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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Blicke in das Vesellschaftsleben zur Zeit der französischen Konsularregierung

ander zu nähern, .und beispielsweise im Salon der tonangebenden Frau Nöonnier,
der schönen Gattin eines mit irdischen Gütern reich gesegneten Bankiers, verkehrten
Vertreter des alte-isri rögims mit ausgesprochenen Repräsentanten der republikanischen
Welt -- allerdings nicht ohne sie hinter dem Rücken mit dem Gifte ihres Spottes
zu bespritzen --, und dadurch, daß beiden Richtungen sich in manchen Häusern die
Halbwelt einte, entstand eine neue Gesellschaft: die spezifisch napoleonische. Räume
wie diejenigen der Frau Permon, der Mutter der Generalin Junot und späteren
Herzogin von Abrantös, öffneten sich heimgekehrten Emigrantinnen und Damen
der neuen Aristokratie -- darunter der Mutter und den schwerem des Ersten
Konsuls -- so gut wie der ausgeprägten Halbweltlerin Frau Hamelin,' man war
nicht engherzig im Punkte der Moral.

Und wie derartige tolerante Anschauungen noch vielfach an die Direktorial¬
zeit erinnerten, so auch die Kleidung der Damenwelt. Theresia Tallien, eine der
ausgesprochensten Modedamen ihrer Tage, erschien, um nur diesen einen Fall
anzuführen, gelegentlich einer Galavorstellung im Opernhause als Diana
kostümiert: aus dem dunklen Haar leuchtete ein Diadem von Brillanten in Halb¬
mondform hervor, die entblößte Schulter trug einen mit Juwelen geschmückten
Köcher, und von der schönen Huste fiel ein Tigerfell bis zu den Füßen hinab,
den alabasterweißen unteren Gliedmaßen als günstige Folie dienend. Es wurde
überhaupt auf dem Gebiete der Toilette ein arger Luxus getrieben, und manche
Frau verbrauchte für ihre Kleidung Summen, die zu der Börse ihres Gatten,
selbst wenn sie wohl gespickt war, so wenig in dem richtigen Verhältnis standen,
daß dieser und jener ihrer Freunde reichliche Gelegenheit fand zu zeigen, ob er eine
offene Hand habe. Auch Bonapartes Expedition an die Ufer des Nils wirkte in
der Gewandung und dem Schmucke der F auenwelt nach) Julie Recamier trug
bisweilen einen starken weißen, auf ägyptische Art pyramidal in die Hohe gesteckten
Schleier, und der Pelikan, der ihren Betthimmel livree, wie die antiken geschnittenen
Steine, deren sie selbst und manche andere Frau sich zur Hebung ihrer Toilette
bediente, erinnerten an die kürzlich angeknüpften Beziehungen zum Omme. Ganz
besondere Sorgfalt widmete ihrer äußeren Erscheinung die Gemahlin des Ersten
Konsuls) wenn sie auf ihrem Landsitze Malmaison weilte, wechselte sie, die
Monotonie des Daseins zu unterbrechen, nicht nur dreimal täglich das Hemd,
sondern änderte auch wohl noch öfter ihren Anzug, was sie sich freilich leisten konnte,
da sie über etwa 600 Roben verfügte. Man sieht, sie wirtschaftete nicht weniger
leichtsinnig als ihre Vorgängerin auf dem Throne, den sie selbst besteigen
sollte, Marie Antoinette, die der Volksmund mit Recht "Madame Defizit" genannt
hatte. Die Männerwelt, die begreiflicherweise auf ihr Äußeres weniger Gewicht
legte, trieb einen Luxus anderer Art: Schlemmerei, die manchmal Orgien gebar/
besonders junge Offiziere kamen bisweilen zusammen, um sich mal ordentlich
vollzutrinken.

