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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr.

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Wege des Wiederaufbaus

Massen begeistern, sind nie zu verwirklichen, sondern verblassen immer im harten
Licht der Tatsachen. Aber es wäre ein furchtbares Geschick für unser ganzes
Volk, wenn die entsetzlichen Opfer, die uns die Revolution gekostet hat, nicht die
Geburtswehen des Aufstiegs zu einer höheren Gesellschaftsform, sondern nur
häßliche Begleiterscheinungen eines Lohn- und Klassenkampfes bleiben würden.

Es liegt also nicht nur im Interesse der Arbeiterschaft, sondern es ist
eine Lebensnotwendigkeit für unser ganzes Volk, daß ein der vollzogenen Ent¬
wicklung entsprechendes Gleichgewicht der Berufsstände hergestellt und die Arbeits¬
freudigkeit des vierten Standes und der Wille zur Erfüllung seiner vater¬
ländischen und wirtschaftlichen Pflichten wachgerufen werden.

Das scheint mir die einzige Betrachtungsweise zu sein, die vom Standpunkt
Praktischer Politik berechtigt, vom Standpunkt der Lebensbejahung zulässig ist.
Man mag die Entwicklung bedauern und vergangenen Zeiten nachtrauern, die
unserer Auffassung nach bessere und aussichtsvollere gewesen sind. Aber damit
dreht man das Rad der Geschichte nicht zurück.

Was verlangt nun die neue Lage von uns? Die Sozialdemokratie sagt:
Sozialisierung. Das ist menschlich begreiflich, weil das das Zeichen ist, unter
dem sie gesiegt hat, die Lehre, die sie seit 50 Jahren mit bewundernswerter
Zähigkeit vertreten und womit sie ihre stets wachsende Anhängerschar begeistert hat.

Diese Entwicklung hat jedenfalls bewiesen, daß die Forderung ein aus¬
gezeichnetes Agitationsmittel gewesen ist. Es muß aber erst untersucht werden,
"b diese rein auf theoretischen Spekulationen aufgebaute Lehre sich überhaupt
verwirklichen läßt, und wenn, ob sie sich gegenwärtig verwirklichen läßt. Wenn
ich sage, die Lehre sei rein auf theoretischen Spekulationen aufgebaut, so fälle ich
damit kein leichtfertiges Urteil. Denn es wird niemand leugnen können, daß
alle Versuche, die Marxistische Lehre in die Wirklichkeit umzusetzen, bisher fehl¬
geschlagen sind. Und die Zahl solcher Versuche ist groß, ich will den letzten
Versuch, der in Rußland jetzt in einem entsetzlichen Zusammenbruch zu enden
scheint, gar nicht mit heranziehen, weil er noch nicht abgeschlossen ist und uns
Fittich zu nahe steht, als daß man abschließend darüber urteilen könnte.

Aber auch wenn man einwenden wollte, daß alle früheren Versuche mit
unzureichenden Mitteln und auf zu engen Gebieten unternommen worden seien,
und deshalb als Beweis für die Undurchführbarst der Lehre nicht dienen
könnten, wird das Urteil nicht anders ausfallen können für den, der nicht vor¬
eingenommen die Frage prüft. Denn die ganze Lehre geht in ihrer Konstruktion
von Menschen aus, die es nicht gibt, von Wesen, die ohne Zwang und ohne
Lockmittel ihre Pflichten erfüllen, die frei von Eigennutz und frei von Hunger
uach Macht und Reichtum das Höchstmaß von geistiger und körperlicher Arbeits¬
leistung in den Dienst der Allgemeinheit stellen.

Wieweit wir von diesem Zustand der Vollkommenheit entfernt sind, zeigt
Uns mit furchtbarer Deutlichkeit die gegenwärtige Zeit, und wenn wir auch hoffen
dürfen, daß nach Verebben der Sturmwellen von Krieg und Revolution unser
Volk wieder zu der Ordnung und Arbeitsamkeit zurückfindet, die in den letzten
Jahrzehnten die Wurzeln unserer wirtschaftlichen Blüte waren, -- ohne Zucker
und Peitsche wird es auch dann nicht leben können.


