bedachtsamer geschützt
als früher. Vieles von dem, was damals selbstverständlich erschien, berührt uns
heute schon wie ein Märchen, so etwa die Nahrungsmiltelpolizei, die beispiels¬
weise verbot, Butter und Margarine im gleichen Raum zu verkaufen.

Per alte Malchus war a6 absurcium geführt: trotz raschem Steigen der
Bevölkerungszahl wurde der Anteil jedes einzelnen an den Glücksgütern all¬
jährlich größer. Der Zustand des Wachstums wurde als normal empfunden?


Erzeugung also noch steigern. Infolge Rückgangs der Anbauflächen, unzulänglicher
Bestellung und ungenügender Düngung, kurz, durch Verarmung und Verwirrung
des Erzeugungsmechanismus, sind aber 1920 beinahe 4'/, Millionen Tonnen
Brodgetreide weniger als vor dem Krieg auf derselben Gebietsfläche geerntet
worden. An Brodgetreide allein ist der Einfuhrbedarf des heutigen verarmten
Deutschlands im Winter 1920/21 zwischen 8 und 15 Milliarden Mark zu ver¬
anschlagen) das beträgt für jede vierköpfige Familie in einem Winter 500 bis
1000 Mark, die an das Ausland abgeführt werden müssen, — nur um das
karge tägliche Brot auf dem Tisch zu finden. Diese Zahl bei unserm sonstigen
Defizit bedeutet das Gegenteil von dem, was die Deutschen erhofft haben, als
sie 1918 im Vertrauen auf die Menschlichkeit fremdländischer Staatsmänner und
Völker einen Brot- und Entwasfnungssrieden schließen wollten? sie bedeutet daS
abermalige Näherrücken des buchstäblichen Hungertodes für die schwächeren Teile
der Bevölkerung, unvermeidlich in dem Augenblick, da die Kaufkraft der Mark
auf die der österreichischen Krone gesunken sein sollte. Welch fürchterlichen Ernst
die vierte Bitte des Vaterunsers auf lange hinaus für jeden Deutschen behält^
mag hiernach ermessen werden. Der physische Hungertod hat ja bereits begonnen
und unter den vielen Namenlosen, die er hinwegrafft, ragt doch zuweilen auch
ein Name auf, der die unbegreifliche Häßlichkeit im Schicksal des begabtesten und
bis vor kurzem reichsten der Völker grell beleuchtet. So starb im Oktober 1920
in einem Borort des ehemals heiteren Wiens einer der größten Metereologen
der Welt im klaren Bewußtsein seines Schicksals an Hungerödem, nachdem seine
monatliche Pension von 430 Kronen auf die Kaufkraft von etwa 10 Goldmark
herabgesunken war.

Ähnlich wie bei diesem Beispiel finden wir überall, wo wir in die volks¬
wirtschaftlichen Tabellen hineinstechen, eine weltgeschichtlich beispiellose Blüte bis
zum Krieg und einen atemraubenden Verfall in der Gegenwart. Es ist den
Engländern wohl gelungen. Bei dem Mechanismus der weltbedeutenden deutschen
Industrie ist der Pevdelausschlag noch heftiger als bei der Landwirtschaft, deren
Aufstieg und Niedergang von Natur einen begrenzteren Spielraum hat.

Wir nahmen in den fetten Jahrzehnten in einer unbegrenzten Hausfestimmung
den fortwährenden Zuwachs an Lebensgütern als selbstverständlich an. Nicht
minder als von der Hebung des Wohlstandes galt dies von der Verlängerung
der Lebensdauer, von der Verbreiterung der Wohlfahrtseinrichtungen, deS
Bildungsgrades und des Luxus. Die Umhegung des Einzeln dens war erstaunlich?
trotz der Vermehrung des Volkes um jährlich fast 1 Million — eine ganze
Provinz —, die wir restlos in der wachsenden Volkswirtschaft verwenden konnten,
war jedes Einzelleben kostbarer, gepflegter geworden. Nicht nur wurde die
Aufgabe bewältigt, diesen jährlichen Zuwachs unterzubringen, sondern er wurde
mit jedem Jahr besser untergebracht und jedes Individuum bedachtsamer geschützt
als früher. Vieles von dem, was damals selbstverständlich erschien, berührt uns
heute schon wie ein Märchen, so etwa die Nahrungsmiltelpolizei, die beispiels¬
weise verbot, Butter und Margarine im gleichen Raum zu verkaufen.

