Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die wirtschaftliche tage Deutschlands nach dem Friedensschluß

betrug im Jahre 1919 jn dem durch den Friedensvertrag verkleinerten Gebiet nur
noch 16,3 Millionen Stück. Jn viel größerem Maßstabe ist jedoch eine Verminde¬
rung des Bestandes an Schweinen eingetreten, die bekanntlich für die großen
Schichten der unteren und mittleren Bevölkerungsklassen die bevorzugte Fleisch-
nahrung bilden. Während es Ende 1913 noch 25,7 Millionen Stück Schweine gab,
sind diese in dem verkleinerten Deutschland von 1920 auf 11,5 Millionen Stück
zurückgegangen. Aber dieser zahlenmäßige Rückgang allein drückt den Verlust an e߬
baren Fleisch noch nicht aus. Dabei ist noch in Anschlag zu bringen die infolge
der auch bei dem Vieh hervortreteirden Unterernährung und die durch den Friedens¬
vertrag erzwungene Abgabe von hochwertigem Vieh eingetretene bedeutende Minde¬
rung der Qualität und die Tatsache, daß die Nötigung zu vorzeitiger Schlachtung
die vor dem Kriege erreichte Reife des Viehes nicht mehr erzielen läßt. Auch
hierfür Beispiele. Vor dem Kriege betrug das durchschnittliche Schlachtgewicht bei

Rindern......... 250
Kälbern......... 40 "
Schweinen........ 85 "
Schafen ......... 22 "

Im Januar 1919 sind die gleichen Zahlen bei

Rindern....... . . 160 Kss
Kälbern.......... 31 "
Schweinen........ 63 "
Schafen........ . 15 "

'Erwägt man nun noch, daß auf der Viehwirtschaft 90 A der Fetterzeugung im In-
lande und des gesamten Fettverbrauchs vor dem Kriege beruht, daß die Schlacht¬
fetterzeugung damals etwa 700 000 Tonnen, davon allein 590 000 Tonnen aus
Schweinezucht betrug, so wird es klar, wie auch hier sowohl auf dem Gebiet der Er¬
nährung der Bevölkerung wie des sonstigen Wirtschaftslebens der zahlenmäßige
Rückgang und die qualitative Verschlechterung des Viehstandes die deutsche Wirt¬
schaft schädigen muß. Ferner beeinträchtigt die verminderte Leistungsfähigkeit auch
der ländlichen Arbeiter und ihre Disposition zu Arbeitsweigerungen -- man denke
nur an die Landarbeiterflreiks --, sowie die auf dem Lande nahezu undurchführ¬
bare Festsetzung des Achtstundentages in Verbindung mit den auch hier maßlos
gesteigerten Löhnen und dem Mangel an Düngemitteln sowie der Zwangswirtschaft
gleichfalls die agrarische Produktion aufs schwerste. Man rechnet jedenfalls in der
Landwirtschaft mit einem Rückgang der pflanzlichen Produktion um 40 der
tierischen um 60 ?Z ihres früheren Umfanges. Vor dem Kriege hatte die deutsche
Landwirtschaft ungefähr 90 H des einheimischen Bedarfs an Pflanzenstoffen, 67 ?Z
an Fleisch und Fett, 50 A an Milch und deren Erzeugnissen selbst gedeckt.

Besonders verhängnisvoll mußte selbstverständlich der Friedensvertrag für
unsere Industrie sein, da deren Vernichtung ja einer der ausgesprochenen Zwecke
des gegen uns geführten Wirtschaftskrieges gewesen ist. Zunächst haben auch hier
die uns abgezwungenen Gebietsabtretungen verheerend gewirkt. Deutschland hat
das bisher behauptete Monopol in der Kalierzeugung verloren. Dies ergibt sich
vor allem aus dem Verlust von Elsaß-Lothringen. Die großen Kalilager des
Elsaß waren bisher noch in keiner Weise abgebaut, vielmehr noch weitestgehender


