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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Die wirtschaftliche Tage Deutschlands nach dem Friedensschluß

Wendung zu Zwecken der Entschädigung von Reichsangehörigen (geschätzt auf
131 Milliarden Mark) und der Wiedergutmachung gegenüber den Feinden kaum die
Rede sein dürfte. Im einzelnen sollten im Jahr 1920 eingenommen werden für
die Reichskasse

aus dem Reichsnotopfer . . 2 Milliarden 250 Millionen Mark
aus der Einkommensteuer . . 2 ,/ 100 " "
aus der Kapitalsteuer........ 1300 " "
aus der Körperschaftssteuer......3^0 " "
aus der Erbschaftssteuer ....... 496 " "
aus der Besitzsteuer.........100 " "

im ganzen mithin 6X> Milliarden Mark. Außer diesen Steuern waren im Vor¬
anschlag für 1920 3 Milliarden Mark eingestellt aus der Kriegsabgabe vom Ver¬
mögenszuwachs, aus Stempel- und Verkehrssteuern 1030 Millionen Mark und aus
der Umsatzsteuer 3102 Millionen Mark. Aus Verbrauchssteuern, Zöllen und Mono¬
polen glaubte man auf einen Gesamtertrag von 9087 Millionen Mark rechnen zu
zu dürfen, aus Zöllen auf eine Einnahme von 2,5 Milliarden Mark, aus der Tabak¬
steuer wollte man 1 Milliarde verinnahmen und aus der Weinsteuer 250 Millionen
Mark. So erhoffte man aus den laufenden direkten und den Verkehrssteuern 10,88 Mil¬
liarden Mark, aus einmaligen direkten Steuern 3 Milliarden Mark, aus Zöllen,
Verbrauchssteuern und Monopoleinnahmen 9,1 Milliarden Mark, zusammen also
22,98 Milliarden Mark. Dazu treten noch 1 Milliarde Mark aus Ausfuhrabgaben
und 950 Millionen Mark aus dem Bankwesen, sowie an noch nicht bewilligten neuen
Steuern 2922 Millionen Mark. Es bedarf kaum einer Ausführung, daß eine
weitere steuerliche Belastung unter den gegenwärtigen wirtschaftlichen Verhältnissen
auf absehbare Zeit kaum möglich, aber ebenso kaum abwendbar ist. Die Vermehrung
oder Erhöhung der direkten Steuer würde die jetzt schon begonnene Konfiskation
des Kapitals vollenden und damit jede produktive Tätigkeit völlig lähmen. Die
Bewilligung weiterer indirekter Steuern ist in einer Demokratie schon aus politischen
Gründen ausgeschlossen, würde aber auch wirtschaftlich nicht zu rechtfertigen sein,
weil sie die Kosten der Lebenshaltung der Massen noch erhöhen und damit das
Reich voraussichtlich zu neuen Ausgaben zwingen würde. Hat die Regierung doch
in der Zeit vom Juli 1919 bis Ende Juni 1920 fast 10 Milliarden Mark, das sind
160 auf den Kopf der Bevölkerung, zwecks Verbilligung ausländischer Lebens¬
mittel zur Verfügung stellen müssen. Gleichfalls mindestens 10 Milliarden Mark
werden jetzt für die nächsten Monate zur Ermöglichung der Einfuhr ausländischer
Lebensmittel aufzuwenden sein, wenn wir vor dem Verhungern geschützt sein sollen.
Aus dieser finanziellen Not des Reiches den Ausweg des Staatsbankerotts zu
wählen, mag einfach erscheinen, ist aber schon um deswillen unmöglich, weil dann,
abgesehen von der Vernichtung unseres Kredits nach außen, im Innern der völlige
Zusammenbruch des gesamten wirtschaftlichen Lebens und als Folge davon die
Anarchie eintreten würde. Es ergibt sich dies schon daraus, daß, wie bekannt, die
deutschen Kriegsanleihen im Ausland kaum, im Inland dagegen in allen, und
Zwar auch in den ärmeren Schichten der deutschen Bevölkerung weit verbreitet sind.