Per alte Malchus war a6 absurcium geführt: trotz raschem Steigen der
Bevölkerungszahl wurde der Anteil jedes einzelnen an den Glücksgütern all¬
jährlich größer. Der Zustand des Wachstums wurde als normal empfunden?


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[0248] Erzeugung also noch steigern. Infolge Rückgangs der Anbauflächen, unzulänglicher Bestellung und ungenügender Düngung, kurz, durch Verarmung und Verwirrung des Erzeugungsmechanismus, sind aber 1920 beinahe 4'/, Millionen Tonnen Brodgetreide weniger als vor dem Krieg auf derselben Gebietsfläche geerntet worden. An Brodgetreide allein ist der Einfuhrbedarf des heutigen verarmten Deutschlands im Winter 1920/21 zwischen 8 und 15 Milliarden Mark zu ver¬ anschlagen) das beträgt für jede vierköpfige Familie in einem Winter 500 bis 1000 Mark, die an das Ausland abgeführt werden müssen, — nur um das karge tägliche Brot auf dem Tisch zu finden. Diese Zahl bei unserm sonstigen Defizit bedeutet das Gegenteil von dem, was die Deutschen erhofft haben, als sie 1918 im Vertrauen auf die Menschlichkeit fremdländischer Staatsmänner und Völker einen Brot- und Entwasfnungssrieden schließen wollten? sie bedeutet daS abermalige Näherrücken des buchstäblichen Hungertodes für die schwächeren Teile der Bevölkerung, unvermeidlich in dem Augenblick, da die Kaufkraft der Mark auf die der österreichischen Krone gesunken sein sollte. Welch fürchterlichen Ernst die vierte Bitte des Vaterunsers auf lange hinaus für jeden Deutschen behält^ mag hiernach ermessen werden. Der physische Hungertod hat ja bereits begonnen und unter den vielen Namenlosen, die er hinwegrafft, ragt doch zuweilen auch ein Name auf, der die unbegreifliche Häßlichkeit im Schicksal des begabtesten und bis vor kurzem reichsten der Völker grell beleuchtet. So starb im Oktober 1920 in einem Borort des ehemals heiteren Wiens einer der größten Metereologen der Welt im klaren Bewußtsein seines Schicksals an Hungerödem, nachdem seine monatliche Pension von 430 Kronen auf die Kaufkraft von etwa 10 Goldmark herabgesunken war. Ähnlich wie bei diesem Beispiel finden wir überall, wo wir in die volks¬ wirtschaftlichen Tabellen hineinstechen, eine weltgeschichtlich beispiellose Blüte bis zum Krieg und einen atemraubenden Verfall in der Gegenwart. Es ist den Engländern wohl gelungen. Bei dem Mechanismus der weltbedeutenden deutschen Industrie ist der Pevdelausschlag noch heftiger als bei der Landwirtschaft, deren Aufstieg und Niedergang von Natur einen begrenzteren Spielraum hat. Wir nahmen in den fetten Jahrzehnten in einer unbegrenzten Hausfestimmung den fortwährenden Zuwachs an Lebensgütern als selbstverständlich an. Nicht minder als von der Hebung des Wohlstandes galt dies von der Verlängerung der Lebensdauer, von der Verbreiterung der Wohlfahrtseinrichtungen, deS Bildungsgrades und des Luxus. Die Umhegung des Einzeln dens war erstaunlich? trotz der Vermehrung des Volkes um jährlich fast 1 Million — eine ganze Provinz —, die wir restlos in der wachsenden Volkswirtschaft verwenden konnten, war jedes Einzelleben kostbarer, gepflegter geworden. Nicht nur wurde die Aufgabe bewältigt, diesen jährlichen Zuwachs unterzubringen, sondern er wurde mit jedem Jahr besser untergebracht und jedes Individuum bedachtsamer geschützt als früher. Vieles von dem, was damals selbstverständlich erschien, berührt uns heute schon wie ein Märchen, so etwa die Nahrungsmiltelpolizei, die beispiels¬ weise verbot, Butter und Margarine im gleichen Raum zu verkaufen. Per alte Malchus war a6 absurcium geführt: trotz raschem Steigen der Bevölkerungszahl wurde der Anteil jedes einzelnen an den Glücksgütern all¬ jährlich größer. Der Zustand des Wachstums wurde als normal empfunden?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/248>, abgerufen am 22.07.2024.