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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Die wirtschaftliche Lage Deutschlands nach dem Friedensschluß

verfolgte Zweck, die feindlichen Staaten zur Lieferung von Lebensmitteln zu veran¬
lassen, nur in verschwindenden Maße erreicht ist, darf als bekannt vorausgesetzt
werden. Die Deutschland erteilte Erlaubnis, bei den Neutralen Lebmsmittelkredite
aufzunehmen, wurde in ihrem Wert beeinträchtigt durch das schnelle Sinken der
deutschen Währung. So mußte Deutschland seinen Goldbestand, die fremden
Devisen und ausländischen Effekten heranziehen, um auch nur die notwendigste Ein¬
fuhr zu finanzieren. Als diese Quellen nicht mehr flössen, blieb nur noch der
Export der Marknote ins neutrale Ausland übrig, der wiederum ein weiteres Fallen
der deutschen Währung zur Folge hatte. Daß alle diese Notstände ein Anschwellen
des Notenumlaufes im Inland zur Folge haben mußten, ergibt sich aus der Natur
der Sache. Während noch zu Anfang 1919 der Notenumlauf 22 137,8 Millionen
Mark betragen hatte, steigt er im Laufe des Jahres auf insgesamt 35 698,4 Millionen
Mark. Diesen Beträgen ist noch ein Umlauf an Darlehnskassenscheinen in Höhe von
13 731,2 Millionen am 31. Dezember 1919 hinzuzurechnen. In der gleichen Zeit
fiel die Golddeckung der Noten von 10,2 ?s auf 3,1 ^. Die Neichsbank hat damals
allein zum Ankauf von Lebensmitteln etwa 1 Milliarde in Gold abgeben müssen,
so daß sich ihr Goldbestand auf 1089,5 Millionen Mark verminderte. In welcher
Weise die politischen und wirtschaftlichen Ereignisse von unmittelbarem Einfluß auf
unsere nicht nur, sondern auf die gesamten europäischen Währungsverhältnisse waren,
zeigt am besten eine Entwicklungsquote der europäischen Wechselkurse, verglichen
mit der Goldparität des nordamerikanischen Dollars. Hierbei ergibt sich, daß der
Zeitpunkt des Waffenstillstands, des Brüsseler Abkommens von Mitte März 1919,
der Unterzeichnung des Friedens von Versailles am 23. Juni 1919, sowie des
Friedensschlusses im Januar 1920 die europäischen Wechselkurse, vor allem aber den
Stand der deutschen Reichsmark, in unheilvoller Weise beeinflußt hat. Nimmt man
hierzu nun noch die fehlende Überwachung der Zollgrenzen im Westen, die jede
wirksame Kontrolle des Waren- und Geldverkehrs an den Grenzen des besetzten
Gebietes vereitelte, ferner die damalige Weigerung unserer Feinde, die Erhebung
unserer Zölle in Gold anzuerkennen, so ergibt sich, daß ein zahlenmäßig allerdings
kaum darzustellender Einfuhrüberschuß, da allein im Sommer und Herbst 1919 für
etwa 17 Milliarden Mark entbehrliche Waren, vor allem englische Zigaretten und
französische Luxusartikel eingeführt sind, die Entwertung der deutschen Mark und
damit die Zerrüttung eines der wesentlichsten Faktoren unseres Wirtschaftslebens in
unheilvollster Weise verstärkt hat.

Derartig geschwächt war die deutsche Wirtschaftskrast bereits, als der Frieden
von Versailles am 10. Januar 1920 durch unsere Hauptgegner ratifiziert wurde.
Er vollendete unsere wirtschaftliche Zerrüttung durch Zerstörung nahezu aller Vor¬
aussetzungen, die für einen Wiederaufbau des deutschen Wirtschaftslebens unerlä߬
lich sind. Dies zeigt sich zunächst in seinem Einfluß auf die deutschen Grenzen und
die deutsche Bevölkerung. Von Deutschland wurden abgetrennt mit Elsaß-
Lothringen sowie Teilen von Ostpreußen, Westpreußen (YH der Provinz), Posen
C/i" der Provinz) und Schlesien 64 682 czkm mit etwa 6 Millionen Personen,
d. h. 7,5 ?S der Gesamtbevölkerung innerhalb der alten Reichsgrenzen. Hierzu
kommen aus den Abstimmungsgebieten zunächst 4889 qkm mit etwa 200 000 Per¬
sonen, die in Schleswig-Holstein und Eupen-Malmedy inzwischen bereits ab¬
getrennt sind, während das Saargebiet mit nahezu 700 000 und Oberschlesieir


