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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Bürokraten - Briefe

Alles in allem: es sieht so aus, als ob die Wortführer der Politisierung und
Demokratie, mitten in dem jede Erwartung übertreffenden Erfolg ihrer Sache, die
Lust daran zu verlieren beginnen. Soweit sie nicht den Anschluß an die Allerneuesten
finden -- deren Erdreisten sür einen großen Teil von ihnen am Ende doch gar zu
grenzenlos ist --, werden sie sich vielleicht schon bald anderen Gefilden geistiger
Tätigkeit zuwenden. Für viele würde es nach dem eben angeführten Kennerurteil
nur eine Rückbesinnung auf ihr eigentliches Wesen sein, wenn sie sich auf den Stand¬
punkt jenes Inders zurückziehen, den Keyserling! in der vorhin besprochenen
Broschüre etwa sagen läßt: Wir stehen geistig zu hoch für die Politik und überlassen
die Beschäftigung mit ihr den Leuten, die an so untergeordneter Tätigkeit ihr
Genüge finden.

Wohlan! Die Politik wird gut dabei fahren. Um so besser, als damit zu-,
gleich der krankhaften, die Volksseele verödenden Überspannung des politischen
Interesses in den unteren Volksschichten der Nährstoff entzogen wird. Die Schlu߬
folgerung dünkt Sie allzu gewagt? Sie meinen, die Sozialdemokratie zeige zu viel
urkräftiges Eigenleben, sie stehe kraft ihrer Herkunft aus der jede Gemeinschaft mit
anderen Richtungen ausschließenden Marxschen Lehre, in ihrer Geschlossenheit als
Kampforganisation des Proletariats, jener in vielen Farben schillernden, partei¬
politisch kaum bestimmbaren literarischen Bewegung zu selbständig gegenüber, als
daß ihre Lebenskraft von ihr abhängig sein könnte. Wenn Sie an die wirtschaftliche
Arbeiterbewegung denken, gebe ich Ihnen natürlich recht. Als politische Macht
aber ist der Sozialismus ohne die Arbeit jener literarischen Vorkämpfer, die übrigens
zum beträchtlichen Teile in den geschlossenen Reihen seiner Partei fechten, kaum
denkbar. Er leiht all sein Licht von ihrer Geistigkeit, er steht und fällt mit ihrer
Wirkung. So verschlungen, so versteckt und sonderbar die Verbindungskanäle sind:
sie ist die Quelle, aus der die politische Bewegung der Massen gespeist wird, und
auch diese Bewegung muß ebben, wenn sie versiegt.

Um so besser, wie gesagt, für die Politik und ebenso erfreulich für die durch
ihr Überwuchern mit Erdrückung bedrohten und durch Verquickung mit ihr getrübten
Kulturströmungen! Es wird beiden Teilen zum Segen dienen, wenn die Sucht,
alles Geistige auf unmittelbare politische Wirkung hin anzusehen und zuzurichten, alle
Kulturfragen politisch zuzuspitzen, endlich abnimmt und wenn die Mode schwindet,
die trivialsten Alltagsfragen der praktischen Politik in unorganischer und unehrlicher
Vermengung metaphysischer und sozialer Begriffe auf philosophischen Unterbau zu
stellen. Die Staatskunst jedenfalls, die durch solche "Vergeistigung" in ihrer sach¬
lichen Arbeit gestört und durch den radikalen Idealismus der Literarpolitiker unaus¬
gesetzt vor neue unerfüllbare Aufgaben gestellt wird, kann nur gewinnen, wenn die
Philosophie sich wieder auf Schopenhauers stolz bescheidenen Standpunkt stellt und
darauf verzichtet, mit denen zu rechten, "welche die schwere Aufgabe haben, Menschen
zu regieren, das heißt, unter vielen Millionen eines der großen Mehrzahl nach
grenzenlos egoistischen, ungerechten, unbilligen, unredlichen, neidischen, boshaften
und dabei sehr beschränkten und querköpfigen Geschlechtes Gesetz, Ordnung, Ruhe und
Frieden aufrechtzuerhalten."




