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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Ländergebiete zu besitzen wie die Engländer oder Russen. Es entstand eine künst¬
liche Weltmacht durch Warenausfuhr, allerdings bei intensivster Bodennutzung
durch rationelle Landwirtschaft) aber die Landwirtschaft hätte doch niemals auf
ihrem kleinen Gebiet eine Weltmacht fundieren können.

Bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts war Westeuropa infolge des jahr¬
hundertelangen politischen und wirtschaftlichen Siechtums des alten Deutschlands
führend. Jetzt, seit etwa der Jahrhundertwende, überflügelte die deutsche wirt¬
schaftliche Entwicklung die Westeuropas im Zeitmaß. Dies war die tiefste Wurzel
des Krieges, in dem die Westmächte durch eine überlegene politische Schulung und
ein großes Erbe den Ring der Welt zur Erdrosselung des deutschen Volkes
bilden konnten.

Um zu veranschaulichen, wie sehr der Deutsche jeden Standes Teilhaber
dieser Blüte war, nur ein paar Zahlen:

Zwischen der Mitte der 80er Jahre und dem Kriegsausbruch hatte sich, auf
den Kopf der deutschen Bevölkerung gerechnet, der Verbrauch an Roggen um 25
an dem kostspieligeren Weizen um 40 A, an Kartoffeln um 50 an Zucker um
165 A gesteigert. Im Brotverbrauch standen wir an der Spitze aller Völker, im
Fleisch- und Zuckerverbrauch nur noch hinter den Angelsachsen zurück, denen wir
uns rasch näherten, während Rußland im Verbrauch der kostbareren Nahrungs-
nnt el wohl unsern armen Stand vor hundert Jahren verkörperte. So ging es
Jahr für Jahr vorwärts. Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Volkes wuchsen)
die Achillesferse unseres Volksdaseins, nämlich die starke Angreifbarkeit eines so
an die Wohlhabenheit gewöhnten Volkes durch den englischen Hungerkrieg, wurde
kaum ins Auge gefaßt. Es war eine Kleinigkeit, den jährlichen Zuschuß aus¬
ländischer Nahrungs- und Futtermittel aus den Überschüssen unserer Volks¬
wirtschaft vor dem Krieg zu bezahlen.

Ferner ist zum Verständnis dieser Zahlen und gleichzeitig als kürzester
Ausdruck der wirtschaftlichen Leistung des ganzen Volkes zu erwähnen, daß der
Jahresertrag der deutschen Ernte von 1885/9 bis 1913 an Roggen und Weizen
sich von 9 auf 16 Millionen Tonnen, an Kartoffeln von 29 auf 54 Millionen,
<in Rübenzucker (verarbeitet) von 900000 auf 2,7 Millionen Tonnen gesteigert
halte. Wir erzeugten im letzten Friedensjahr mehr als anderthalbmal so viel
Karioffeln wie das 40 mal größere Rußland und sogar sechsmal soviel wie die
15 mal größeren Vereinigten Staaten von Nordamerika, die uns an Weizen und
Roggen noch nicht um '/" übertrafen. Daß der Ernteertrag auf der von uns
bebauten Bodenfläche auf eine solche Höhe gebracht wurde, daß er das Doppelte
bis Dreifache wie in Amerika, Rußland oder gar in Frankreich betrug, war nur
möglich, durch die Ausnützung des Bodens und die rationelle Bewirtschaftung,
wie sie sonst in keinem Land vorgenommen wurde. Mit der zweckmäßigen Ver¬
wendung von Menschen und Material hatten wir einen solchen Rekord erreicht,
daß selbst das von Natur ertragreichste Land der Erde mit unserer Landwirtschaft
nicht mehr wetteifern konnte. Welche Summe von Volkstüchtigkeit liegt in
diesem Vergleich! Heute ist . die landwirtschaftliche Anbaufläche Deutschlands
zunächst durch die Abtretungen geschmälert. Das übrig gebliebene Deutschland
wüßte, da im Osten viel landwirtschaftliches Qberschußland verlorengegangen ist,
5ur die verhältnismäßig gewachsene Verbraucherzahl seine landwirtschaftliche


Ländergebiete zu besitzen wie die Engländer oder Russen. Es entstand eine künst¬
liche Weltmacht durch Warenausfuhr, allerdings bei intensivster Bodennutzung
durch rationelle Landwirtschaft) aber die Landwirtschaft hätte doch niemals auf
ihrem kleinen Gebiet eine Weltmacht fundieren können.

Bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts war Westeuropa infolge des jahr¬
hundertelangen politischen und wirtschaftlichen Siechtums des alten Deutschlands
führend. Jetzt, seit etwa der Jahrhundertwende, überflügelte die deutsche wirt¬
schaftliche Entwicklung die Westeuropas im Zeitmaß. Dies war die tiefste Wurzel
des Krieges, in dem die Westmächte durch eine überlegene politische Schulung und
ein großes Erbe den Ring der Welt zur Erdrosselung des deutschen Volkes
bilden konnten.

Um zu veranschaulichen, wie sehr der Deutsche jeden Standes Teilhaber
dieser Blüte war, nur ein paar Zahlen:

Zwischen der Mitte der 80er Jahre und dem Kriegsausbruch hatte sich, auf
den Kopf der deutschen Bevölkerung gerechnet, der Verbrauch an Roggen um 25
an dem kostspieligeren Weizen um 40 A, an Kartoffeln um 50 an Zucker um
165 A gesteigert. Im Brotverbrauch standen wir an der Spitze aller Völker, im
Fleisch- und Zuckerverbrauch nur noch hinter den Angelsachsen zurück, denen wir
uns rasch näherten, während Rußland im Verbrauch der kostbareren Nahrungs-
nnt el wohl unsern armen Stand vor hundert Jahren verkörperte. So ging es
Jahr für Jahr vorwärts. Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Volkes wuchsen)
die Achillesferse unseres Volksdaseins, nämlich die starke Angreifbarkeit eines so
an die Wohlhabenheit gewöhnten Volkes durch den englischen Hungerkrieg, wurde
kaum ins Auge gefaßt. Es war eine Kleinigkeit, den jährlichen Zuschuß aus¬
ländischer Nahrungs- und Futtermittel aus den Überschüssen unserer Volks¬
wirtschaft vor dem Krieg zu bezahlen.

Ferner ist zum Verständnis dieser Zahlen und gleichzeitig als kürzester
Ausdruck der wirtschaftlichen Leistung des ganzen Volkes zu erwähnen, daß der
Jahresertrag der deutschen Ernte von 1885/9 bis 1913 an Roggen und Weizen
sich von 9 auf 16 Millionen Tonnen, an Kartoffeln von 29 auf 54 Millionen,
<in Rübenzucker (verarbeitet) von 900000 auf 2,7 Millionen Tonnen gesteigert
halte. Wir erzeugten im letzten Friedensjahr mehr als anderthalbmal so viel
Karioffeln wie das 40 mal größere Rußland und sogar sechsmal soviel wie die
15 mal größeren Vereinigten Staaten von Nordamerika, die uns an Weizen und
Roggen noch nicht um '/» übertrafen. Daß der Ernteertrag auf der von uns
bebauten Bodenfläche auf eine solche Höhe gebracht wurde, daß er das Doppelte
bis Dreifache wie in Amerika, Rußland oder gar in Frankreich betrug, war nur
möglich, durch die Ausnützung des Bodens und die rationelle Bewirtschaftung,
wie sie sonst in keinem Land vorgenommen wurde. Mit der zweckmäßigen Ver¬
wendung von Menschen und Material hatten wir einen solchen Rekord erreicht,
daß selbst das von Natur ertragreichste Land der Erde mit unserer Landwirtschaft
nicht mehr wetteifern konnte. Welche Summe von Volkstüchtigkeit liegt in
diesem Vergleich! Heute ist . die landwirtschaftliche Anbaufläche Deutschlands
zunächst durch die Abtretungen geschmälert. Das übrig gebliebene Deutschland
wüßte, da im Osten viel landwirtschaftliches Qberschußland verlorengegangen ist,
5ur die verhältnismäßig gewachsene Verbraucherzahl seine landwirtschaftliche


