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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Die wirtschaftliche Lage Deutschlands nach dem Friedensschluß

günstig ist. In Wirklichkeit ist nämlich die Roheisenerzeugung von 19 309 Millionen
Tonnen im Jahre 1913 auf 6251 Millionen Tonnen im Jahre 1919 zurückgegangen.
Die gleichen Zahlen für die Rohstahlproduktion stellen sich nach theoretischer Be¬
rechnung auf einen Rückgang von 37,5 während die tatsächliche Produktion von
18,9 Millionen Tonnen im Jahre 1913 auf 7,79 Millionen Tonnen im Jahre 1919-
gesunken ist. Mehr noch als die Streiks und die sonstigen Arbeitsbedingungen muß
Kohlenmangel als der Hauptgrund dieser Produktionsverminderung gelten. Und dies
zu einer Zeit, wo die Kohlenvorräte Frankreichs dank den aus Deutschland erpreßten
Kohlenlieferungen die Höhe der Vorkriegszeit erreicht, wenn nicht überschritten
haben. Die Pariser Gasanstalt hat mit 900 000 tons zur Zeit mehr Reserven an
Kohlen, als die sämtlichen deutschen Gaswerke zusammengenommen. Dagegen be¬
trugen am 9. Oktober 1920 die Lagerbestände auf allen Zechen des Ruhrgebietes
nur noch 75 661 Tonnen, das Ist nur ein Bruchteil der Tagesförderung. Infolge¬
dessen ist die Produktion der deutschen Industrie aller Gebiete aufs äußerste ein¬
geschränkt worden. Auch hier wieder das Mißverhältnis zwischen dem Rückgang
der Produktion und dem Rückgang der Bevölkerung und damit die so ungemein
gefährliche Verringerung des Nahrungsspielraums. Gleichzeitig aber ein Beweis
für die Verarmung des verkleinerten neuen Deutschland. Nur angedeutet werden
soll, daß, abgesehen von Kohlen und Eisen, auch die auf den Nebenprodukten der
Kohle aufgebauten wichtigen Industrien der Teerfarben- und pharmazeutischen
Produkte unter der Verminderung der Kohle erheblich zu leiden haben werden.
Dies um so mehr, als nach dem Friedensvertrag die Produktionen der deutschen
Farbenfabriken in weitgehendem Maße an die Feinde abzuliefern sind. Die durch
den Friedensvertrag (Anlage VI zu Art. 243/44) festgesetzte Forderung auf Ab¬
lieferung von 50 A ihrer Vorräte und 25 A der Normalproduktion hat schon jetzt
die Ablieferung nahezu der Gesamtproduktion der deutschen Farbenfabriken zur
Folge gehabt, weil einzelne dieser Fabriken wegen Kohlenmangels stillgelegt werden
mußten. Da nun gerade auf dein Gebiet dieser Industrien die durch den Friedens¬
vertrag festgesetzte Rechtlosigkeit hinsichtlich deutscher Patente und Markenschutzrechte
von einschneidendster Wirkung ist, so ergibt sich auch hier die Lähmung einer In¬
dustrie, die vor dem Kriege Deutschland bei weitem den ersten Platz unter allen
Völkern sicherte und an der Gestaltung der aktiven Zahlungsbilanz immerhin nicht
unwesentlich beteiligt war.

Wie bereits angedeutet, war für das deutsche Wirtschaftsleben vor dem Kriege
die Einheit der Verwaltung, die Leichtigkeit des Verkehrs, die Billigkeit der
Frachten Hand in Hand mit der Lage Deutschlands als großes europäisches Durch-
gangsgebist von hervorragender Wichtigkeit. Auch dieser Vorteile gehen wir durch
den Friedensvertrag verlustig. Die deutsche Wirtschaftseinheit ist, wenn nicht zer¬
stört, so doch in verhängnisvollster Weise gelockert. Dies ergibt sich schon aus der
Art, in der, übrigens vielfach in Widerspruch mit den Bestimmungen des Friedens¬
vertrages, unsere Feinde die Verwaltung der besetzten Gebiete ausgestaltet und diese
von dem übrigen Deutschland in weitem Maßstabe abgeschlossen haben. Dadurch
wird, ganz abgesehen von der Verwaltung, der Verkehr, der Waren- und Kapital¬
austausch innerhalb des Reiches selbst erschwert, wenn nicht unterbunden, und aus
den besetzten Gebieten vielfach in neue Bahnen, vor allem in die feindlichen Länder
gelenkt. Dies gilt vor allem von den besetzten linksrheinischen Gebieten, deren