Bürokraten - Briefe

Alles in allem: es sieht so aus, als ob die Wortführer der Politisierung und
Demokratie, mitten in dem jede Erwartung übertreffenden Erfolg ihrer Sache, die
Lust daran zu verlieren beginnen. Soweit sie nicht den Anschluß an die Allerneuesten
finden — deren Erdreisten sür einen großen Teil von ihnen am Ende doch gar zu
grenzenlos ist —, werden sie sich vielleicht schon bald anderen Gefilden geistiger
Tätigkeit zuwenden. Für viele würde es nach dem eben angeführten Kennerurteil
nur eine Rückbesinnung auf ihr eigentliches Wesen sein, wenn sie sich auf den Stand¬
punkt jenes Inders zurückziehen, den Keyserling! in der vorhin besprochenen
Broschüre etwa sagen läßt: Wir stehen geistig zu hoch für die Politik und überlassen
die Beschäftigung mit ihr den Leuten, die an so untergeordneter Tätigkeit ihr
Genüge finden.

Wohlan! Die Politik wird gut dabei fahren. Um so besser, als damit zu-,
gleich der krankhaften, die Volksseele verödenden Überspannung des politischen
Interesses in den unteren Volksschichten der Nährstoff entzogen wird. Die Schlu߬
folgerung dünkt Sie allzu gewagt? Sie meinen, die Sozialdemokratie zeige zu viel
urkräftiges Eigenleben, sie stehe kraft ihrer Herkunft aus der jede Gemeinschaft mit
anderen Richtungen ausschließenden Marxschen Lehre, in ihrer Geschlossenheit als
Kampforganisation des Proletariats, jener in vielen Farben schillernden, partei¬
politisch kaum bestimmbaren literarischen Bewegung zu selbständig gegenüber, als
daß ihre Lebenskraft von ihr abhängig sein könnte. Wenn Sie an die wirtschaftliche
Arbeiterbewegung denken, gebe ich Ihnen natürlich recht. Als politische Macht
aber ist der Sozialismus ohne die Arbeit jener literarischen Vorkämpfer, die übrigens
zum beträchtlichen Teile in den geschlossenen Reihen seiner Partei fechten, kaum
denkbar. Er leiht all sein Licht von ihrer Geistigkeit, er steht und fällt mit ihrer
Wirkung. So verschlungen, so versteckt und sonderbar die Verbindungskanäle sind:
sie ist die Quelle, aus der die politische Bewegung der Massen gespeist wird, und
auch diese Bewegung muß ebben, wenn sie versiegt.

Um so besser, wie gesagt, für die Politik und ebenso erfreulich für die durch
ihr Überwuchern mit Erdrückung bedrohten und durch Verquickung mit ihr getrübten
Kulturströmungen! Es wird beiden Teilen zum Segen dienen, wenn die Sucht,
alles Geistige auf unmittelbare politische Wirkung hin anzusehen und zuzurichten, alle
Kulturfragen politisch zuzuspitzen, endlich abnimmt und wenn die Mode schwindet,
die trivialsten Alltagsfragen der praktischen Politik in unorganischer und unehrlicher
Vermengung metaphysischer und sozialer Begriffe auf philosophischen Unterbau zu
stellen. Die Staatskunst jedenfalls, die durch solche „Vergeistigung" in ihrer sach¬
lichen Arbeit gestört und durch den radikalen Idealismus der Literarpolitiker unaus¬
gesetzt vor neue unerfüllbare Aufgaben gestellt wird, kann nur gewinnen, wenn die
Philosophie sich wieder auf Schopenhauers stolz bescheidenen Standpunkt stellt und
darauf verzichtet, mit denen zu rechten, „welche die schwere Aufgabe haben, Menschen
zu regieren, das heißt, unter vielen Millionen eines der großen Mehrzahl nach
grenzenlos egoistischen, ungerechten, unbilligen, unredlichen, neidischen, boshaften
und dabei sehr beschränkten und querköpfigen Geschlechtes Gesetz, Ordnung, Ruhe und
Frieden aufrechtzuerhalten."




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/172>, abgerufen am 22.07.2024.