Ein Vergnügen aber, dem beide Geschlechter mit gleichem Eifer huldigten,
war der Dienst Terpsichores) auf schönes Tanzen, auch seitens der Herrenwelt,
wurde ebenso großes Gewicht gelegt wie in den Teigen vor der Revolution, und
wie damals der berühmte Tänzer Vsstris sich zu den größten Männern seiner
Zeit gerechnet und am Hofe Ludwigs XVI. Beauharnais "Is aan>cur", JoscphinenS
erster Gemahl, die Damenwelt entzückt hatte, so fand jetzt ein Herr v. TrSniS


Blicke in das Vesellschaftsleben zur Zeit der französischen Konsularregierung

ander zu nähern, .und beispielsweise im Salon der tonangebenden Frau Nöonnier,
der schönen Gattin eines mit irdischen Gütern reich gesegneten Bankiers, verkehrten
Vertreter des alte-isri rögims mit ausgesprochenen Repräsentanten der republikanischen
Welt — allerdings nicht ohne sie hinter dem Rücken mit dem Gifte ihres Spottes
zu bespritzen —, und dadurch, daß beiden Richtungen sich in manchen Häusern die
Halbwelt einte, entstand eine neue Gesellschaft: die spezifisch napoleonische. Räume
wie diejenigen der Frau Permon, der Mutter der Generalin Junot und späteren
Herzogin von Abrantös, öffneten sich heimgekehrten Emigrantinnen und Damen
der neuen Aristokratie — darunter der Mutter und den schwerem des Ersten
Konsuls — so gut wie der ausgeprägten Halbweltlerin Frau Hamelin,' man war
nicht engherzig im Punkte der Moral.

Und wie derartige tolerante Anschauungen noch vielfach an die Direktorial¬
zeit erinnerten, so auch die Kleidung der Damenwelt. Theresia Tallien, eine der
ausgesprochensten Modedamen ihrer Tage, erschien, um nur diesen einen Fall
anzuführen, gelegentlich einer Galavorstellung im Opernhause als Diana
kostümiert: aus dem dunklen Haar leuchtete ein Diadem von Brillanten in Halb¬
mondform hervor, die entblößte Schulter trug einen mit Juwelen geschmückten
Köcher, und von der schönen Huste fiel ein Tigerfell bis zu den Füßen hinab,
den alabasterweißen unteren Gliedmaßen als günstige Folie dienend. Es wurde
überhaupt auf dem Gebiete der Toilette ein arger Luxus getrieben, und manche
Frau verbrauchte für ihre Kleidung Summen, die zu der Börse ihres Gatten,
selbst wenn sie wohl gespickt war, so wenig in dem richtigen Verhältnis standen,
daß dieser und jener ihrer Freunde reichliche Gelegenheit fand zu zeigen, ob er eine
offene Hand habe. Auch Bonapartes Expedition an die Ufer des Nils wirkte in
der Gewandung und dem Schmucke der F auenwelt nach) Julie Recamier trug
bisweilen einen starken weißen, auf ägyptische Art pyramidal in die Hohe gesteckten
Schleier, und der Pelikan, der ihren Betthimmel livree, wie die antiken geschnittenen
Steine, deren sie selbst und manche andere Frau sich zur Hebung ihrer Toilette
bediente, erinnerten an die kürzlich angeknüpften Beziehungen zum Omme. Ganz
besondere Sorgfalt widmete ihrer äußeren Erscheinung die Gemahlin des Ersten
Konsuls) wenn sie auf ihrem Landsitze Malmaison weilte, wechselte sie, die
Monotonie des Daseins zu unterbrechen, nicht nur dreimal täglich das Hemd,
sondern änderte auch wohl noch öfter ihren Anzug, was sie sich freilich leisten konnte,
da sie über etwa 600 Roben verfügte. Man sieht, sie wirtschaftete nicht weniger
leichtsinnig als ihre Vorgängerin auf dem Throne, den sie selbst besteigen
sollte, Marie Antoinette, die der Volksmund mit Recht „Madame Defizit" genannt
hatte. Die Männerwelt, die begreiflicherweise auf ihr Äußeres weniger Gewicht
legte, trieb einen Luxus anderer Art: Schlemmerei, die manchmal Orgien gebar/
besonders junge Offiziere kamen bisweilen zusammen, um sich mal ordentlich
vollzutrinken.