Die wirtschaftliche Lage Deutschlands nach dem Friedensschluß

günstig ist. In Wirklichkeit ist nämlich die Roheisenerzeugung von 19 309 Millionen
Tonnen im Jahre 1913 auf 6251 Millionen Tonnen im Jahre 1919 zurückgegangen.
Die gleichen Zahlen für die Rohstahlproduktion stellen sich nach theoretischer Be¬
rechnung auf einen Rückgang von 37,5 während die tatsächliche Produktion von
18,9 Millionen Tonnen im Jahre 1913 auf 7,79 Millionen Tonnen im Jahre 1919-
gesunken ist. Mehr noch als die Streiks und die sonstigen Arbeitsbedingungen muß
Kohlenmangel als der Hauptgrund dieser Produktionsverminderung gelten. Und dies
zu einer Zeit, wo die Kohlenvorräte Frankreichs dank den aus Deutschland erpreßten
Kohlenlieferungen die Höhe der Vorkriegszeit erreicht, wenn nicht überschritten
haben. Die Pariser Gasanstalt hat mit 900 000 tons zur Zeit mehr Reserven an
Kohlen, als die sämtlichen deutschen Gaswerke zusammengenommen. Dagegen be¬
trugen am 9. Oktober 1920 die Lagerbestände auf allen Zechen des Ruhrgebietes
nur noch 75 661 Tonnen, das Ist nur ein Bruchteil der Tagesförderung. Infolge¬
dessen ist die Produktion der deutschen Industrie aller Gebiete aufs äußerste ein¬
geschränkt worden. Auch hier wieder das Mißverhältnis zwischen dem Rückgang
der Produktion und dem Rückgang der Bevölkerung und damit die so ungemein
gefährliche Verringerung des Nahrungsspielraums. Gleichzeitig aber ein Beweis
für die Verarmung des verkleinerten neuen Deutschland. Nur angedeutet werden
soll, daß, abgesehen von Kohlen und Eisen, auch die auf den Nebenprodukten der
Kohle aufgebauten wichtigen Industrien der Teerfarben- und pharmazeutischen
Produkte unter der Verminderung der Kohle erheblich zu leiden haben werden.
Dies um so mehr, als nach dem Friedensvertrag die Produktionen der deutschen
Farbenfabriken in weitgehendem Maße an die Feinde abzuliefern sind. Die durch
den Friedensvertrag (Anlage VI zu Art. 243/44) festgesetzte Forderung auf Ab¬
lieferung von 50 A ihrer Vorräte und 25 A der Normalproduktion hat schon jetzt
die Ablieferung nahezu der Gesamtproduktion der deutschen Farbenfabriken zur
Folge gehabt, weil einzelne dieser Fabriken wegen Kohlenmangels stillgelegt werden
mußten. Da nun gerade auf dein Gebiet dieser Industrien die durch den Friedens¬
vertrag festgesetzte Rechtlosigkeit hinsichtlich deutscher Patente und Markenschutzrechte
von einschneidendster Wirkung ist, so ergibt sich auch hier die Lähmung einer In¬
dustrie, die vor dem Kriege Deutschland bei weitem den ersten Platz unter allen
Völkern sicherte und an der Gestaltung der aktiven Zahlungsbilanz immerhin nicht
unwesentlich beteiligt war.

Wie bereits angedeutet, war für das deutsche Wirtschaftsleben vor dem Kriege
die Einheit der Verwaltung, die Leichtigkeit des Verkehrs, die Billigkeit der
Frachten Hand in Hand mit der Lage Deutschlands als großes europäisches Durch-
gangsgebist von hervorragender Wichtigkeit. Auch dieser Vorteile gehen wir durch
den Friedensvertrag verlustig. Die deutsche Wirtschaftseinheit ist, wenn nicht zer¬
stört, so doch in verhängnisvollster Weise gelockert. Dies ergibt sich schon aus der
Art, in der, übrigens vielfach in Widerspruch mit den Bestimmungen des Friedens¬
vertrages, unsere Feinde die Verwaltung der besetzten Gebiete ausgestaltet und diese
von dem übrigen Deutschland in weitem Maßstabe abgeschlossen haben. Dadurch
wird, ganz abgesehen von der Verwaltung, der Verkehr, der Waren- und Kapital¬
austausch innerhalb des Reiches selbst erschwert, wenn nicht unterbunden, und aus
den besetzten Gebieten vielfach in neue Bahnen, vor allem in die feindlichen Länder
gelenkt. Dies gilt vor allem von den besetzten linksrheinischen Gebieten, deren


