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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Der Freiherr vom Stein als Erneuerer des berufsständischen Gedankens

größtmöglichste Menge von Nahrungsmitteln und Fabrikwaren produzierendes Volk
bilden, sondern ein frommes, treues und mutiges Volk..... Aus dem Zusammen¬
halt der Zünfte wird das Bürgertum schöner erblühen, als aus der topographischen
Einteilung nach Stadtvierteln, wo alle durch den Egoismus auseinandergehalten
werden." Kaum irgendwo tritt der Gegensatz von Steins deutscher Staatsidee zur
Manchesterlehre deutlicher hervor, wie hier. Seine genial vorausschauende Kritik
des wirtschaftlichen Liberalismus ist durch die Entwicklung gründlich bestätigt
worden, nicht aber sein Festhalten an der Zunftidee, die damals schon überlebt und
durchbrochen war. Nicht durch geschlossene Zünfte und behördliche Einschränkung
der Gewerbefreiheit war das Problem zu lösen, sondern allein aus dem genossen¬
schaftlichen Gedanken heraus, durch die freien Wirtschafts- und Berufsverbände, die
aus dem wirtschaftlichen Liberalismus heraus und über ihn hinweg seit einem
Menschenalter so gewaltig angewachsen sind, daß sie den Unterbau für eine neue
berufsständische Organisation bilden können. Man täte Stein jedoch Unrecht, wenn
man den Maßstab der modernen wirtschaftlichen Entwicklung, die er nicht voraus¬
sehen konnte, an seine Gedanken anlegen wollte. Er ließ sich von dem Gedanken der
geschichtlichen Kontinuität leiten.

"Verfassungen bilden," schreibt er 1816, "heißt bei einem alten Volke wie das
deutsche, das seit 2000 Jahren eine ehrenvolle Stelle in der Geschichte einnimmt,
nicht, sie aus dem Nichts erschaffen, sondern den vorhandenen
Zustand der Dinge untersuchen, um eine Regel aufzufinden, die ihn ordnet; und
allein dadurch, daß man das Gegenwärtige aus dem Vergangenen entwickelt, kann
man ihm eine Dauer für die Zukunft sichern und vermeiden, daß die zu bildende
Institution nicht eine abenteuerliche Erscheinung werde, ohne eine
Bürgschaft in der Dauer zu haben, weder in der Vergangenheit, noch in der Zu¬
kunft." Und 1813: "Es ist ein Übergang und keine Umwälzung. Er stützt sich auf
das Bekannte; er beseitigt met apolitische weitführende Fragen, mit denen
sich unsere unpraktischen Gelehrten und P amp h tetl se en be¬
schäftigen, und beseitigt die im Laufe der Zeit unerträglich gewordenen Mängel."

Dieser konservative Staatsbildner, den blinde Reaktionäre als "Jakobiner"
verschrien, war ein Antipode der französischen Revolution; seine Gedanken sind weit
mehr von dem Gegensatz gegen sie beeinflußt, als von ihrem Druck auf die öffentliche
Meinung. Die revolutionären Gesetzesmacher "vergessen, daß das Land, dem sie
eine Verfassung geben wollen, die Geschlechter, die sie zu unterdrücken, die Stände,
die sie durcheinanderzumischen die Absicht haben, eine Geschichte besitzen, die
tief in ihrem Gedächtnis eingeprägt ist. Soll dies alles nun gleich behandelt, alles
aufgelöst und das Ungleichartigste zusammengeschmolzen werden, ohne Rück¬
sicht auf die Verschiedenheit des Standes, der Erziehung, des Berufes, des Ver¬
mögens, der Vergangenheit und der Zukunft____der Erfahrung zum Trotz, die
man seit 1789 über die Nichtigkeit solcher papierener Konsti -
tutionen gemacht hat?" Das Volk soll nicht nach französischem Rezept "in
einen großen Klumpen geworfen" werden, sondern gegliedert nach Eigentum,
Verschiedenheit des Besitzes, des Gewerbes und der Art des Gemeindeverbandes,
"wodurch sich eine vollständige Darstellung aller wesent¬
lichen Interessen bildet". Dies Wort von 1822 hätte als Motto für
den Berussstaat des schwäbischen Philosophen Christian Planck (1819--80)