Die wirtschaftliche tage Deutschlands nach dem Friedensschluß

betrug im Jahre 1919 jn dem durch den Friedensvertrag verkleinerten Gebiet nur
noch 16,3 Millionen Stück. Jn viel größerem Maßstabe ist jedoch eine Verminde¬
rung des Bestandes an Schweinen eingetreten, die bekanntlich für die großen
Schichten der unteren und mittleren Bevölkerungsklassen die bevorzugte Fleisch-
nahrung bilden. Während es Ende 1913 noch 25,7 Millionen Stück Schweine gab,
sind diese in dem verkleinerten Deutschland von 1920 auf 11,5 Millionen Stück
zurückgegangen. Aber dieser zahlenmäßige Rückgang allein drückt den Verlust an e߬
baren Fleisch noch nicht aus. Dabei ist noch in Anschlag zu bringen die infolge
der auch bei dem Vieh hervortreteirden Unterernährung und die durch den Friedens¬
vertrag erzwungene Abgabe von hochwertigem Vieh eingetretene bedeutende Minde¬
rung der Qualität und die Tatsache, daß die Nötigung zu vorzeitiger Schlachtung
die vor dem Kriege erreichte Reife des Viehes nicht mehr erzielen läßt. Auch
hierfür Beispiele. Vor dem Kriege betrug das durchschnittliche Schlachtgewicht bei

Rindern......... 250
Kälbern......... 40 „
Schweinen........ 85 „
Schafen ......... 22 „

Im Januar 1919 sind die gleichen Zahlen bei

Rindern....... . . 160 Kss
Kälbern.......... 31 „
Schweinen........ 63 „
Schafen........ . 15 „

'Erwägt man nun noch, daß auf der Viehwirtschaft 90 A der Fetterzeugung im In-
lande und des gesamten Fettverbrauchs vor dem Kriege beruht, daß die Schlacht¬
fetterzeugung damals etwa 700 000 Tonnen, davon allein 590 000 Tonnen aus
Schweinezucht betrug, so wird es klar, wie auch hier sowohl auf dem Gebiet der Er¬
nährung der Bevölkerung wie des sonstigen Wirtschaftslebens der zahlenmäßige
Rückgang und die qualitative Verschlechterung des Viehstandes die deutsche Wirt¬
schaft schädigen muß. Ferner beeinträchtigt die verminderte Leistungsfähigkeit auch
der ländlichen Arbeiter und ihre Disposition zu Arbeitsweigerungen — man denke
nur an die Landarbeiterflreiks —, sowie die auf dem Lande nahezu undurchführ¬
bare Festsetzung des Achtstundentages in Verbindung mit den auch hier maßlos
gesteigerten Löhnen und dem Mangel an Düngemitteln sowie der Zwangswirtschaft
gleichfalls die agrarische Produktion aufs schwerste. Man rechnet jedenfalls in der
Landwirtschaft mit einem Rückgang der pflanzlichen Produktion um 40 der
tierischen um 60 ?Z ihres früheren Umfanges. Vor dem Kriege hatte die deutsche
Landwirtschaft ungefähr 90 H des einheimischen Bedarfs an Pflanzenstoffen, 67 ?Z
an Fleisch und Fett, 50 A an Milch und deren Erzeugnissen selbst gedeckt.

Besonders verhängnisvoll mußte selbstverständlich der Friedensvertrag für
unsere Industrie sein, da deren Vernichtung ja einer der ausgesprochenen Zwecke
des gegen uns geführten Wirtschaftskrieges gewesen ist. Zunächst haben auch hier
die uns abgezwungenen Gebietsabtretungen verheerend gewirkt. Deutschland hat
das bisher behauptete Monopol in der Kalierzeugung verloren. Dies ergibt sich
vor allem aus dem Verlust von Elsaß-Lothringen. Die großen Kalilager des
Elsaß waren bisher noch in keiner Weise abgebaut, vielmehr noch weitestgehender