Nimmt man nun zu den Lasten, die dem Reich schon aus seinen eigenen Auf¬
gaben in der Verwaltung überhaupt im Innern erwachsen, die Riesmsummm ein-


Die wirtschaftliche Tage Deutschlands nach dem Friedensschluß

Wendung zu Zwecken der Entschädigung von Reichsangehörigen (geschätzt auf
131 Milliarden Mark) und der Wiedergutmachung gegenüber den Feinden kaum die
Rede sein dürfte. Im einzelnen sollten im Jahr 1920 eingenommen werden für
die Reichskasse

aus dem Reichsnotopfer . . 2 Milliarden 250 Millionen Mark
aus der Einkommensteuer . . 2 ,/ 100 „ „
aus der Kapitalsteuer........ 1300 „ „
aus der Körperschaftssteuer......3^0 „ „
aus der Erbschaftssteuer ....... 496 „ „
aus der Besitzsteuer.........100 „ „

im ganzen mithin 6X> Milliarden Mark. Außer diesen Steuern waren im Vor¬
anschlag für 1920 3 Milliarden Mark eingestellt aus der Kriegsabgabe vom Ver¬
mögenszuwachs, aus Stempel- und Verkehrssteuern 1030 Millionen Mark und aus
der Umsatzsteuer 3102 Millionen Mark. Aus Verbrauchssteuern, Zöllen und Mono¬
polen glaubte man auf einen Gesamtertrag von 9087 Millionen Mark rechnen zu
zu dürfen, aus Zöllen auf eine Einnahme von 2,5 Milliarden Mark, aus der Tabak¬
steuer wollte man 1 Milliarde verinnahmen und aus der Weinsteuer 250 Millionen
Mark. So erhoffte man aus den laufenden direkten und den Verkehrssteuern 10,88 Mil¬
liarden Mark, aus einmaligen direkten Steuern 3 Milliarden Mark, aus Zöllen,
Verbrauchssteuern und Monopoleinnahmen 9,1 Milliarden Mark, zusammen also
22,98 Milliarden Mark. Dazu treten noch 1 Milliarde Mark aus Ausfuhrabgaben
und 950 Millionen Mark aus dem Bankwesen, sowie an noch nicht bewilligten neuen
Steuern 2922 Millionen Mark. Es bedarf kaum einer Ausführung, daß eine
weitere steuerliche Belastung unter den gegenwärtigen wirtschaftlichen Verhältnissen
auf absehbare Zeit kaum möglich, aber ebenso kaum abwendbar ist. Die Vermehrung
oder Erhöhung der direkten Steuer würde die jetzt schon begonnene Konfiskation
des Kapitals vollenden und damit jede produktive Tätigkeit völlig lähmen. Die
Bewilligung weiterer indirekter Steuern ist in einer Demokratie schon aus politischen
Gründen ausgeschlossen, würde aber auch wirtschaftlich nicht zu rechtfertigen sein,
weil sie die Kosten der Lebenshaltung der Massen noch erhöhen und damit das
Reich voraussichtlich zu neuen Ausgaben zwingen würde. Hat die Regierung doch
in der Zeit vom Juli 1919 bis Ende Juni 1920 fast 10 Milliarden Mark, das sind
160 auf den Kopf der Bevölkerung, zwecks Verbilligung ausländischer Lebens¬
mittel zur Verfügung stellen müssen. Gleichfalls mindestens 10 Milliarden Mark
werden jetzt für die nächsten Monate zur Ermöglichung der Einfuhr ausländischer
Lebensmittel aufzuwenden sein, wenn wir vor dem Verhungern geschützt sein sollen.
Aus dieser finanziellen Not des Reiches den Ausweg des Staatsbankerotts zu
wählen, mag einfach erscheinen, ist aber schon um deswillen unmöglich, weil dann,
abgesehen von der Vernichtung unseres Kredits nach außen, im Innern der völlige
Zusammenbruch des gesamten wirtschaftlichen Lebens und als Folge davon die
Anarchie eintreten würde. Es ergibt sich dies schon daraus, daß, wie bekannt, die
deutschen Kriegsanleihen im Ausland kaum, im Inland dagegen in allen, und
Zwar auch in den ärmeren Schichten der deutschen Bevölkerung weit verbreitet sind.