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[0207] Die wirtschaftliche Lage Deutschlands nach dem Friedensschluß günstig ist. In Wirklichkeit ist nämlich die Roheisenerzeugung von 19 309 Millionen Tonnen im Jahre 1913 auf 6251 Millionen Tonnen im Jahre 1919 zurückgegangen. Die gleichen Zahlen für die Rohstahlproduktion stellen sich nach theoretischer Be¬ rechnung auf einen Rückgang von 37,5 während die tatsächliche Produktion von 18,9 Millionen Tonnen im Jahre 1913 auf 7,79 Millionen Tonnen im Jahre 1919- gesunken ist. Mehr noch als die Streiks und die sonstigen Arbeitsbedingungen muß Kohlenmangel als der Hauptgrund dieser Produktionsverminderung gelten. Und dies zu einer Zeit, wo die Kohlenvorräte Frankreichs dank den aus Deutschland erpreßten Kohlenlieferungen die Höhe der Vorkriegszeit erreicht, wenn nicht überschritten haben. Die Pariser Gasanstalt hat mit 900 000 tons zur Zeit mehr Reserven an Kohlen, als die sämtlichen deutschen Gaswerke zusammengenommen. Dagegen be¬ trugen am 9. Oktober 1920 die Lagerbestände auf allen Zechen des Ruhrgebietes nur noch 75 661 Tonnen, das Ist nur ein Bruchteil der Tagesförderung. Infolge¬ dessen ist die Produktion der deutschen Industrie aller Gebiete aufs äußerste ein¬ geschränkt worden. Auch hier wieder das Mißverhältnis zwischen dem Rückgang der Produktion und dem Rückgang der Bevölkerung und damit die so ungemein gefährliche Verringerung des Nahrungsspielraums. Gleichzeitig aber ein Beweis für die Verarmung des verkleinerten neuen Deutschland. Nur angedeutet werden soll, daß, abgesehen von Kohlen und Eisen, auch die auf den Nebenprodukten der Kohle aufgebauten wichtigen Industrien der Teerfarben- und pharmazeutischen Produkte unter der Verminderung der Kohle erheblich zu leiden haben werden. Dies um so mehr, als nach dem Friedensvertrag die Produktionen der deutschen Farbenfabriken in weitgehendem Maße an die Feinde abzuliefern sind. Die durch den Friedensvertrag (Anlage VI zu Art. 243/44) festgesetzte Forderung auf Ab¬ lieferung von 50 A ihrer Vorräte und 25 A der Normalproduktion hat schon jetzt die Ablieferung nahezu der Gesamtproduktion der deutschen Farbenfabriken zur Folge gehabt, weil einzelne dieser Fabriken wegen Kohlenmangels stillgelegt werden mußten. Da nun gerade auf dein Gebiet dieser Industrien die durch den Friedens¬ vertrag festgesetzte Rechtlosigkeit hinsichtlich deutscher Patente und Markenschutzrechte von einschneidendster Wirkung ist, so ergibt sich auch hier die Lähmung einer In¬ dustrie, die vor dem Kriege Deutschland bei weitem den ersten Platz unter allen Völkern sicherte und an der Gestaltung der aktiven Zahlungsbilanz immerhin nicht unwesentlich beteiligt war. Wie bereits angedeutet, war für das deutsche Wirtschaftsleben vor dem Kriege die Einheit der Verwaltung, die Leichtigkeit des Verkehrs, die Billigkeit der Frachten Hand in Hand mit der Lage Deutschlands als großes europäisches Durch- gangsgebist von hervorragender Wichtigkeit. Auch dieser Vorteile gehen wir durch den Friedensvertrag verlustig. Die deutsche Wirtschaftseinheit ist, wenn nicht zer¬ stört, so doch in verhängnisvollster Weise gelockert. Dies ergibt sich schon aus der Art, in der, übrigens vielfach in Widerspruch mit den Bestimmungen des Friedens¬ vertrages, unsere Feinde die Verwaltung der besetzten Gebiete ausgestaltet und diese von dem übrigen Deutschland in weitem Maßstabe abgeschlossen haben. Dadurch wird, ganz abgesehen von der Verwaltung, der Verkehr, der Waren- und Kapital¬ austausch innerhalb des Reiches selbst erschwert, wenn nicht unterbunden, und aus den besetzten Gebieten vielfach in neue Bahnen, vor allem in die feindlichen Länder gelenkt. Dies gilt vor allem von den besetzten linksrheinischen Gebieten, deren

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/207>, abgerufen am 25.08.2024.