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0205" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/338228"/>
          <fw type="header" place="top"> Die wirtschaftliche tage Deutschlands nach dem Friedensschluß</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_770" prev="#ID_769" next="#ID_771"> betrug im Jahre 1919 jn dem durch den Friedensvertrag verkleinerten Gebiet nur<lb/>
noch 16,3 Millionen Stück. Jn viel größerem Maßstabe ist jedoch eine Verminde¬<lb/>
rung des Bestandes an Schweinen eingetreten, die bekanntlich für die großen<lb/>
Schichten der unteren und mittleren Bevölkerungsklassen die bevorzugte Fleisch-<lb/>
nahrung bilden. Während es Ende 1913 noch 25,7 Millionen Stück Schweine gab,<lb/>
sind diese in dem verkleinerten Deutschland von 1920 auf 11,5 Millionen Stück<lb/>
zurückgegangen. Aber dieser zahlenmäßige Rückgang allein drückt den Verlust an e߬<lb/>
baren Fleisch noch nicht aus. Dabei ist noch in Anschlag zu bringen die infolge<lb/>
der auch bei dem Vieh hervortreteirden Unterernährung und die durch den Friedens¬<lb/>
vertrag erzwungene Abgabe von hochwertigem Vieh eingetretene bedeutende Minde¬<lb/>
rung der Qualität und die Tatsache, daß die Nötigung zu vorzeitiger Schlachtung<lb/>
die vor dem Kriege erreichte Reife des Viehes nicht mehr erzielen läßt. Auch<lb/>
hierfür Beispiele.  Vor dem Kriege betrug das durchschnittliche Schlachtgewicht bei</p><lb/>
          <list>
            <item> Rindern......... 250</item>
            <item> Kälbern......... 40 &#x201E;</item>
            <item> Schweinen........ 85 &#x201E;</item>
            <item> Schafen  ......... 22 &#x201E;</item>
          </list><lb/>
          <p xml:id="ID_771" prev="#ID_770" next="#ID_772"> Im Januar 1919 sind die gleichen Zahlen bei</p><lb/>
          <list>
            <item> Rindern....... . . 160 Kss</item>
            <item> Kälbern.......... 31 &#x201E;</item>
            <item> Schweinen........ 63 &#x201E;</item>
            <item> Schafen........               . 15 &#x201E;</item>
          </list><lb/>
          <p xml:id="ID_772" prev="#ID_771"> 'Erwägt man nun noch, daß auf der Viehwirtschaft 90 A der Fetterzeugung im In-<lb/>
lande und des gesamten Fettverbrauchs vor dem Kriege beruht, daß die Schlacht¬<lb/>
fetterzeugung damals etwa 700 000 Tonnen, davon allein 590 000 Tonnen aus<lb/>
Schweinezucht betrug, so wird es klar, wie auch hier sowohl auf dem Gebiet der Er¬<lb/>
nährung der Bevölkerung wie des sonstigen Wirtschaftslebens der zahlenmäßige<lb/>
Rückgang und die qualitative Verschlechterung des Viehstandes die deutsche Wirt¬<lb/>
schaft schädigen muß. Ferner beeinträchtigt die verminderte Leistungsfähigkeit auch<lb/>
der ländlichen Arbeiter und ihre Disposition zu Arbeitsweigerungen &#x2014; man denke<lb/>
nur an die Landarbeiterflreiks &#x2014;, sowie die auf dem Lande nahezu undurchführ¬<lb/>
bare Festsetzung des Achtstundentages in Verbindung mit den auch hier maßlos<lb/>
gesteigerten Löhnen und dem Mangel an Düngemitteln sowie der Zwangswirtschaft<lb/>
gleichfalls die agrarische Produktion aufs schwerste. Man rechnet jedenfalls in der<lb/>
Landwirtschaft mit einem Rückgang der pflanzlichen Produktion um 40 der<lb/>
tierischen um 60 ?Z ihres früheren Umfanges. Vor dem Kriege hatte die deutsche<lb/>
Landwirtschaft ungefähr 90 H des einheimischen Bedarfs an Pflanzenstoffen, 67 ?Z<lb/>
an Fleisch und Fett, 50 A an Milch und deren Erzeugnissen selbst gedeckt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_773" next="#ID_774"> Besonders verhängnisvoll mußte selbstverständlich der Friedensvertrag für<lb/>
unsere Industrie sein, da deren Vernichtung ja einer der ausgesprochenen Zwecke<lb/>