Der Freiherr vom Stein als Erneuerer des berufsständischen Gedankens

größtmöglichste Menge von Nahrungsmitteln und Fabrikwaren produzierendes Volk
bilden, sondern ein frommes, treues und mutiges Volk..... Aus dem Zusammen¬
halt der Zünfte wird das Bürgertum schöner erblühen, als aus der topographischen
Einteilung nach Stadtvierteln, wo alle durch den Egoismus auseinandergehalten
werden." Kaum irgendwo tritt der Gegensatz von Steins deutscher Staatsidee zur
Manchesterlehre deutlicher hervor, wie hier. Seine genial vorausschauende Kritik
des wirtschaftlichen Liberalismus ist durch die Entwicklung gründlich bestätigt
worden, nicht aber sein Festhalten an der Zunftidee, die damals schon überlebt und
durchbrochen war. Nicht durch geschlossene Zünfte und behördliche Einschränkung
der Gewerbefreiheit war das Problem zu lösen, sondern allein aus dem genossen¬
schaftlichen Gedanken heraus, durch die freien Wirtschafts- und Berufsverbände, die
aus dem wirtschaftlichen Liberalismus heraus und über ihn hinweg seit einem
Menschenalter so gewaltig angewachsen sind, daß sie den Unterbau für eine neue
berufsständische Organisation bilden können. Man täte Stein jedoch Unrecht, wenn
man den Maßstab der modernen wirtschaftlichen Entwicklung, die er nicht voraus¬
sehen konnte, an seine Gedanken anlegen wollte. Er ließ sich von dem Gedanken der
geschichtlichen Kontinuität leiten.

„Verfassungen bilden," schreibt er 1816, „heißt bei einem alten Volke wie das
deutsche, das seit 2000 Jahren eine ehrenvolle Stelle in der Geschichte einnimmt,
nicht, sie aus dem Nichts erschaffen, sondern den vorhandenen
Zustand der Dinge untersuchen, um eine Regel aufzufinden, die ihn ordnet; und
allein dadurch, daß man das Gegenwärtige aus dem Vergangenen entwickelt, kann
man ihm eine Dauer für die Zukunft sichern und vermeiden, daß die zu bildende
Institution nicht eine abenteuerliche Erscheinung werde, ohne eine
Bürgschaft in der Dauer zu haben, weder in der Vergangenheit, noch in der Zu¬
kunft." Und 1813: „Es ist ein Übergang und keine Umwälzung. Er stützt sich auf
das Bekannte; er beseitigt met apolitische weitführende Fragen, mit denen
sich unsere unpraktischen Gelehrten und P amp h tetl se en be¬
schäftigen, und beseitigt die im Laufe der Zeit unerträglich gewordenen Mängel."

Dieser konservative Staatsbildner, den blinde Reaktionäre als „Jakobiner"
verschrien, war ein Antipode der französischen Revolution; seine Gedanken sind weit
mehr von dem Gegensatz gegen sie beeinflußt, als von ihrem Druck auf die öffentliche
Meinung. Die revolutionären Gesetzesmacher „vergessen, daß das Land, dem sie
eine Verfassung geben wollen, die Geschlechter, die sie zu unterdrücken, die Stände,
die sie durcheinanderzumischen die Absicht haben, eine Geschichte besitzen, die
tief in ihrem Gedächtnis eingeprägt ist. Soll dies alles nun gleich behandelt, alles
aufgelöst und das Ungleichartigste zusammengeschmolzen werden, ohne Rück¬
sicht auf die Verschiedenheit des Standes, der Erziehung, des Berufes, des Ver¬
mögens, der Vergangenheit und der Zukunft____der Erfahrung zum Trotz, die
man seit 1789 über die Nichtigkeit solcher papierener Konsti -
tutionen gemacht hat?" Das Volk soll nicht nach französischem Rezept „in
einen großen Klumpen geworfen" werden, sondern gegliedert nach Eigentum,
Verschiedenheit des Besitzes, des Gewerbes und der Art des Gemeindeverbandes,
„wodurch sich eine vollständige Darstellung aller wesent¬
lichen Interessen bildet". Dies Wort von 1822 hätte als Motto für
den Berussstaat des schwäbischen Philosophen Christian Planck (1819—80)


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/176>, abgerufen am 22.07.2024.