Nimmt man nun zu den Lasten, die dem Reich schon aus seinen eigenen Auf¬
gaben in der Verwaltung überhaupt im Innern erwachsen, die Riesmsummm ein-


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[0217] Die wirtschaftliche Tage Deutschlands nach dem Friedensschluß Wendung zu Zwecken der Entschädigung von Reichsangehörigen (geschätzt auf 131 Milliarden Mark) und der Wiedergutmachung gegenüber den Feinden kaum die Rede sein dürfte. Im einzelnen sollten im Jahr 1920 eingenommen werden für die Reichskasse aus dem Reichsnotopfer . . 2 Milliarden 250 Millionen Mark aus der Einkommensteuer . . 2 ,/ 100 „ „ aus der Kapitalsteuer........ 1300 „ „ aus der Körperschaftssteuer......3^0 „ „ aus der Erbschaftssteuer ....... 496 „ „ aus der Besitzsteuer.........100 „ „ im ganzen mithin 6X> Milliarden Mark. Außer diesen Steuern waren im Vor¬ anschlag für 1920 3 Milliarden Mark eingestellt aus der Kriegsabgabe vom Ver¬ mögenszuwachs, aus Stempel- und Verkehrssteuern 1030 Millionen Mark und aus der Umsatzsteuer 3102 Millionen Mark. Aus Verbrauchssteuern, Zöllen und Mono¬ polen glaubte man auf einen Gesamtertrag von 9087 Millionen Mark rechnen zu zu dürfen, aus Zöllen auf eine Einnahme von 2,5 Milliarden Mark, aus der Tabak¬ steuer wollte man 1 Milliarde verinnahmen und aus der Weinsteuer 250 Millionen Mark. So erhoffte man aus den laufenden direkten und den Verkehrssteuern 10,88 Mil¬ liarden Mark, aus einmaligen direkten Steuern 3 Milliarden Mark, aus Zöllen, Verbrauchssteuern und Monopoleinnahmen 9,1 Milliarden Mark, zusammen also 22,98 Milliarden Mark. Dazu treten noch 1 Milliarde Mark aus Ausfuhrabgaben und 950 Millionen Mark aus dem Bankwesen, sowie an noch nicht bewilligten neuen Steuern 2922 Millionen Mark. Es bedarf kaum einer Ausführung, daß eine weitere steuerliche Belastung unter den gegenwärtigen wirtschaftlichen Verhältnissen auf absehbare Zeit kaum möglich, aber ebenso kaum abwendbar ist. Die Vermehrung oder Erhöhung der direkten Steuer würde die jetzt schon begonnene Konfiskation des Kapitals vollenden und damit jede produktive Tätigkeit völlig lähmen. Die Bewilligung weiterer indirekter Steuern ist in einer Demokratie schon aus politischen Gründen ausgeschlossen, würde aber auch wirtschaftlich nicht zu rechtfertigen sein, weil sie die Kosten der Lebenshaltung der Massen noch erhöhen und damit das Reich voraussichtlich zu neuen Ausgaben zwingen würde. Hat die Regierung doch in der Zeit vom Juli 1919 bis Ende Juni 1920 fast 10 Milliarden Mark, das sind 160 auf den Kopf der Bevölkerung, zwecks Verbilligung ausländischer Lebens¬ mittel zur Verfügung stellen müssen. Gleichfalls mindestens 10 Milliarden Mark werden jetzt für die nächsten Monate zur Ermöglichung der Einfuhr ausländischer Lebensmittel aufzuwenden sein, wenn wir vor dem Verhungern geschützt sein sollen. Aus dieser finanziellen Not des Reiches den Ausweg des Staatsbankerotts zu wählen, mag einfach erscheinen, ist aber schon um deswillen unmöglich, weil dann, abgesehen von der Vernichtung unseres Kredits nach außen, im Innern der völlige Zusammenbruch des gesamten wirtschaftlichen Lebens und als Folge davon die Anarchie eintreten würde. Es ergibt sich dies schon daraus, daß, wie bekannt, die deutschen Kriegsanleihen im Ausland kaum, im Inland dagegen in allen, und Zwar auch in den ärmeren Schichten der deutschen Bevölkerung weit verbreitet sind. Nimmt man nun zu den Lasten, die dem Reich schon aus seinen eigenen Auf¬ gaben in der Verwaltung überhaupt im Innern erwachsen, die Riesmsummm ein-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/217>, abgerufen am 25.08.2024.