Ein Vergnügen aber, dem beide Geschlechter mit gleichem Eifer huldigten,
war der Dienst Terpsichores) auf schönes Tanzen, auch seitens der Herrenwelt,
wurde ebenso großes Gewicht gelegt wie in den Teigen vor der Revolution, und
wie damals der berühmte Tänzer Vsstris sich zu den größten Männern seiner
Zeit gerechnet und am Hofe Ludwigs XVI. Beauharnais „Is aan>cur", JoscphinenS
erster Gemahl, die Damenwelt entzückt hatte, so fand jetzt ein Herr v. TrSniS


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[0226] Blicke in das Vesellschaftsleben zur Zeit der französischen Konsularregierung ander zu nähern, .und beispielsweise im Salon der tonangebenden Frau Nöonnier, der schönen Gattin eines mit irdischen Gütern reich gesegneten Bankiers, verkehrten Vertreter des alte-isri rögims mit ausgesprochenen Repräsentanten der republikanischen Welt — allerdings nicht ohne sie hinter dem Rücken mit dem Gifte ihres Spottes zu bespritzen —, und dadurch, daß beiden Richtungen sich in manchen Häusern die Halbwelt einte, entstand eine neue Gesellschaft: die spezifisch napoleonische. Räume wie diejenigen der Frau Permon, der Mutter der Generalin Junot und späteren Herzogin von Abrantös, öffneten sich heimgekehrten Emigrantinnen und Damen der neuen Aristokratie — darunter der Mutter und den schwerem des Ersten Konsuls — so gut wie der ausgeprägten Halbweltlerin Frau Hamelin,' man war nicht engherzig im Punkte der Moral. Und wie derartige tolerante Anschauungen noch vielfach an die Direktorial¬ zeit erinnerten, so auch die Kleidung der Damenwelt. Theresia Tallien, eine der ausgesprochensten Modedamen ihrer Tage, erschien, um nur diesen einen Fall anzuführen, gelegentlich einer Galavorstellung im Opernhause als Diana kostümiert: aus dem dunklen Haar leuchtete ein Diadem von Brillanten in Halb¬ mondform hervor, die entblößte Schulter trug einen mit Juwelen geschmückten Köcher, und von der schönen Huste fiel ein Tigerfell bis zu den Füßen hinab, den alabasterweißen unteren Gliedmaßen als günstige Folie dienend. Es wurde überhaupt auf dem Gebiete der Toilette ein arger Luxus getrieben, und manche Frau verbrauchte für ihre Kleidung Summen, die zu der Börse ihres Gatten, selbst wenn sie wohl gespickt war, so wenig in dem richtigen Verhältnis standen, daß dieser und jener ihrer Freunde reichliche Gelegenheit fand zu zeigen, ob er eine offene Hand habe. Auch Bonapartes Expedition an die Ufer des Nils wirkte in der Gewandung und dem Schmucke der F auenwelt nach) Julie Recamier trug bisweilen einen starken weißen, auf ägyptische Art pyramidal in die Hohe gesteckten Schleier, und der Pelikan, der ihren Betthimmel livree, wie die antiken geschnittenen Steine, deren sie selbst und manche andere Frau sich zur Hebung ihrer Toilette bediente, erinnerten an die kürzlich angeknüpften Beziehungen zum Omme. Ganz besondere Sorgfalt widmete ihrer äußeren Erscheinung die Gemahlin des Ersten Konsuls) wenn sie auf ihrem Landsitze Malmaison weilte, wechselte sie, die Monotonie des Daseins zu unterbrechen, nicht nur dreimal täglich das Hemd, sondern änderte auch wohl noch öfter ihren Anzug, was sie sich freilich leisten konnte, da sie über etwa 600 Roben verfügte. Man sieht, sie wirtschaftete nicht weniger leichtsinnig als ihre Vorgängerin auf dem Throne, den sie selbst besteigen sollte, Marie Antoinette, die der Volksmund mit Recht „Madame Defizit" genannt hatte. Die Männerwelt, die begreiflicherweise auf ihr Äußeres weniger Gewicht legte, trieb einen Luxus anderer Art: Schlemmerei, die manchmal Orgien gebar/ besonders junge Offiziere kamen bisweilen zusammen, um sich mal ordentlich vollzutrinken. Ein Vergnügen aber, dem beide Geschlechter mit gleichem Eifer huldigten, war der Dienst Terpsichores) auf schönes Tanzen, auch seitens der Herrenwelt, wurde ebenso großes Gewicht gelegt wie in den Teigen vor der Revolution, und wie damals der berühmte Tänzer Vsstris sich zu den größten Männern seiner Zeit gerechnet und am Hofe Ludwigs XVI. Beauharnais „Is aan>cur", JoscphinenS erster Gemahl, die Damenwelt entzückt hatte, so fand jetzt ein Herr v. TrSniS

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/226>, abgerufen am 22.07.2024.