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[0247] Ländergebiete zu besitzen wie die Engländer oder Russen. Es entstand eine künst¬ liche Weltmacht durch Warenausfuhr, allerdings bei intensivster Bodennutzung durch rationelle Landwirtschaft) aber die Landwirtschaft hätte doch niemals auf ihrem kleinen Gebiet eine Weltmacht fundieren können. Bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts war Westeuropa infolge des jahr¬ hundertelangen politischen und wirtschaftlichen Siechtums des alten Deutschlands führend. Jetzt, seit etwa der Jahrhundertwende, überflügelte die deutsche wirt¬ schaftliche Entwicklung die Westeuropas im Zeitmaß. Dies war die tiefste Wurzel des Krieges, in dem die Westmächte durch eine überlegene politische Schulung und ein großes Erbe den Ring der Welt zur Erdrosselung des deutschen Volkes bilden konnten. Um zu veranschaulichen, wie sehr der Deutsche jeden Standes Teilhaber dieser Blüte war, nur ein paar Zahlen: Zwischen der Mitte der 80er Jahre und dem Kriegsausbruch hatte sich, auf den Kopf der deutschen Bevölkerung gerechnet, der Verbrauch an Roggen um 25 an dem kostspieligeren Weizen um 40 A, an Kartoffeln um 50 an Zucker um 165 A gesteigert. Im Brotverbrauch standen wir an der Spitze aller Völker, im Fleisch- und Zuckerverbrauch nur noch hinter den Angelsachsen zurück, denen wir uns rasch näherten, während Rußland im Verbrauch der kostbareren Nahrungs- nnt el wohl unsern armen Stand vor hundert Jahren verkörperte. So ging es Jahr für Jahr vorwärts. Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Volkes wuchsen) die Achillesferse unseres Volksdaseins, nämlich die starke Angreifbarkeit eines so an die Wohlhabenheit gewöhnten Volkes durch den englischen Hungerkrieg, wurde kaum ins Auge gefaßt. Es war eine Kleinigkeit, den jährlichen Zuschuß aus¬ ländischer Nahrungs- und Futtermittel aus den Überschüssen unserer Volks¬ wirtschaft vor dem Krieg zu bezahlen. Ferner ist zum Verständnis dieser Zahlen und gleichzeitig als kürzester Ausdruck der wirtschaftlichen Leistung des ganzen Volkes zu erwähnen, daß der Jahresertrag der deutschen Ernte von 1885/9 bis 1913 an Roggen und Weizen sich von 9 auf 16 Millionen Tonnen, an Kartoffeln von 29 auf 54 Millionen, <in Rübenzucker (verarbeitet) von 900000 auf 2,7 Millionen Tonnen gesteigert halte. Wir erzeugten im letzten Friedensjahr mehr als anderthalbmal so viel Karioffeln wie das 40 mal größere Rußland und sogar sechsmal soviel wie die 15 mal größeren Vereinigten Staaten von Nordamerika, die uns an Weizen und Roggen noch nicht um '/» übertrafen. Daß der Ernteertrag auf der von uns bebauten Bodenfläche auf eine solche Höhe gebracht wurde, daß er das Doppelte bis Dreifache wie in Amerika, Rußland oder gar in Frankreich betrug, war nur möglich, durch die Ausnützung des Bodens und die rationelle Bewirtschaftung, wie sie sonst in keinem Land vorgenommen wurde. Mit der zweckmäßigen Ver¬ wendung von Menschen und Material hatten wir einen solchen Rekord erreicht, daß selbst das von Natur ertragreichste Land der Erde mit unserer Landwirtschaft nicht mehr wetteifern konnte. Welche Summe von Volkstüchtigkeit liegt in diesem Vergleich! Heute ist . die landwirtschaftliche Anbaufläche Deutschlands zunächst durch die Abtretungen geschmälert. Das übrig gebliebene Deutschland wüßte, da im Osten viel landwirtschaftliches Qberschußland verlorengegangen ist, 5ur die verhältnismäßig gewachsene Verbraucherzahl seine landwirtschaftliche

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/247>, abgerufen am 22.07.2024.