Wege des Wiederaufbaus

Massen begeistern, sind nie zu verwirklichen, sondern verblassen immer im harten
Licht der Tatsachen. Aber es wäre ein furchtbares Geschick für unser ganzes
Volk, wenn die entsetzlichen Opfer, die uns die Revolution gekostet hat, nicht die
Geburtswehen des Aufstiegs zu einer höheren Gesellschaftsform, sondern nur
häßliche Begleiterscheinungen eines Lohn- und Klassenkampfes bleiben würden.

Es liegt also nicht nur im Interesse der Arbeiterschaft, sondern es ist
eine Lebensnotwendigkeit für unser ganzes Volk, daß ein der vollzogenen Ent¬
wicklung entsprechendes Gleichgewicht der Berufsstände hergestellt und die Arbeits¬
freudigkeit des vierten Standes und der Wille zur Erfüllung seiner vater¬
ländischen und wirtschaftlichen Pflichten wachgerufen werden.

Das scheint mir die einzige Betrachtungsweise zu sein, die vom Standpunkt
Praktischer Politik berechtigt, vom Standpunkt der Lebensbejahung zulässig ist.
Man mag die Entwicklung bedauern und vergangenen Zeiten nachtrauern, die
unserer Auffassung nach bessere und aussichtsvollere gewesen sind. Aber damit
dreht man das Rad der Geschichte nicht zurück.

Was verlangt nun die neue Lage von uns? Die Sozialdemokratie sagt:
Sozialisierung. Das ist menschlich begreiflich, weil das das Zeichen ist, unter
dem sie gesiegt hat, die Lehre, die sie seit 50 Jahren mit bewundernswerter
Zähigkeit vertreten und womit sie ihre stets wachsende Anhängerschar begeistert hat.

Diese Entwicklung hat jedenfalls bewiesen, daß die Forderung ein aus¬
gezeichnetes Agitationsmittel gewesen ist. Es muß aber erst untersucht werden,
«b diese rein auf theoretischen Spekulationen aufgebaute Lehre sich überhaupt
verwirklichen läßt, und wenn, ob sie sich gegenwärtig verwirklichen läßt. Wenn
ich sage, die Lehre sei rein auf theoretischen Spekulationen aufgebaut, so fälle ich
damit kein leichtfertiges Urteil. Denn es wird niemand leugnen können, daß
alle Versuche, die Marxistische Lehre in die Wirklichkeit umzusetzen, bisher fehl¬
geschlagen sind. Und die Zahl solcher Versuche ist groß, ich will den letzten
Versuch, der in Rußland jetzt in einem entsetzlichen Zusammenbruch zu enden
scheint, gar nicht mit heranziehen, weil er noch nicht abgeschlossen ist und uns
Fittich zu nahe steht, als daß man abschließend darüber urteilen könnte.

Aber auch wenn man einwenden wollte, daß alle früheren Versuche mit
unzureichenden Mitteln und auf zu engen Gebieten unternommen worden seien,
und deshalb als Beweis für die Undurchführbarst der Lehre nicht dienen
könnten, wird das Urteil nicht anders ausfallen können für den, der nicht vor¬
eingenommen die Frage prüft. Denn die ganze Lehre geht in ihrer Konstruktion
von Menschen aus, die es nicht gibt, von Wesen, die ohne Zwang und ohne
Lockmittel ihre Pflichten erfüllen, die frei von Eigennutz und frei von Hunger
uach Macht und Reichtum das Höchstmaß von geistiger und körperlicher Arbeits¬
leistung in den Dienst der Allgemeinheit stellen.

Wieweit wir von diesem Zustand der Vollkommenheit entfernt sind, zeigt
Uns mit furchtbarer Deutlichkeit die gegenwärtige Zeit, und wenn wir auch hoffen
dürfen, daß nach Verebben der Sturmwellen von Krieg und Revolution unser
Volk wieder zu der Ordnung und Arbeitsamkeit zurückfindet, die in den letzten
Jahrzehnten die Wurzeln unserer wirtschaftlichen Blüte waren, — ohne Zucker
und Peitsche wird es auch dann nicht leben können.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_338022/161>, abgerufen am 22.07.2024.