des gegen uns geführten Wirtschaftskrieges gewesen ist. Zunächst haben auch hier<lb/>
die uns abgezwungenen Gebietsabtretungen verheerend gewirkt. Deutschland hat<lb/>
das bisher behauptete Monopol in der Kalierzeugung verloren. Dies ergibt sich<lb/>
vor allem aus dem Verlust von Elsaß-Lothringen. Die großen Kalilager des<lb/>
Elsaß waren bisher noch in keiner Weise abgebaut, vielmehr noch weitestgehender</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0205] Die wirtschaftliche tage Deutschlands nach dem Friedensschluß betrug im Jahre 1919 jn dem durch den Friedensvertrag verkleinerten Gebiet nur noch 16,3 Millionen Stück. Jn viel größerem Maßstabe ist jedoch eine Verminde¬ rung des Bestandes an Schweinen eingetreten, die bekanntlich für die großen Schichten der unteren und mittleren Bevölkerungsklassen die bevorzugte Fleisch- nahrung bilden. Während es Ende 1913 noch 25,7 Millionen Stück Schweine gab, sind diese in dem verkleinerten Deutschland von 1920 auf 11,5 Millionen Stück zurückgegangen. Aber dieser zahlenmäßige Rückgang allein drückt den Verlust an e߬ baren Fleisch noch nicht aus. Dabei ist noch in Anschlag zu bringen die infolge der auch bei dem Vieh hervortreteirden Unterernährung und die durch den Friedens¬ vertrag erzwungene Abgabe von hochwertigem Vieh eingetretene bedeutende Minde¬ rung der Qualität und die Tatsache, daß die Nötigung zu vorzeitiger Schlachtung die vor dem Kriege erreichte Reife des Viehes nicht mehr erzielen läßt. Auch hierfür Beispiele. Vor dem Kriege betrug das durchschnittliche Schlachtgewicht bei Rindern......... 250 Kälbern......... 40 „ Schweinen........ 85 „ Schafen ......... 22 „ Im Januar 1919 sind die gleichen Zahlen bei Rindern....... . . 160 Kss Kälbern.......... 31 „ Schweinen........ 63 „ Schafen........ . 15 „ 'Erwägt man nun noch, daß auf der Viehwirtschaft 90 A der Fetterzeugung im In- lande und des gesamten Fettverbrauchs vor dem Kriege beruht, daß die Schlacht¬ fetterzeugung damals etwa 700 000 Tonnen, davon allein 590 000 Tonnen aus Schweinezucht betrug, so wird es klar, wie auch hier sowohl auf dem Gebiet der Er¬ nährung der Bevölkerung wie des sonstigen Wirtschaftslebens der zahlenmäßige Rückgang und die qualitative Verschlechterung des Viehstandes die deutsche Wirt¬ schaft schädigen muß. Ferner beeinträchtigt die verminderte Leistungsfähigkeit auch der ländlichen Arbeiter und ihre Disposition zu Arbeitsweigerungen — man denke nur an die Landarbeiterflreiks —, sowie die auf dem Lande nahezu undurchführ¬ bare Festsetzung des Achtstundentages in Verbindung mit den auch hier maßlos gesteigerten Löhnen und dem Mangel an Düngemitteln sowie der Zwangswirtschaft gleichfalls die agrarische Produktion aufs schwerste. Man rechnet jedenfalls in der Landwirtschaft mit einem Rückgang der pflanzlichen Produktion um 40 der tierischen um 60 ?Z ihres früheren Umfanges. Vor dem Kriege hatte die deutsche Landwirtschaft ungefähr 90 H des einheimischen Bedarfs an Pflanzenstoffen, 67 ?Z an Fleisch und Fett, 50 A an Milch und deren Erzeugnissen selbst gedeckt. Besonders verhängnisvoll mußte selbstverständlich der Friedensvertrag für unsere Industrie sein, da deren Vernichtung ja einer der ausgesprochenen Zwecke des gegen uns geführten Wirtschaftskrieges gewesen ist. Zunächst haben auch hier die uns abgezwungenen Gebietsabtretungen verheerend gewirkt. Deutschland hat das bisher behauptete Monopol in der Kalierzeugung verloren. Dies ergibt sich vor allem aus dem Verlust von Elsaß-Lothringen. Die großen Kalilager des Elsaß waren bisher noch in keiner Weise abgebaut, vielmehr noch weitestgehender

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/205
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/205>, abgerufen am 22.07.2024.