Die wirtschaftliche Lage Deutschlands nach dem Friedensschluß

verfolgte Zweck, die feindlichen Staaten zur Lieferung von Lebensmitteln zu veran¬
lassen, nur in verschwindenden Maße erreicht ist, darf als bekannt vorausgesetzt
werden. Die Deutschland erteilte Erlaubnis, bei den Neutralen Lebmsmittelkredite
aufzunehmen, wurde in ihrem Wert beeinträchtigt durch das schnelle Sinken der
deutschen Währung. So mußte Deutschland seinen Goldbestand, die fremden
Devisen und ausländischen Effekten heranziehen, um auch nur die notwendigste Ein¬
fuhr zu finanzieren. Als diese Quellen nicht mehr flössen, blieb nur noch der
Export der Marknote ins neutrale Ausland übrig, der wiederum ein weiteres Fallen
der deutschen Währung zur Folge hatte. Daß alle diese Notstände ein Anschwellen
des Notenumlaufes im Inland zur Folge haben mußten, ergibt sich aus der Natur
der Sache. Während noch zu Anfang 1919 der Notenumlauf 22 137,8 Millionen
Mark betragen hatte, steigt er im Laufe des Jahres auf insgesamt 35 698,4 Millionen
Mark. Diesen Beträgen ist noch ein Umlauf an Darlehnskassenscheinen in Höhe von
13 731,2 Millionen am 31. Dezember 1919 hinzuzurechnen. In der gleichen Zeit
fiel die Golddeckung der Noten von 10,2 ?s auf 3,1 ^. Die Neichsbank hat damals
allein zum Ankauf von Lebensmitteln etwa 1 Milliarde in Gold abgeben müssen,
so daß sich ihr Goldbestand auf 1089,5 Millionen Mark verminderte. In welcher
Weise die politischen und wirtschaftlichen Ereignisse von unmittelbarem Einfluß auf
unsere nicht nur, sondern auf die gesamten europäischen Währungsverhältnisse waren,
zeigt am besten eine Entwicklungsquote der europäischen Wechselkurse, verglichen
mit der Goldparität des nordamerikanischen Dollars. Hierbei ergibt sich, daß der
Zeitpunkt des Waffenstillstands, des Brüsseler Abkommens von Mitte März 1919,
der Unterzeichnung des Friedens von Versailles am 23. Juni 1919, sowie des
Friedensschlusses im Januar 1920 die europäischen Wechselkurse, vor allem aber den
Stand der deutschen Reichsmark, in unheilvoller Weise beeinflußt hat. Nimmt man
hierzu nun noch die fehlende Überwachung der Zollgrenzen im Westen, die jede
wirksame Kontrolle des Waren- und Geldverkehrs an den Grenzen des besetzten
Gebietes vereitelte, ferner die damalige Weigerung unserer Feinde, die Erhebung
unserer Zölle in Gold anzuerkennen, so ergibt sich, daß ein zahlenmäßig allerdings
kaum darzustellender Einfuhrüberschuß, da allein im Sommer und Herbst 1919 für
etwa 17 Milliarden Mark entbehrliche Waren, vor allem englische Zigaretten und
französische Luxusartikel eingeführt sind, die Entwertung der deutschen Mark und
damit die Zerrüttung eines der wesentlichsten Faktoren unseres Wirtschaftslebens in
unheilvollster Weise verstärkt hat.

Derartig geschwächt war die deutsche Wirtschaftskrast bereits, als der Frieden
von Versailles am 10. Januar 1920 durch unsere Hauptgegner ratifiziert wurde.
Er vollendete unsere wirtschaftliche Zerrüttung durch Zerstörung nahezu aller Vor¬
aussetzungen, die für einen Wiederaufbau des deutschen Wirtschaftslebens unerlä߬
lich sind. Dies zeigt sich zunächst in seinem Einfluß auf die deutschen Grenzen und
die deutsche Bevölkerung. Von Deutschland wurden abgetrennt mit Elsaß-
Lothringen sowie Teilen von Ostpreußen, Westpreußen (YH der Provinz), Posen
C/i« der Provinz) und Schlesien 64 682 czkm mit etwa 6 Millionen Personen,
d. h. 7,5 ?S der Gesamtbevölkerung innerhalb der alten Reichsgrenzen. Hierzu
kommen aus den Abstimmungsgebieten zunächst 4889 qkm mit etwa 200 000 Per¬
sonen, die in Schleswig-Holstein und Eupen-Malmedy inzwischen bereits ab¬
getrennt sind, während das Saargebiet mit nahezu 700 000 und Oberschlesieir


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[0200] Die wirtschaftliche Lage Deutschlands nach dem Friedensschluß verfolgte Zweck, die feindlichen Staaten zur Lieferung von Lebensmitteln zu veran¬ lassen, nur in verschwindenden Maße erreicht ist, darf als bekannt vorausgesetzt werden. Die Deutschland erteilte Erlaubnis, bei den Neutralen Lebmsmittelkredite aufzunehmen, wurde in ihrem Wert beeinträchtigt durch das schnelle Sinken der deutschen Währung. So mußte Deutschland seinen Goldbestand, die fremden Devisen und ausländischen Effekten heranziehen, um auch nur die notwendigste Ein¬ fuhr zu finanzieren. Als diese Quellen nicht mehr flössen, blieb nur noch der Export der Marknote ins neutrale Ausland übrig, der wiederum ein weiteres Fallen der deutschen Währung zur Folge hatte. Daß alle diese Notstände ein Anschwellen des Notenumlaufes im Inland zur Folge haben mußten, ergibt sich aus der Natur der Sache. Während noch zu Anfang 1919 der Notenumlauf 22 137,8 Millionen Mark betragen hatte, steigt er im Laufe des Jahres auf insgesamt 35 698,4 Millionen Mark. Diesen Beträgen ist noch ein Umlauf an Darlehnskassenscheinen in Höhe von 13 731,2 Millionen am 31. Dezember 1919 hinzuzurechnen. In der gleichen Zeit fiel die Golddeckung der Noten von 10,2 ?s auf 3,1 ^. Die Neichsbank hat damals allein zum Ankauf von Lebensmitteln etwa 1 Milliarde in Gold abgeben müssen, so daß sich ihr Goldbestand auf 1089,5 Millionen Mark verminderte. In welcher Weise die politischen und wirtschaftlichen Ereignisse von unmittelbarem Einfluß auf unsere nicht nur, sondern auf die gesamten europäischen Währungsverhältnisse waren, zeigt am besten eine Entwicklungsquote der europäischen Wechselkurse, verglichen mit der Goldparität des nordamerikanischen Dollars. Hierbei ergibt sich, daß der Zeitpunkt des Waffenstillstands, des Brüsseler Abkommens von Mitte März 1919, der Unterzeichnung des Friedens von Versailles am 23. Juni 1919, sowie des Friedensschlusses im Januar 1920 die europäischen Wechselkurse, vor allem aber den Stand der deutschen Reichsmark, in unheilvoller Weise beeinflußt hat. Nimmt man hierzu nun noch die fehlende Überwachung der Zollgrenzen im Westen, die jede wirksame Kontrolle des Waren- und Geldverkehrs an den Grenzen des besetzten Gebietes vereitelte, ferner die damalige Weigerung unserer Feinde, die Erhebung unserer Zölle in Gold anzuerkennen, so ergibt sich, daß ein zahlenmäßig allerdings kaum darzustellender Einfuhrüberschuß, da allein im Sommer und Herbst 1919 für etwa 17 Milliarden Mark entbehrliche Waren, vor allem englische Zigaretten und französische Luxusartikel eingeführt sind, die Entwertung der deutschen Mark und damit die Zerrüttung eines der wesentlichsten Faktoren unseres Wirtschaftslebens in unheilvollster Weise verstärkt hat. Derartig geschwächt war die deutsche Wirtschaftskrast bereits, als der Frieden von Versailles am 10. Januar 1920 durch unsere Hauptgegner ratifiziert wurde. Er vollendete unsere wirtschaftliche Zerrüttung durch Zerstörung nahezu aller Vor¬ aussetzungen, die für einen Wiederaufbau des deutschen Wirtschaftslebens unerlä߬ lich sind. Dies zeigt sich zunächst in seinem Einfluß auf die deutschen Grenzen und die deutsche Bevölkerung. Von Deutschland wurden abgetrennt mit Elsaß- Lothringen sowie Teilen von Ostpreußen, Westpreußen (YH der Provinz), Posen C/i« der Provinz) und Schlesien 64 682 czkm mit etwa 6 Millionen Personen, d. h. 7,5 ?S der Gesamtbevölkerung innerhalb der alten Reichsgrenzen. Hierzu kommen aus den Abstimmungsgebieten zunächst 4889 qkm mit etwa 200 000 Per¬ sonen, die in Schleswig-Holstein und Eupen-Malmedy inzwischen bereits ab¬ getrennt sind, während das Saargebiet mit nahezu 700 000 und Oberschlesieir

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/200>, abgerufen am 22.07.2024.